Schluss gemacht- Schuldgefühle zerfressen mich

Dabei
11 Aug 2015
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#1
Hi,
ich habe hier schonmal meine Beziehung thematisiert:
https://www.lovehelp.de/threads/koennen-nicht-miteinander-streiten.45699/#post-461495

Wir haben uns ein paar Monate als F+ getroffen, später waren wir dann offiziell zusammen. Das ganze ging jetzt knapp 2 Jahre. Kennengelernt über Tinder während des Lockdowns, hatte auch manchmal das Gefühl, das ist eher eine Art Zweckbeziehung weil man niemand anderen getroffen hat.

Schon zu Beginn der Beziehung hatte ich Bedenken weil wir uns oft gestritten haben, einmal pro Woche hat einer von uns geweint deswegen. Irgendwie haben wir aber immer eine Lösung gefunden, beide waren sehr willig die Probleme aus der Welt zu schaffen. Auch hat sie extrem viel in mich investiert, wodurch ich dann natürlich gerne die Beziehung eingangen bin, weil ich halt auch gemerkt habe, dass sie sich auch richtig um mich bemüht.
Mit dem "offiziell" zusammen sein hat sich aus meiner Sicht viel geändert. Die Streitigkeiten nahmen extrem zu. Ich habe gefragt wie das kommt, sie meinte dann: "jetzt sind wir zusammen, da ist es mir sehr wichtig, dass du auch meine Meinung kennst. Davor war mir das egal."
ich habe hier den Eindruck gewonnen, dass ich mich in eine vorgespielte Person verliebt habe. Auch der Sex ging dann stark zurück nachdem wir zusammen waren. Rückblickend gesehen hat sie halt vor der Beziehung viel Sex mitgemacht auch wenn sie vielleicht gar nicht soviel Lust hatte.

Aufjedenfall fing die Beziehung mit diesen Streitigkeiten an. Die letzten 2 Jahren waren die schlimmsten meines Lebens mit sehr viel Wandlung, 5 Operationen, Zukunftsängsten usw. Also ich war bestimmt extrem leicht reizbar und definitiv nicht unbeteiligt an der ganzen Sache.
Was für mich die Beziehung aber irreperabel beschädigt hat war im Frühjahr. Ich hatte Prüfungsphase, die geplante Operation in den Semesterferien hat mich wirklich sehr sehr verängstigt und zu alldem kam meine Mutter per Notarzt ins Krankenhaus und wurde notoperiert.
Damals hatte ich gesagt, dass ich freitag abends nicht zu ihr kommen will weil ich komplett durch den Wind war und ich samstag früh ins Krankenhaus wollte. Sie hat gemeint ich könne ja trtozdem kommen, wir müssen ja nichts wildes machen. Gesagt getan. Bei ihr kam das Thema Tempolimit auf, weil zuvor ein Mann mit 300 kmh über die Autobahn gebrettert ist (unbegrenzter Bereich). Ich meinte nur "ja hätte ich so ein Auto würde ich auch mal so schnell fahren.", daraufhin habe ich eine Standpauke bekomme, dass das komplett verantwortungslos ist weil man damit Menschenleben gefährdet. Ich meinte: "bitte lass uns heute nicht streiten, darüber können wir doch wann anders reden." Darauf kam nur "sind dir Menschenleben eigentlich egal?" und das ging noch zwei drei mal hin und her bis ich sie angeschrien habe, dass sie endlich ruhig sein soll. Am nächsten Morgen bin ich ins Krankenhaus gefahren und habe ihr davor gesagt, dass ich den Kontakt zu ihr für eine Woche aus Selbstschutz pausiere weil ich einfach komplett am Ende war, mir wurde alles zuviel.
In dieser Zeit habe ich sie absolut nicht vermisst, ich habe mich gut erholt und habe mich dann eher wieder aus Pflichtgefühl gemeldet.

Danach folgten zwei Urlaube. Vor beiden Urlauben hatte ich extrem gute Laune. Prüfungen vorbei, die kritische Operation ist gut verlaufen und ich war einfach glücklich. Doch beide Urlaube haben mit Streits geendet (wegen Nichtigkeiten) und beide Male saß ich auf der Rückfahrt im Auto und habe mir schon den passenden Tag überlegt wann ich am besten Schluss machen kann.
Nun ist es eben ein Tag nach dem letzten urlaub auch so gekommen. Zuvor habe ich das alles mit meinem Psychotherapeuten besprochen und der hat mir sozusagen "grünes Licht" gegeben für die Trennung.
Ich hatte mich gefragt wenn wir uns beide so schnell runterziehen können obwohl wir beide eigentlich top Laune hatten, kann ich dann so mein Leben verbringen? Kinder kriegen? Zusammen wohnen? Die Antwort war nein. Und so habe ich vor ein paar Tagen die Beziehung beendet.

Sie ist natürlich aus allen Wolken gefallen, es war ein Schock für sie und sie hatte nie damit gerechnet, sie dachte eher ich möchte halt über die Streits aus dem Urlaub reden. Im Großen und Ganzen hat sie es aber verstanden und erwachsen reagiert. Natürlich haben wir beide viel geweint, sie meinte sie hätte noch nie jemanden so geliebt und das glaube ich ihr auch. Aber bei den ganzen netten Gesten die sie mir in der letzten Zeit bereitet hatte, habe ich einfach nurnoch Bauchschmerzen bekommen, ich habe mich so schlecht gefühlt weil ich ja schon seit monaten ans Schluss machen denke.

Nun sitze ich zuhause und frage mich "war das die richtige Entscheidung? Sie hat mich wirklich geliebt und alles gegeben, vielleicht hätten wir es geschafft."
Ich überlege sie wieder anzuschreiben und nochmal über alles zu reden und insgeheim weünsche ich mir die Beziehung zurück. Aber mir ist klar, dass die Streits auf ewig so bleiben, egal wieviel Mühe wir uns geben, es wird immer so bleiben. Da sind wir zu verschieden. mit meinen Ex-Partnern war das jedenfalls nicht so extrem.
Wir lieben uns beide noch, ich liebe sie noch. Sie ist ein toller Mensch und wir beide haben alles Glück der Welt verdient, aber diese Streits haben mir jegliche Harmonie genommen und mich wirklich unglücklich gemacht. Der Gedanke SChluss zu machen war permanent da.
Aber aktuell zerfressen mich die Gewissensbisse und Schuldgefühle. Ich habe ihr aufjedenfalld das Herz gebrochen und sie am Boden zu sehen hat mir fast das Herz zerissen.

Keine Ahnung was ich mit dem Post erreichen möchte, ich wünsche mir insgeheim natürlich Zuspruch, dass es die richtige Entscheidung war. Ich habe einfach Angst, eine super Frau gehen zu lassen und irgendwann einsam zu sterben.
 
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Dabei
6 Mrz 2013
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#2
Nun sitze ich zuhause und frage mich "war das die richtige Entscheidung?
Sicher war das die richtige Entscheidung. Schreibst du ja selber:
Aber mir ist klar, dass die Streits auf ewig so bleiben, egal wieviel Mühe wir uns geben, es wird immer so bleiben. Da sind wir zu verschieden.
Und hast du auch in deinem Thread dazu geschrieben. Sie hat doch einen sehr großen Anteil daran, dass du die Zeit mit ihr als "die schlimmste Zeit deines Lebens" bezeichnet hast. Natürlich auch wegen deiner Prüfungen, deinen Krankheiten, der Not OP deiner Mutter usw. Aber anstatt dir beizustehen hat sie dich runtergezogen. Da fragt man sich eh, wie(so) jemand sowas so lange mitmacht.

Ich finde es gut dass du es geschafft hast, den längst fälligen Schlussstrich zu ziehen. Es ist völlig normal, dass man nach 2J Achterbahnfahrt dann erst mal zweifelt, ob die Ruhe, die man jetzt hat, das ist, was man wollte. Aber du hast ja auch geschrieben, die Woche Auszeit von ihr, die du dir in einer Hochstressphase mal gegeben hast, habe dir gut getan. Na also.
Ich habe ihr aufjedenfalld das Herz gebrochen und sie am Boden zu sehen hat mir fast das Herz zerissen.
Wie bitte?? Sie hat dich 2 Jahre lang massiv runtergezogen, da war eine konsequente Selbstschutz-Aktion deinerseits einfach mal fällig. Es gibt so vieles, was sie einfach hätte lassen können, dann wäre es nicht zu dieser Trennung gekommen.
Ich habe einfach Angst, eine super Frau gehen zu lassen und irgendwann einsam zu sterben.
Ach komm ... Eine super Frau für dich war sie definitiv nicht. Da wäre ich sehr viel lieber Single als mir von so jemandem mein Leben vergällen zu lassen. Und du bist noch jung, da kannst du noch viele Menschen kennen lernen.
 
Dabei
24 Sep 2017
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#3
Bei ihr kam das Thema Tempolimit auf, weil zuvor ein Mann mit 300 kmh über die Autobahn gebrettert ist (unbegrenzter Bereich). Ich meinte nur "ja hätte ich so ein Auto würde ich auch mal so schnell fahren.", daraufhin habe ich eine Standpauke bekomme, dass das komplett verantwortungslos ist weil man damit Menschenleben gefährdet.
Red Flag, sie hätte die Beziehung da instant beenden sollen.
 
Dabei
11 Aug 2015
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#4
Sicher war das die richtige Entscheidung. Schreibst du ja selber:

Und hast du auch in deinem Thread dazu geschrieben. Sie hat doch einen sehr großen Anteil daran, dass du die Zeit mit ihr als "die schlimmste Zeit deines Lebens" bezeichnet hast. Natürlich auch wegen deiner Prüfungen, deinen Krankheiten, der Not OP deiner Mutter usw. Aber anstatt dir beizustehen hat sie dich runtergezogen. Da fragt man sich eh, wie(so) jemand sowas so lange mitmacht.

Ich finde es gut dass du es geschafft hast, den längst fälligen Schlussstrich zu ziehen. Es ist völlig normal, dass man nach 2J Achterbahnfahrt dann erst mal zweifelt, ob die Ruhe, die man jetzt hat, das ist, was man wollte. Aber du hast ja auch geschrieben, die Woche Auszeit von ihr, die du dir in einer Hochstressphase mal gegeben hast, habe dir gut getan. Na also.

Wie bitte?? Sie hat dich 2 Jahre lang massiv runtergezogen, da war eine konsequente Selbstschutz-Aktion deinerseits einfach mal fällig. Es gibt so vieles, was sie einfach hätte lassen können, dann wäre es nicht zu dieser Trennung gekommen.

Ach komm ... Eine super Frau für dich war sie definitiv nicht. Da wäre ich sehr viel lieber Single als mir von so jemandem mein Leben vergällen zu lassen. Und du bist noch jung, da kannst du noch viele Menschen kennen lernen.
also nach wie vor halte ich sie für eine gute Frau mit guten Absichten und guten Werten, aber wir haben halt einfach nicht gepasst. Und ich finde es gut, dass ich keinen Groll gegen sie hege, denke das ist langfristig viel gesünder als eine hohe Ablehnung zu empfinden.

Wenn ich das ganze so Revue passieren lasse muss ich aber schon sagen, dass es immer recht stressig mit uns war und langfristig hätte uns das beide aufgefressen. Und ich will gar nicht behaupten, dass nur sie daran schuld ist, ich habe dazu auch meinen Teil beigetragen.

Am Ende hatte ich jedenfalls schon Bedenken etwas zu sagen bzw. hab jede meiner Worte mit Bedacht gewählt weil ich Angst hatte das die Stimmung dann gleich kippt. Keine gute Grundlage.
 
Dabei
11 Aug 2015
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#5
haben uns getroffen um die restlichen Sachen auszutauschen nachdem zwei Monate komplette Funkstille war.

Nach der Trennung war ich lange Zeit gut gegenüber ihr eingstellt. Habe sie als der Mensch akzeptiert der sie ist ohne eine Wertung. Dann kam eine Zeit in der ich ihr viele Vorwürfe gemacht habe und mir die ganze scheiße die sie gebracht hat wirklich klar geworden ist.
Mittlerweile vermisse ich die gute Zeiten an ihr und rechne ihr die guten Dinge die sie für mich gemacht hat einfach nur extrem hoch an.

Wie gesagt haben wir uns nun kurz für 10 min getroffen. Ich wusste, dass es fuer mich emotional wird. Aber ich hatte schon nach wenigen Sätzen Tränen in den Augen. Ich habe ihr halt nochmal gesagt, dass ich sie im Guten im Gedächtnis behalten werde und für alles danke was sie für mich getan hat, vor allem in der Zeit nach meiner Operation wo meine Familie nicht für mich einkaufen gegangen ist oder ähnliches. Da hat sie mir einfach unglaublich Liebe gegeben.

All das kam jetzt wieder hoch und ich würde am liebsten zu ihr fahren und mit ihr auf der Couch liegen wie früher.
Aber ich weiß auch, dass das in einer riesigen Katastrophe enden wird. Ich werde in meinem Kopf die Beziehung wieder kaputt denken, sie wird immernoch die gleiche Frau sein, es werden wahrscheinlich wieder die gleichen Streits kommen. Es wird genau so enden wie es jetzt schon geendet ist.

Aber mein Herz sehnt sich einfach so sehr nach ihr. Nachdem ich nach Hause gefahren bin nach dem Treffen hat sie sich auch nochmal fuer die schöne Zeit bedankt und gesagt, dass sie sich damals um mich sorgen gemacht hat und dass ich jetzt auf mich aufpassen soll.
Da bin ich schon wieder Tränen ausgebrochen und jetzt würde ich am liebsten zu ihr fahren. Aber ich darf dem einfach nicht nachgeben weil ich uns beide sehr sehr unglücklich machen würde.

Auch ist das Negative aus der Beziehung noch präsent, kann da noch gut zurück denken. Ach fuck, bin gerade einfach durch den Wind. Sorry fuer den wilden Text
 
Dabei
11 Aug 2015
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#6
okay hat sich auch schon wieder erledigt. Haben gerade nochmal telefoniert, alles besprochen und auch eingesehen, dass es niemals mit uns klappen wird. Sind auch teilweise wieder in alte Muster verfallen, wo mir dann sofort klar wurde, dass das sich nie ändern wird.

Aber tat gut nochmal drüber zu reden und haben uns jetzt alles Gute gewünscht und gehen endgültig getrennte Wege.
 
Dabei
6 Mrz 2013
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#7
All das kam jetzt wieder hoch und ich würde am liebsten zu ihr fahren und mit ihr auf der Couch liegen wie früher.
Aber ich weiß auch, dass das in einer riesigen Katastrophe enden wird.
Haben gerade nochmal telefoniert, alles besprochen und auch eingesehen, dass es niemals mit uns klappen wird. Sind auch teilweise wieder in alte Muster verfallen, wo mir dann sofort klar wurde, dass das sich nie ändern wird.
Auch wenn es jetzt nochmal wehgetan hat: Es ist gut, dass es so war, dass du konsequent bleiben konntest.
Du hast anscheinend ein recht treffsicheres Bauchgefühl, es ist gut, dass du darauf hörst.
 
Dabei
11 Aug 2015
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#8
danke für die Antwort, irgendwie muss ich darüber nochmal reden.

Ist aufjedenfall besser wenn wir uns nichtmehr daten, da ja bereits in dem Telefonat wieder alte Verhaltensmuster von uns beiden aufkamen.

Es tut halt weh, weil sie sich trotzdem noch fuer mein Leben interessiert hat. Das hat mich sofort wieder an die guten Seiten von ihr erinnert und dann fiel mir es schon schwer Abschied zu nehmen.

Sie hat mir auch noch mitgeteilt was sie alles gestört hat, besonders an der Art und Weise wie ich Schluss gemacht haben, für sie kam das ja alles aus dem nichts. Das habe ich verstanden, akzeptiert und ihr auch ehrlich gesagt, dass ich es gern anders gelöst hätte, also schmerzfreier für beide. Sie hätte sich gewünscht, dass ich schon früher mit ihr über meine schwindenden Gefühle geredet hätte.
Tatsächlich habe ich das getan, grund dafür war die Aktion kurz vor meiner OP und wo meine Mum ihren Unfall hatte. Damals hat sie mit Unverständnis reagiert.
Genau das habe ich ihr auch nochmal am Telefon erzählt und daraufhin wurde sie aggressiv und meinte "du brauchst mir hier jetzt nicht erzählen was ich falsch gemacht habe."
Verstehe nicht wie man sich selbst so verarschen kann. Das hat mich schon aufgeregt. Will einerseits, dass ich mit ihr mehr rede und vor allem auch über Probleme. Aber jedes mal wenn ich was anschneide würgt sie mich richtig ab.

Also einerseits fordern mit ihr zu reden, aber wenn ich es versuche reagiert sie aggresiv. In meiner Therapie habe ich gelernt mit Ich Botschaften zu kommunizieren und hab das auch in der Beziehung gelebt, aber auch so bin ich immer auf Unverständnis gestoßen. Aber dann nach wie vor fehlende Kommunikation zu bemängeln finde ich absolut behindert.
ich hoffe für sie, dass sie das irgendwann mal schnallt.

Naja ist jetzt vorbei, aber das macht mich noch wütend weil ich es ungerecht finde.
 
Dabei
3 Jan 2019
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#10
Noch besser ist wütend auf sich selbst zu sein, weil man viele Zeichen nicht erkannt und sich selbst etwas vorgemacht hat, weil man es nicht wahr haben wollte...

Bei mir war es jedenfalls immer so, dass ich auf alle möglichen Leute wütend war, aber erst als sich die Wut gegen mich selbst richtete, begann die Heilung.
 
Dabei
11 Aug 2015
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#11
Noch besser ist wütend auf sich selbst zu sein, weil man viele Zeichen nicht erkannt und sich selbst etwas vorgemacht hat, weil man es nicht wahr haben wollte...

Bei mir war es jedenfalls immer so, dass ich auf alle möglichen Leute wütend war, aber erst als sich die Wut gegen mich selbst richtete, begann die Heilung.
ja da hast du recht, ich bin etwas sauer auf mich, weil ich im Endeffekt nur meine Taten beeinflussen kann und nicht die der Außenwelt.

Vielen Dank für eure Antworten, haben mir gut weitergeholfen.
 
Dabei
11 Aug 2015
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#13
mittlerweile viel besser.
Während und nach dem Gespräch sind meine Gedanken und Gefühle komplett abgredreht.

Aber nach ein paar Tagen habe ich erkannt, dass sich in diesem Telefonat die ganze Beziehung nochmal abgespielt hat. Von vorne bis zum Ende, das war krass. Am Anfang hat sie mir ihre einfühlsame und liebe Seite gezeigt, dabei musste ich weinen. Am Ende ist sie in anschuldigendes Verhalten ohne Einsicht oder einen kritischen Blick auf sich selbst gefallen. Das war einfach nochmal die ganze Beziehung im Schnelldurchlauf.

Bin froh, dass wir jetzt getrennt sind. Das wird für uns beide besser sein.
 
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