Danke für dein Drücken, Peachy.
Ich möchte wirklich nicht politisch werden an dieser Stelle. Man kann über Politik streiten und über Maßnahmen. Ehrlich gesagt beteilige ich mich seit längerem nicht mehr an solchen Diskussionen, weil es Energie benötigt, die mir fehlt.
Es ist mir auch wurscht, ob jemand fest an Homöopathie glaubt oder es für Humbug hält. Jeder hat seine Überzeugungen. Das sind ja im Grunde nur Strategien, um in seinem Leben zurecht zu kommen. Wenn jemandem homöopathische Pillen gut tun, soll er sie bitte nehmen. Und wenn eine Freundin mir von Heilungserfahrungen berichtet, höre ich ihr zu. Kann sogar sein, dass ich sie teste. Dann kann ich mzr auch eine Meinung bilden.
Aber für mich gibt es Grenzen. Die fangen dort an, wo ich mich in meiner geistigen oder körperlichen Unversehrtheit durch das Verhalten eines anderen bedroht fühle. Wenn jemand gegen Masken ist, muss er für sich bleiben, dann möchte ich eben keinen direkten Kontakt. Wenn jemand auch noch andere dazu verleitet, auch dagegen zu sein, empfinde ich das als bedrohlich.
Sicher bin ich da empfindlich, vielleicht auch ängstlich.
Es bedrückt mich. Ich merke, dass Corona das Leben, wie es vorher war, tatsächlich verändert, wahrscheinlich nachhaltig. Ich merke ja eine Veränderung an mir und an manchen meiner Mitmenschen auch.
Vielleicht vertreten deshalb auch Menschen diese Verschwörungstheorien: weil sie genau wie ich Angst vor dieser Veränderung haben.
Ich möchte wirklich nicht politisch werden an dieser Stelle. Man kann über Politik streiten und über Maßnahmen. Ehrlich gesagt beteilige ich mich seit längerem nicht mehr an solchen Diskussionen, weil es Energie benötigt, die mir fehlt.
Es ist mir auch wurscht, ob jemand fest an Homöopathie glaubt oder es für Humbug hält. Jeder hat seine Überzeugungen. Das sind ja im Grunde nur Strategien, um in seinem Leben zurecht zu kommen. Wenn jemandem homöopathische Pillen gut tun, soll er sie bitte nehmen. Und wenn eine Freundin mir von Heilungserfahrungen berichtet, höre ich ihr zu. Kann sogar sein, dass ich sie teste. Dann kann ich mzr auch eine Meinung bilden.
Aber für mich gibt es Grenzen. Die fangen dort an, wo ich mich in meiner geistigen oder körperlichen Unversehrtheit durch das Verhalten eines anderen bedroht fühle. Wenn jemand gegen Masken ist, muss er für sich bleiben, dann möchte ich eben keinen direkten Kontakt. Wenn jemand auch noch andere dazu verleitet, auch dagegen zu sein, empfinde ich das als bedrohlich.
Sicher bin ich da empfindlich, vielleicht auch ängstlich.
Es bedrückt mich. Ich merke, dass Corona das Leben, wie es vorher war, tatsächlich verändert, wahrscheinlich nachhaltig. Ich merke ja eine Veränderung an mir und an manchen meiner Mitmenschen auch.
Vielleicht vertreten deshalb auch Menschen diese Verschwörungstheorien: weil sie genau wie ich Angst vor dieser Veränderung haben.