Verliebt in meine Patientin
- Themenstarter John69
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Und nochmal: was sexuelle Belästigung ist, entscheidest nicht du, sondern deine Patientin und im Zweifelsfall ein Gericht. Entscheidend ist nicht diese oder jene Handlung, sondern, ob diejenige Person sich durch eine Handlung belästigt fühlt. Insofern muss man eine Person noch nicht mal physisch berühren, um sie sexuell zu belästigen.
Und wie gesagt ist dein Fall spezieller. Du bist Arzt und da ist es sogar egal, ob es nun sexuelle Belästigung ist oder nicht. Ausnahmslos jede Handlung, die über das kurative Arzt-Patient-Verhältnis hinausgeht, ist in deiner Praxis verboten. Was bitte kannst du daran nicht verstehen?
Es ist dir als Arzt nicht erlaubt, Punkt.
Wenn du ihr näher kommen willst, warum fragst du sie nicht einfach, ob sie mit dir in deiner Freizeit was unternehmen will?
Und wie gesagt ist dein Fall spezieller. Du bist Arzt und da ist es sogar egal, ob es nun sexuelle Belästigung ist oder nicht. Ausnahmslos jede Handlung, die über das kurative Arzt-Patient-Verhältnis hinausgeht, ist in deiner Praxis verboten. Was bitte kannst du daran nicht verstehen?
Es ist dir als Arzt nicht erlaubt, Punkt.
Wenn du ihr näher kommen willst, warum fragst du sie nicht einfach, ob sie mit dir in deiner Freizeit was unternehmen will?
Genau.Wenn es für sie belästigend wäre dann hätte sie es schon längst gesagt oder wäre nicht mehr gekommen.Was Kardiologen betrifft haben wir sehr viele bei uns.
Und nochmal.Wenn ein Arzt dir die Hand auf deine Schulter legt oder klopft oder dir kurz streichelt an der Schulter(alles wird gut ,keine Sorge )ist das keine sexuelle Belästigung !Dann hätte schon jeder zweiter Arzt seine Zulassung entzogen bekommen!!Denk da mal drüber nach.
Und nochmal.Wenn ein Arzt dir die Hand auf deine Schulter legt oder klopft oder dir kurz streichelt an der Schulter(alles wird gut ,keine Sorge )ist das keine sexuelle Belästigung !Dann hätte schon jeder zweiter Arzt seine Zulassung entzogen bekommen!!Denk da mal drüber nach.
Oder sie hätte aus Angst geschwiegen. DU kannst nicht wissen, was in ihr vorgeht. Und DU entscheidest nicht, wodurch sie sich sexuell belästigt fühlt und wodurch nicht.
Und noch mal zum Mitschreiben: es ist in deinem Fall scheißegal, ob es sexuelle Belästigung ist, du hast deine Patientinnen nicht anzufassen! Geht das in dein Hirn nicht rein?
Klar, weil der nächste Kardiologe seine Praxis gleich um die Ecke hat.
Schon mal überlegt, dass deinen Patienten möglicherweise keine Alternative zur Verfügung steht? Leider, denn ganz offensichtlich bist du nicht nur übergriffig, sondern scheinst auch fachlich nicht auf der Höhe der Zeit zu sein.
Doch, wenn ich diese Berührung nicht will, dann ist es sexuelle Belästigung. Das entscheidest wie nun schon tausendmal gesagt nicht du, sondern dein Opfer oder im Fall der Fälle ein Gericht.
Und noch mal zum Mitschreiben: es ist in deinem Fall scheißegal, ob es sexuelle Belästigung ist, du hast deine Patientinnen nicht anzufassen! Geht das in dein Hirn nicht rein?
Klar, weil der nächste Kardiologe seine Praxis gleich um die Ecke hat.
Schon mal überlegt, dass deinen Patienten möglicherweise keine Alternative zur Verfügung steht? Leider, denn ganz offensichtlich bist du nicht nur übergriffig, sondern scheinst auch fachlich nicht auf der Höhe der Zeit zu sein.
Doch, wenn ich diese Berührung nicht will, dann ist es sexuelle Belästigung. Das entscheidest wie nun schon tausendmal gesagt nicht du, sondern dein Opfer oder im Fall der Fälle ein Gericht.
Oder sie hätte aus Angst geschwiegen. DU kannst nicht wissen, was in ihr vorgeht. Und DU entscheidest nicht, wodurch sie sich sexuell belästigt fühlt und wodurch nicht.
Und noch mal zum Mitschreiben: es ist in deinem Fall scheißegal, ob es sexuelle Belästigung ist, du hast deine Patientinnen nicht anzufassen! Geht das in dein Hirn nicht rein?
Klar, weil der nächste Kardiologe seine Praxis gleich um die Ecke hat.
Schon mal überlegt, dass deinen Patienten möglicherweise keine Alternative zur Verfügung steht? Leider, denn ganz offensichtlich bist du nicht nur übergriffig, sondern scheinst auch fachlich nicht auf der Höhe der Zeit zu sein.
Doch, wenn ich diese Berührung nicht will, dann ist es sexuelle Belästigung. Das entscheidest wie nun schon tausendmal gesagt nicht du, sondern dein Opfer oder im Fall der Fälle ein Gericht.
Und noch mal zum Mitschreiben: es ist in deinem Fall scheißegal, ob es sexuelle Belästigung ist, du hast deine Patientinnen nicht anzufassen! Geht das in dein Hirn nicht rein?
Klar, weil der nächste Kardiologe seine Praxis gleich um die Ecke hat.
Schon mal überlegt, dass deinen Patienten möglicherweise keine Alternative zur Verfügung steht? Leider, denn ganz offensichtlich bist du nicht nur übergriffig, sondern scheinst auch fachlich nicht auf der Höhe der Zeit zu sein.
Doch, wenn ich diese Berührung nicht will, dann ist es sexuelle Belästigung. Das entscheidest wie nun schon tausendmal gesagt nicht du, sondern dein Opfer oder im Fall der Fälle ein Gericht.
Und Du weißt, dass sie die Berührung will?
Du tust etwas, das nicht zum Standard einer Untersuchung gehört (sonst tätest Du es ja bei jedem Patienten), und das Dritte nicht sehen dürfen (sonst würdest Du es ja auch in Gegenwart Deiner Sprechstundenhilfe tun). Kurz: Du übertrittst eine Dir sehr wohl bekannte Grenze. Und Du rechtfertigst das allen Ernstes mit "sie tut ja nichts dagegen"?
Das ist irgendwie so, als würde ein 2m/120kg Mann, der abends im Park der Oma am Rollator sein Messer zeigt und so etwas wie "Sehen Sie mal, wie abgenutzt das ist, ich muss dringend ein neues kaufen, ich nehm mir mal was aus Ihrer Geldbörse" murmelt, sich später rechtfertigen mit "Sie hat ja nicht gesagt, dass sie mir ihr Geld nicht geben will. Hätte sie etwas gesagt, wäre ich sofort gegangen. Aber so bin ich halt davon ausgegangen, dass sie gern einem Mitmenschen in finanziellen Nöten hilft."
Nur dass Du Dein Verhalten noch nicht einmal mit einer Ausrede erklärst - Du greifst einfach zu.
Übrigens,
https://stiftung-gegen-gewalt.ch/ws...in_abhangigkeitsvbeziehungen_fachpersonen.pdf schreibt: "Sexuelle Ausbeutung in einem Abhängigkeitsverhältnis liegt dann vor, wenn eine Fachperson sich sexuell stimuliert." Aber wahrscheinlich wirst Du uns jetzt wieder erzählen, dass Du Dich überhaupt nicht körperlich von der Dame angezogen fühlst und Deine Berührungen ausschließlich ... äh ... naja, jedenfalls total professionell sind und Du das mit jedem Patienten exakt genauso machst und sowieso jeder Arzt das tut. Oder?
Du tust etwas, das nicht zum Standard einer Untersuchung gehört (sonst tätest Du es ja bei jedem Patienten), und das Dritte nicht sehen dürfen (sonst würdest Du es ja auch in Gegenwart Deiner Sprechstundenhilfe tun). Kurz: Du übertrittst eine Dir sehr wohl bekannte Grenze. Und Du rechtfertigst das allen Ernstes mit "sie tut ja nichts dagegen"?
Das ist irgendwie so, als würde ein 2m/120kg Mann, der abends im Park der Oma am Rollator sein Messer zeigt und so etwas wie "Sehen Sie mal, wie abgenutzt das ist, ich muss dringend ein neues kaufen, ich nehm mir mal was aus Ihrer Geldbörse" murmelt, sich später rechtfertigen mit "Sie hat ja nicht gesagt, dass sie mir ihr Geld nicht geben will. Hätte sie etwas gesagt, wäre ich sofort gegangen. Aber so bin ich halt davon ausgegangen, dass sie gern einem Mitmenschen in finanziellen Nöten hilft."
Nur dass Du Dein Verhalten noch nicht einmal mit einer Ausrede erklärst - Du greifst einfach zu.
Übrigens,
https://stiftung-gegen-gewalt.ch/ws...in_abhangigkeitsvbeziehungen_fachpersonen.pdf schreibt: "Sexuelle Ausbeutung in einem Abhängigkeitsverhältnis liegt dann vor, wenn eine Fachperson sich sexuell stimuliert." Aber wahrscheinlich wirst Du uns jetzt wieder erzählen, dass Du Dich überhaupt nicht körperlich von der Dame angezogen fühlst und Deine Berührungen ausschließlich ... äh ... naja, jedenfalls total professionell sind und Du das mit jedem Patienten exakt genauso machst und sowieso jeder Arzt das tut. Oder?
Hallo ihr schönen Menschen
Ich bin es wieder mal.
Mediziner Ethik und Zulassung, Gesetz: Alles bekannt und das hat alles absolut seine Berechtigung. Schliesslich sollen die Patienten geschützt sein.
Wisst ihr was ich nicht ganz nachvollziehen kann: Wenn ich Patientin bin und mich von einem Arzt belästigt fühlen würde (oder auch schon nur, wenn ich das Gefühl habe nicht kompetent beraten zu werden), wenn ich dann Angst habe, den Arzt wegen sexueller Belästigung anzuzeigen: OK.
Aber: Ich würde SICHER NIE mehr zu diesem Arzt in die Behandlung gehen und damit riskieren, dass die gefühlte Belästigung fortdauert bzw weiter geht.
Wir haben eine gute medizinische Versorgung und auf jedem medizinischen Gebiet genügend Ärzte, auf die man als Patientin ausweichen kann, wenn man mit einem Arzt, aus welchen Gründen auch immer, nicht zufrieden ist.
Zudem: Man darf nicht vergessen: Belästigung ist eine sehr individuelle Wahrnehmung. Während dies bei einer Patientin bereits mit einer persönlichen Frage beginnt, ist es bei der anderen erst bei sexuellen Handlungen oder Äusserungen.
Ich bin es wieder mal.
Mediziner Ethik und Zulassung, Gesetz: Alles bekannt und das hat alles absolut seine Berechtigung. Schliesslich sollen die Patienten geschützt sein.
Wisst ihr was ich nicht ganz nachvollziehen kann: Wenn ich Patientin bin und mich von einem Arzt belästigt fühlen würde (oder auch schon nur, wenn ich das Gefühl habe nicht kompetent beraten zu werden), wenn ich dann Angst habe, den Arzt wegen sexueller Belästigung anzuzeigen: OK.
Aber: Ich würde SICHER NIE mehr zu diesem Arzt in die Behandlung gehen und damit riskieren, dass die gefühlte Belästigung fortdauert bzw weiter geht.
Wir haben eine gute medizinische Versorgung und auf jedem medizinischen Gebiet genügend Ärzte, auf die man als Patientin ausweichen kann, wenn man mit einem Arzt, aus welchen Gründen auch immer, nicht zufrieden ist.
Zudem: Man darf nicht vergessen: Belästigung ist eine sehr individuelle Wahrnehmung. Während dies bei einer Patientin bereits mit einer persönlichen Frage beginnt, ist es bei der anderen erst bei sexuellen Handlungen oder Äusserungen.
Wenn ich in mein Telefonbuch schaue, dann kann ich in meinem Landkreis exakt zwischen einem Kardiologen wählen. Wir reden hier nicht von einem Facharzt für Allgemeinmedizin, wo man eben mal wechseln kann. Selbst da ist ein Wechsrl nicht gerade einfach. Ich bin, wie der Rest der Familie, seit Jahren bei meiner Hausärztin, der ich blind vertraue. Nur mein Großvater ist bei einem anderen Hausarzt und obwohl wir schon mehrfach gefragt haben, ob sie ihn auch noch in ihre Kartei aufnehmen würde, kann sie es nicht, weil sie restlos voll sind.
Natürlich gibt es auch noch andere Gründe, wieso eine Patientin nicht den Arzt wechselt. Viele Patienten denken sich, gut, der hat das studiert, ich nicht. Also lass ich mal unkommentiert alles mit mir machen, er wird schon wissen, was er tut, auch wenn es mir unangenehm ist, wird es schon seine Richtigkeit haben.
Aber das alles ist auch gar nicht der springende Punkt. Natürlich wissen wir hier alle nicht, ob die Patientin sich belästigt fühlt. Kann sein, dass es nicht so ist. Es ändert aber nichts daran, dass er als Arzt mit seinem Tun eine rote Linie überschritten hat. Die Regeln der Ärztekammern verbieten ganz klar jeden Kontakt in der Sprechstunde, der übers professionelle Arzt-Patient-Verhältnis hinausgeht. Das ist Fakt und ich weiß nicht, wie man 6 Seiten lang darüber diskutieren kann, wo es ganz einfach nichts zu diskutieren gibt, weil die formalrechtliche Lage nun mal eindeutig ist und diesen Fehler nicht einsehen will.
Natürlich gibt es auch noch andere Gründe, wieso eine Patientin nicht den Arzt wechselt. Viele Patienten denken sich, gut, der hat das studiert, ich nicht. Also lass ich mal unkommentiert alles mit mir machen, er wird schon wissen, was er tut, auch wenn es mir unangenehm ist, wird es schon seine Richtigkeit haben.
Aber das alles ist auch gar nicht der springende Punkt. Natürlich wissen wir hier alle nicht, ob die Patientin sich belästigt fühlt. Kann sein, dass es nicht so ist. Es ändert aber nichts daran, dass er als Arzt mit seinem Tun eine rote Linie überschritten hat. Die Regeln der Ärztekammern verbieten ganz klar jeden Kontakt in der Sprechstunde, der übers professionelle Arzt-Patient-Verhältnis hinausgeht. Das ist Fakt und ich weiß nicht, wie man 6 Seiten lang darüber diskutieren kann, wo es ganz einfach nichts zu diskutieren gibt, weil die formalrechtliche Lage nun mal eindeutig ist und diesen Fehler nicht einsehen will.
Dann hättest Du ja sicher kein Problem damit, Deine Situation der Landesärztekammer zu schildern und Dir von denen bestätigen zu lassen, dass Streicheln, Umarmen und Handhalten einer einzigen Patientin, auch wenn es die ärztliche Behandlung nicht erfordert, völlig okay ist. Nur um sicherzugehen ....
Schön zu wissen, dass DU so handeln würdest. Du würdest sicher auch nicht bei einem Partner bleiben, der Dich schlägt. Trotzdem gibt es genug Frauen, die weder einen übergriffigen Arzt wechseln noch einen brutalen Mann verlassen würden. Rechtfertigt das in irgendeiner Weise das Verhalten des Mannes?
Davon abgesehen: dass Frauen ihr Leben umstellen müssen (und Wechseln des Arztes gehört genauso dazu wie Verzicht auf kurze Röcke oder Vermeiden einsamer Feldwege), nur weil immer wieder Männer sich denken "Ich kann nicht anders, ich muss sie einfach anfassen!", ist m.E. sowieso nicht zu entschuldigen. Ich frage mich, warum Du so etwas empfiehlst ..
Schön zu wissen, dass DU so handeln würdest. Du würdest sicher auch nicht bei einem Partner bleiben, der Dich schlägt. Trotzdem gibt es genug Frauen, die weder einen übergriffigen Arzt wechseln noch einen brutalen Mann verlassen würden. Rechtfertigt das in irgendeiner Weise das Verhalten des Mannes?
Davon abgesehen: dass Frauen ihr Leben umstellen müssen (und Wechseln des Arztes gehört genauso dazu wie Verzicht auf kurze Röcke oder Vermeiden einsamer Feldwege), nur weil immer wieder Männer sich denken "Ich kann nicht anders, ich muss sie einfach anfassen!", ist m.E. sowieso nicht zu entschuldigen. Ich frage mich, warum Du so etwas empfiehlst ..
G
Doch, das meine ich ja. Ich bin da eigentlich nicht empfindlich, aber wenn der mir dann noch an der Tür durchs Haar gestrichen hätte! Ich weiß nicht...? Ich finde so etwas auf jeden Fall schon sehr eindeutig und ich glaube, wenn es mich stören würde, würde ich einfach nicht wieder kommen. Bei mir und meinem Arzt beruht es ja auf Gegenseitigkeit, nur dass keiner wirklich weiter geht. Ich könnte ja auch wechseln. Mag sein, dass es Frauen gibt, die etwas über sich ergehen lassen und nichts sagen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dann erneut zu so einem Arzt zu gehen.
Ja, bei mir ist es genau so und es beruht auf Gegenseitigkeit mit meinem Arzt...
Ich denke halt einfach, dass eine Frau, die unter einer gefühlten Belästigung LEIDET, und freiwillig wieder zu diesem Arzt geht, mal gründlich über ihr Leben nachdenken sollte und eine Psychotherapie machen sollte, um handlungsfähig zu werden. Denn eine Frau, die sich nicht zur Wehr setzt oder der vermeintlichen Gefahr nicht mal aus dem Weg geht, obwohl sie es könnte, hat meines Erachtens ganz andere Probleme.
Ich denke halt einfach, dass eine Frau, die unter einer gefühlten Belästigung LEIDET, und freiwillig wieder zu diesem Arzt geht, mal gründlich über ihr Leben nachdenken sollte und eine Psychotherapie machen sollte, um handlungsfähig zu werden. Denn eine Frau, die sich nicht zur Wehr setzt oder der vermeintlichen Gefahr nicht mal aus dem Weg geht, obwohl sie es könnte, hat meines Erachtens ganz andere Probleme.
Aber ja, ein Arzt darf seine Position nicht ausnutzen. Aber: Wer schon mal verliebt war, der weiss, dass Ärzte auch nur Menschen sind und sich genau so gut in eine Patientin verlieben können.
Die eleganteste Lösung wäre, die Patientin privat zu treffen.
Aber vor möglichen Anschuldigungen wird (auch im Fall einer Trennung) ein Arzt wohl nie ganz gefeit sein...
Die eleganteste Lösung wäre, die Patientin privat zu treffen.
Aber vor möglichen Anschuldigungen wird (auch im Fall einer Trennung) ein Arzt wohl nie ganz gefeit sein...
Klare Antwort: nein, tut es nicht. Es gehört nicht zu einer Behandlung, seiner Patientin durch die Haare zu fahren oder ihr die Hand aufs Knie zu legen, wie du es getan hast.
Ihren Puls messen, ihr Elektroden für ein EKG anlegen, Blutdruck messen, Blut abnehmen, einen Ultraschall machen, eine Auskultation des Herzens ... das sind Handlungen eines gesunden professionellen Verhältnisses. Was du getan hast, nicht.
Ihren Puls messen, ihr Elektroden für ein EKG anlegen, Blutdruck messen, Blut abnehmen, einen Ultraschall machen, eine Auskultation des Herzens ... das sind Handlungen eines gesunden professionellen Verhältnisses. Was du getan hast, nicht.
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