Hallo zusammen, ich habe vor kurzem bei einem einwöchigen Seminar eine nette Arbeitskollegin kennengelernt. Wir haben in dieser Zeit gute Gespräche geführt und ich habe mich zugegebenermaßen ein bisschen in die Kollegin verschaut.
Im Nachgang zum Seminar habe ich mich dann bei ihr telefonisch gemeldet. Seitdem haben wir Handynummern ausgetauscht, uns gegenseitig einige Male im Büro besucht und sind nun schon zwei Mal Mittags zu zweit Essen gewesen (das letzte Mal gestern). Ich bin mir nur gerade nicht sicher, woran ich bei ihr bin. Auf der einen Seite hat sie mir mal geschrieben, dass sie sich über meinen Besucht gefreut hat. Außerdem kam der Vorschlag zum gemeinsamen Mittagessen das letzte Mal von ihr. Gestern war sie dann auch 1,5 h mit mir Mittagessen, was ja alles zu Lasten ihres Zeitkontos ging. Wir haben viel geredet und gelacht und wir sind - denke ich - auch auf einer Wellenlänge.
Auf der anderen Seite wirkt sich auf mich etwas verschlossen und zurückhaltend. Vielleicht liegt das auch an ihrem Sternzeichen (sie ist Jungfrau). Ich hatte gestern gehofft, dass sie mir nach unserem Mittagessen vielleicht noch eine nette WhatsApp Nachricht schreibt mit "War schön heute" oder "würde mich freuen, wenn wir das wiederholen". Leider kam bis jetzt gar nichts.
Auf der einen Seite möchte ich ihr nicht hinterherdackeln und mich zum Affen machen. Es heißt ja immer so schön, man soll interessant bleiben für die Frau und sich auch mal rar machen. Auf der anderen Seite möchte ich mich jetzt auch tagelang nicht melden und das Ganze womöglich unnötig im Sand verlaufen lassen. Vielleicht möchte sie, dass unbedingt ich immer die Initiative ergreife. Ich weiß nur gerade nicht, wie ich mich weiter verhalten soll. Sie wäre weiß Gott nicht meine erste Frau, aber ich kann sie gerade sehr schlecht einschätzen.
Würde es Sinn machen, sie ein Paar Tage zum Skifahren einzuladen? Ich habe nämlich eine Skireise gewonnen. Oder denkt ihr, dass sie so eine Einladung überrumpeln würde?
Kurz zu uns: Wir sind ungefähr gleich alt. Wir arbeiten zwar in derselben Behörde und Hierarchieebene, allerdings in unterschiedlichen Abteilungen und an unterschiedlichen Standorten (Sie in München, ich in Nürnberg). Wir sind beide nicht vergeben.
Im Nachgang zum Seminar habe ich mich dann bei ihr telefonisch gemeldet. Seitdem haben wir Handynummern ausgetauscht, uns gegenseitig einige Male im Büro besucht und sind nun schon zwei Mal Mittags zu zweit Essen gewesen (das letzte Mal gestern). Ich bin mir nur gerade nicht sicher, woran ich bei ihr bin. Auf der einen Seite hat sie mir mal geschrieben, dass sie sich über meinen Besucht gefreut hat. Außerdem kam der Vorschlag zum gemeinsamen Mittagessen das letzte Mal von ihr. Gestern war sie dann auch 1,5 h mit mir Mittagessen, was ja alles zu Lasten ihres Zeitkontos ging. Wir haben viel geredet und gelacht und wir sind - denke ich - auch auf einer Wellenlänge.
Auf der anderen Seite wirkt sich auf mich etwas verschlossen und zurückhaltend. Vielleicht liegt das auch an ihrem Sternzeichen (sie ist Jungfrau). Ich hatte gestern gehofft, dass sie mir nach unserem Mittagessen vielleicht noch eine nette WhatsApp Nachricht schreibt mit "War schön heute" oder "würde mich freuen, wenn wir das wiederholen". Leider kam bis jetzt gar nichts.
Auf der einen Seite möchte ich ihr nicht hinterherdackeln und mich zum Affen machen. Es heißt ja immer so schön, man soll interessant bleiben für die Frau und sich auch mal rar machen. Auf der anderen Seite möchte ich mich jetzt auch tagelang nicht melden und das Ganze womöglich unnötig im Sand verlaufen lassen. Vielleicht möchte sie, dass unbedingt ich immer die Initiative ergreife. Ich weiß nur gerade nicht, wie ich mich weiter verhalten soll. Sie wäre weiß Gott nicht meine erste Frau, aber ich kann sie gerade sehr schlecht einschätzen.
Würde es Sinn machen, sie ein Paar Tage zum Skifahren einzuladen? Ich habe nämlich eine Skireise gewonnen. Oder denkt ihr, dass sie so eine Einladung überrumpeln würde?
Kurz zu uns: Wir sind ungefähr gleich alt. Wir arbeiten zwar in derselben Behörde und Hierarchieebene, allerdings in unterschiedlichen Abteilungen und an unterschiedlichen Standorten (Sie in München, ich in Nürnberg). Wir sind beide nicht vergeben.