offene beziehung - sex ist nichts besonderes...

Dabei
28 Feb 2008
Beiträge
1.605
#31
Was mir an den Beiträgen hier so auf die Nerven geht, ist dieses ewig weise Gequatsche "schaut doch mal über den tellerrand hinaus" "mit dem alter werdet ihr auch noch sehen"... blablabla. Es ist hier keineswegs nötig andere zu belehren.
Sweet Pain schreibt einerseits "ihr urteilt hier über richtig und falsch" und sagt andererseits "ich weiß, dass paul recht hat" ??? Das ergibt herzlich wenig Sinn.
Es gibt in einer solchen Diskussion kein richtig oder falsch. Hat irgendjemand behauptet, Monogamie sei natürlich? Nein! Fakt ist, man entscheidet sich für eine Lebensform, die einem gefällt, mit der er sich anfreunden kann, mit der er glücklich ist. Ich habe mich für eine Zwischenform entschieden, mein Partner und ich sind glücklich damit. Und nur darauf kommt es an.
Ich finde es im übrigen ziemlich arrogant zu sagen "wie meine freundin damit klar kommt werde ich sehen. sie wird noch viel lernen. "
Entweder du suchst dir eine Partnerin, die voll und ganz hinter einer solchen Lebensweise steht, oder du lässt es. Du kannst niemanden bekehren, vermutlich wirst du deine Freundin eher unglücklich machen. Zeugt echt von starker Liebe...

Ach so und übrigens, Evolution ist nicht bewiesen. Die Aussage, dass etwas "evolutionär bewiesen ist" stimmt einfach hinten und vorne nicht.
Es heißt nicht umsonst Evolutionstheorie. Denn es ist eine Aneinandereihung von Theorien, die viele Lücken enthalten, nichts davon ist bewiesen. Um mal bei den Fakten zu bleiben.
 
Dabei
17 Feb 2009
Beiträge
1.845
#32
Was mir an den Beiträgen hier so auf die Nerven geht, ist dieses ewig weise Gequatsche "schaut doch mal über den tellerrand hinaus" "mit dem alter werdet ihr auch noch sehen"... blablabla. Es ist hier keineswegs nötig andere zu belehren.
Sweet Pain schreibt einerseits "ihr urteilt hier über richtig und falsch" und sagt andererseits "ich weiß, dass paul recht hat" ??? Das ergibt herzlich wenig Sinn.
Es gibt in einer solchen Diskussion kein richtig oder falsch. Hat irgendjemand behauptet, Monogamie sei natürlich? Nein! Fakt ist, man entscheidet sich für eine Lebensform, die einem gefällt, mit der er sich anfreunden kann, mit der er glücklich ist. Ich habe mich für eine Zwischenform entschieden, mein Partner und ich sind glücklich damit. Und nur darauf kommt es an.
Ich finde es im übrigen ziemlich arrogant zu sagen "wie meine freundin damit klar kommt werde ich sehen. sie wird noch viel lernen. "
Entweder du suchst dir eine Partnerin, die voll und ganz hinter einer solchen Lebensweise steht, oder du lässt es. Du kannst niemanden bekehren, vermutlich wirst du deine Freundin eher unglücklich machen. Zeugt echt von starker Liebe...

Ach so und übrigens, Evolution ist nicht bewiesen. Die Aussage, dass etwas "evolutionär bewiesen ist" stimmt einfach hinten und vorne nicht.
Es heißt nicht umsonst Evolutionstheorie. Denn es ist eine Aneinandereihung von Theorien, die viele Lücken enthalten, nichts davon ist bewiesen. Um mal bei den Fakten zu bleiben.

Daaaaaaaaaaaaanke Catalu,besser hätte ich es nicht schreiben können!
Daaaaaaaaaaaaanke!!!! So sehe ich das auch,alles was du geschrieben hast würde ich sofort unterschreiben.. :mrgreen:
 
Dabei
21 Jul 2009
Beiträge
196
#33
...alles kann nichts muss...alles ist möglich

...machen wir uns nicht vor ---- die wenigsten menschen lesen intensiv und umfangreich etwas über beziehungen, beziehungsführung, die liebe, den reifen umgang mit gefühlen. kaum einer liest etwas über konfliktbewältigung, kaum einer ließt etwas über gewaltfreie kommunikation und all diese themen...dann würde die welt anders ausschauen, als es sich derzeit zeigt.

wenn es dann zu ersten reibereien, konflikten kommt stellt sich die frage wie damit umgehen, da kaum einer hintergründe, zusammenhänge und vieles weitere gelernt, hinzugelernt hat. ich finde das offen gesagt traurig für eine globale welt.

viele bleiben auf der stufe eines kleinen kindes stehen und reifen kaum weiter. das soll nicht anrogant klingen ist einfach meine persönliche wahrnehmung was in viele vielen beziehungen, beziehungsformen und begegnungen stattgefunden hat.

richtig ist es ist mit bewertungen sehr vorsichtig umzugehen... was richtig ist und nicht richtig ist kann jeder frei entscheiden.

ich finde es nicht arogant zu schauen wie meine freundin damit klarkommt. sie wird wie in jeder beziehung zu vor hinzulernen, reifen und wachsen. das findet mit bewußtheit und entwicklung in jeder beziehung statt.
mal geht es in manchen beziehungen schneller, da es intensive emotionale erlebniszeiten gibt... werde schauen was wird und wohin die reise geht. die meinungen sie wie immer recht geteilt und jeder findet seinen weg mit den zusammenhängen und hintergründen...

vg paul_
 
Dabei
27 Jul 2009
Beiträge
11
#34
also erstens

Entweder du suchst dir eine Partnerin, die voll und ganz hinter einer solchen Lebensweise steht, oder du lässt es. Du kannst niemanden bekehren, vermutlich wirst du deine Freundin eher unglücklich machen. Zeugt echt von starker Liebe...
ist keine bevormundung was er jetzt machen soll? lol lach ;)
kein aufdrängeln deiner meinung? ;)

und zweitens

Ach so und übrigens, Evolution ist nicht bewiesen. Die Aussage, dass etwas "evolutionär bewiesen ist" stimmt einfach hinten und vorne nicht.
leben wir nicht mehr im jahrr 200 vor christi ;)
alles hat einen namen .. so wie evolutionstheorie

eigentlich ja evolution ohne theorie

;)

und viele dinge sind bewiesen .. für und auf den heutigen stand der dinge
wie ich schrieb beschäftigen sich ganze institutionen damit professoren lehranstalten unis doktoren und das auch nich erst seit gestern ;)

paul hat recht das einige sich hier strickt weigern dazuzulernen und auf dem niveau bleiben wo sie sind
anscheinend geht es hier mehr um du hast recht und nicht recht und darum jemanden hier anzugreifen als sich das mal genau durchzulesen zu informieren weiterzubilden anzunehmen ..

ich weiß, dass paul recht hat"
auf der basis von geschichte sexualität evolution wissenschaft

also bitte nächstes mal genau lesen bevor hier wieder sinnlos geurteilt wird

nicht recht hat auf dem zwischenmenschlichen raum wo jeder selbst entscheiden kann ;) und jeder selber sehen muss oder sollte wie er glücklich wird

;)
 
Dabei
28 Feb 2008
Beiträge
1.605
#35
leben wir nicht mehr im jahrr 200 vor christi ;)
alles hat einen namen .. so wie evolutionstheorie

eigentlich ja evolution ohne theorie

;)

und viele dinge sind bewiesen .. für und auf den heutigen stand der dinge
wie ich schrieb beschäftigen sich ganze institutionen damit professoren lehranstalten unis doktoren und das auch nich erst seit gestern ;)
Dafür hätte ich gerne mal eine Quelle. Natürlich beschäftigen sich Professoren damit. Und? Deswegen ist es trotzdem nicht bewiesen. Es ist und bleibt eine Theorie. Wenn du dich mit der Materie beschäftigen und auskennen würdest, wüsstest du das.
EDIT: Ich nehm das mal zur Hälfte zurück. Finde gerade selbst keine Quelle und deshalb distanziere ich mich von der Aussage, dass Evolution nicht bewiesen ist. Das heißt aber nicht, dass ich der Meinung bin, dass sie bewiesen ist. Wenn ich mich belesen habe, kann man da noch mal drüber reden.

ist keine bevormundung was er jetzt machen soll? lol lach ;)
kein aufdrängeln deiner meinung? ;)
Nein, das ist keine Bevormundung. Denn ich lebe mit Paul nicht in einer Partnerschaft, ich kenne ihn nicht. Seine Freundin hingegen schon. Und ich mag es einfach nicht, wenn jemand über seinen Partner spricht, als wäre es ein kleines Kind, auf das man gutmütig herunterschaut, weil es ja noch so dumm, klein und naiv ist. Daher meine vielleicht nicht ganz passende Formulierung.

paul hat recht das einige sich hier strickt weigern dazuzulernen und auf dem niveau bleiben wo sie sind
anscheinend geht es hier mehr um du hast recht und nicht recht und darum jemanden hier anzugreifen als sich das mal genau durchzulesen zu informieren weiterzubilden anzunehmen ..
Du liest offensichtlich selbst nicht genau. Und falls du damit mich meinst, liegst du falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
16 Dez 2008
Beiträge
20
#36
Nette Theorie..

Hi Paul_,

in vielen Punkten gebe ich Dir völlig recht!
Weder sollte man sich zu irgendwas gezwungen fühlen, noch sich selbst kastreien, wenn man etwas anderes wünscht um dann nach Jahren vor den Trümmern zu stehn und wohl auch noch dem Partner die Schuld an dem was man anscheinend verpasst hat zu geben....doch....

.... glaub einer weisen alten Frau wie mir, die schon viele Beziehungen hinter sich hat :) Wenn man(n) oder frau wirklich liebt, so ganz kitschig, mit dem Empfinden von wir und nur wir, so ein Gedöns, an das ich nie mehr glauben wollte bis es mir vor einigen Monaten selbst "geschehen" ist, dann ist jeder Reiz an fremdem Fleisch dahin, dann kann man mir Pitt oder Cloney nackt ins Bett legen und ich würde fragen ob sie sich verirrt hätten...Sex als Spielart mit allem was es zu bieten hast ist klasse...mit dem passenden Partner einfach megag..l, zweifels ohne...doch Liebe...wahre, tiefe Liebe...die steht auf einem ganz anderen Blatt :) Dann kann kommen wer und was will und Du denkst nur an SIE/IHN...Ehrlich!-Das gibt es! ... Und das sagt Dir jemand, der vor 12 Monaten das Worte Treue nicht mal buchstabieren konnte ;-)

LG

Gina
 
Dabei
27 Jul 2009
Beiträge
11
#37
wie sehen denn die meisten beziehungen aus
sie leben aus eifersucht neid emotionalen erpressungen
und enden meistens damit das einer der partner geht weil er sich für jemand anderen interessiert ;) ( unser thema und soviel zu monogamie ;) ) oder das interesse und liebe so klein geworden ist

[FONT=Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular]Trotz Konflikte fällt es vielen Paaren schwer, sich ihrer Problems bewusst zu werden. Sie leben jahrelang mit der Manipulation der Gefühle und oft haben sich beide Seiten daran gewöhnt. "Viele Betroffene sind schon von den Eltern emotional bedrängt worden und ihnen muss erst einmal klar werden, dass in ihrer Beziehung etwas falsch läuft",

[/FONT]Ihre Eifersucht und Misstrauen gefährden heute fast jede 2te Partnerschaft..und fast jeder von ihnen findet ausreden entschuldigungen und selbstbelügungen um den besitzanspruch in einer beziehung zu rechtfertigen
 
Dabei
27 Jul 2009
Beiträge
11
#38
also hatte ich doch recht catalu.. das habe ich nämlich bemerkt das du nicht sachlich an diese diskussion heran gehst. wenn du emotional involviert bist solltest du dich hier nicht dazu äussern und anderen hier persönlich zu nahe treten wenn du die freundin von paul kennst hast du doch die zeit und den raum da zu diskutieren
gerade hier öffentlich ist es das schöne daran verschiedene meinungen zu dem thema zu hören und keine privaten verletzlichkeiten ;)

genau das macht eine sachliche diskussion aus ;) und sollte nicht zum privatkrieg benutzt werden ;)
 
Dabei
28 Feb 2008
Beiträge
1.605
#39
also hatte ich doch recht catalu.. das habe ich nämlich bemerkt das du nicht sachlich an diese diskussion heran gehst. wenn du emotional involviert bist solltest du dich hier nicht dazu äussern und anderen hier persönlich zu nahe treten wenn du die freundin von paul kennst hast du doch die zeit und den raum da zu diskutieren
gerade hier öffentlich ist es das schöne daran verschiedene meinungen zu dem thema zu hören und keine privaten verletzlichkeiten ;)

genau das macht eine sachliche diskussion aus ;) und sollte nicht zum privatkrieg benutzt werden ;)
Ich bin sehr sachlich, vielleicht kommt das nicht so rüber, aber ich habe meine Behauptung durchaus auf etwas gestützt, dass ich vor ca. einem Jahr einmal gelernt habe. Nämlich den Unterschied zwischen Theorie und Beweis. Leider konnte ich es nicht mehr so wiedergeben, als dass es Hand und Fuß hatte, deshalb habe ich mich davon distanziert.
Ich hätte jedoch trotzdem gerne mal eine Quelle, mit der du das von dir Beschriebene belegen kannst.
Ich trete niemandem zu nahe. Ich übe Kritik, weiter nichts.
Und "Privatkrieg"... also bitte. Man kann Kritik äußern, ohne persönlich, verletzend oder sonst was zu werden. Diese Unterstellungen haben nun wirklich weder Hand noch Fuß.
 
Dabei
27 Jul 2009
Beiträge
11
#40
hmm..komisch wenn jemand hier etwas schreibt was dir nicht passt oder nicht deinen wertvorstellungen entspricht hat das immer nicht hand und fuss und man soll beweise liefern.. liefer du doch mal beweise FÜR monogamie !! ;) ich habe hier sogar eine wissenschaftliche abhandlung reingesetzt.. von dir bekommen wir hier nur bla bla

ich wünsche paul alles gute.. und werde mich aus diesem kindergarten zurückziehen
es soll eine sachliche diskussion sein zu der ich sehr viel beigetragen habe und paul auch schon angeführt hat.

alles andere ist sinnlos .. da ich umgekehrt überhaubt keine anführungen für monogamie finde .. ausser natürlich liebe und das man sich dafür entscheiden kann .. was ich selber auch schon geschrieben habe und auch richtig finde.

ich wünsche paul und freundin viel glück
lasst euch nich mürbe machen und geht euren weg :)
 
Dabei
5 Jul 2008
Beiträge
806
#41
wie meine freundin damit klar kommt werde ich sehen. sie wird noch viel lernen. "paul"

willst du nur provozieren,oder bist du ein arrogantes Arschloch??
 
Dabei
17 Feb 2009
Beiträge
1.845
#42
SweetPain & Paul

Alles was man von euch ließt ist irgendein geschwaffel .. dazu ziemlich arrogant und egoistsich...selbst wollt Ihr allen beweißen das so wie Ihr denkt richtig ist.

Aber mal daran gedacht es anders zu sehen oder es zumindest versucht habt Ihr selbst nicht....ehrlich ich hab selten so einen Müll gelesen.

Und ist einer nicht eurer Meinung,dann ist es Kindergarten und er oder sie hat ja überhaupt kein Ahnung.

Jeder hat seine Meinung das ist auch gut so..aber manchmal wäre es besser man ließt sich nochmal durch was man geschrieben hat bevor man es abschickt...

Alles nur Bullshit...besonders von Paul..wie kann man nur so von seiner "Freundin" schreiben?

Ich glaub eher DU bist derjenige der noch viel zu lernen hat..

Man man...
 
Dabei
28 Feb 2008
Beiträge
1.605
#43
hmm..komisch wenn jemand hier etwas schreibt was dir nicht passt oder nicht deinen wertvorstellungen entspricht hat das immer nicht hand und fuss und man soll beweise liefern.. liefer du doch mal beweise FÜR monogamie !! ;) ich habe hier sogar eine wissenschaftliche abhandlung reingesetzt.. von dir bekommen wir hier nur bla bla

ich wünsche paul alles gute.. und werde mich aus diesem kindergarten zurückziehen
es soll eine sachliche diskussion sein zu der ich sehr viel beigetragen habe und paul auch schon angeführt hat.

alles andere ist sinnlos .. da ich umgekehrt überhaubt keine anführungen für monogamie finde .. ausser natürlich liebe und das man sich dafür entscheiden kann .. was ich selber auch schon geschrieben habe und auch richtig finde.

ich wünsche paul und freundin viel glück
lasst euch nich mürbe machen und geht euren weg :)
Offensichtlich liest du wirklich nicht richtig. Zitat von mir selber "Hat irgendjemand behauptet, Monogamie sei natürlich? Nein!"
Im Übrigen passt Polygamie sogar besser zu meinen Wertvorstellungen als Monogamie. Mir passt es nur nicht, wenn Leute mit falschen Fakten argumentieren.
Im Übrigen ist mir schleierhaft, warum du mich so angreifst. Ich habe sachlich meine Meinung kund getan, in keinster Weise jemanden angegriffen. Du wirfst mir Emotionalisierung und Unsachlichkeit vor, aber wenn ich sachliche Argumente wünsche, bekomme ich zu hören, ich würde nur Beweise wollen, wenn mir etwas nicht passt. Kindergarten, blabla, was soll das?
 
Dabei
24 Apr 2008
Beiträge
2.736
#45
Das meist nur Sätze wie aus einem Alternativ-Lebens-Ratgeber abgeschrieben kommen (von "wissenschaftlicher" Abhandlung will ich hier nicht reden) habe ich ja auch schon mal an anderer Stelle geschrieben.

Fakt ist, es sind Minderheiten die so leben wollen und tatsächlich können. Die meisten Leute wollen das eben nicht. Und das hat nichts mit mangelndem Horizont, Tellerrändern oder sonstigem zu tun. Ich beziehe mich auf meine Welt in der ich lebe. Ich muss meine Thesen nicht mit Aussagen "stützen", wie Naturvölker leben und ihre Strukturen aufbauen um ihr Leben zu sichern. Jeder weiß, das Ehe nicht zwangsläufig gleichzusetzen ist mit Liebe und Partnerschaft. Es gibt da durchaus noch andere Gründe, wirtschaftliche zum Beispiel. Um die Ehe geht es aber nicht. Hier sollen diese Aspekte ausgeklammert werden. Es geht um die emotionale Ebene.

Paul, du stehst mit deiner Freundin nicht in einer offenen Beziehung. Zumindest nicht so, wie du dir das wünschst. Das wurde deutlich anhand deiner Aussagen in einem anderen Thread. Vielleicht hat sie irgendwann mal zugestimmt, aber sie steht nicht dahinter.

paul hat gesagt.:
wie meine freundin damit klar kommt werde ich sehen. sie wird noch viel lernen.
Das einzige was du machst ist der Versuch, ihr deine Werte zu "vermitteln". Lernst du eigentlich was von ihr? Oder obliegt nur dir die Oberlehrerrolle?
Ich habe nichts gegen offene Beziehungen (hab ich auch schon mal geschrieben). Du möchtest so leben, hast aber nicht die richtige Partnerin dafür. Wäre es so, wäre sie nicht so verletzt gewesen, als du dein Ding durchgezogen hast. Sie schwimmt nicht mit dir auf einer Wellenlänge, also versuchst du sie umzuerziehen. Mag vielleicht für einen gewissen Moment klappen, weil sie dich eventuell nicht verlieren möchte. Dauerhaft wird das nicht sein.
Jaja, ich weiß was kommt... Horizonte, Besitzdenken, inneres verletztes Kind...

SweetPain hat gesagt.:
gerade hier öffentlich ist es das schöne daran verschiedene meinungen zu dem thema zu hören und keine privaten verletzlichkeiten ;)
genau das macht eine sachliche diskussion aus ;) und sollte nicht zum privatkrieg benutzt werden ;)
Hier schreibt jeder nur seine Meinung, also seine innere Haltung dazu. ;) Wie diese Meinung entsteht ist vielfältig. Zum Teil angelesen ;), zum Teil aus privaten Verletzlichkeiten. ;) etc. pp.
Wo du allerdings bei Catalu private Verletzlichkeiten herausliest ist mir schleierhaft. Vielmehr klingt es so, als suchst du schlichtweg Angriffspunkte, weil du mit deiner Argumentation nicht die Erkenntnis bei den anderen auslöst, wie vielleicht erhofft. ;)
 
Dabei
29 Jul 2009
Beiträge
11
#46
Ich habe mir gerade mal alles sorgfältig durchgelesen und bin etwas erstaunt, wie hier einige andere zerfleischen .
Alles worum Paul und Sweetpain gebeten haben waren etwas Aufmerksamkeit und mal eine andere auch wissenschaftlich fundierte sicht der Dinge.
Was hier daraus gemacht wurde ist ein Schlachfeld an unsachlichen argumenationen wo ich Paul und Sweetpain recht geben muss, da siese beiden am meisten dazu beigetragen haben. und wenigstens versucht haben mit kenntnissen und wissen zu erklären. Von euch andren höre ich nur Hackebeil und trallala von der Reife einer Kichererbse.
Die beiden können einem nur leid tun das sie sich noch mühe gegeben haben hier sachlich zu argumentieren Beispiele gebracht haben
und ja Zitate und Ausschreibungen von Wissenschaftlern Psychologen wie auch immer.
Das zeigt mir nur das sie sich damit auseinander gesetzt haben und sich HIER die Mühe gemacht haben ordentlich zu argumentieren. Im Gegensatz zu den anderen hier.
Also an den beiden Ihrer Stelle würde ich hierzu Garnichts mehr schreiben und meine Zeit nicht hier verplempern mit Menschen die sich hier nur über wer hat was gesagt unterhalten.
 
Dabei
29 Jul 2009
Beiträge
42
#47
Nehmts mir bitte nicht übel, aber ich spei gleich...

Was hier an evolutionspsychologischen Orakeln und esoterisch triefender Lebensweisheit zusammen getragen wird, verdirbt einem ja alles! Erzählt euch bitte, wie ihr lebt und tauscht die Meinungen dazu aus ( was leider vielleicht für ein Drittel der Beiträge gilt ), aber spielt euch doch bitte nicht wie weiße Kittel tragende Freuds oder golden leuchtende Buddhas auf.

Seis drum, ist nicht mein Bier. Ich weiß, wie ich leben will und besitze nicht die Komplexe diese Lebensweise erklären zu müssen oder gar den Bekehrungsversuch zu starten, indem ich Toleranz als Argument der Ablehnung verwende. Ebenso verhalte ich mich nicht wie ein Neandertaler, weil ich aus paar Zeitungen erfahren habe, dass mein Gehirn steinzeitlichen Ursprungs ist - wie ich es benutze ist dadurch immernoch meine Sache. Jedenfalls verschwende ich dessen spärliche Kapazitäten nicht damit an evolutionspsychologische Studien zu glauben, die keinem einzigen wissenschaftlichen Kriterium standhalten.

Tipp: Wissenschaftliche Kriterien nachlesen, dann populärwissenschaftliche Studien betrachten. Das ergibt für einige eine tolle Überraschung, wie die Erkenntnis, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Eine Quelle für die Behauptungen angeben zu können, reicht allein übrigens nicht als wissenschaftlicher Beweis...

Speziell von paul:
...machen wir uns nicht vor ---- die wenigsten menschen lesen intensiv und umfangreich etwas über beziehungen, beziehungsführung, die liebe, den reifen umgang mit gefühlen. kaum einer liest etwas über konfliktbewältigung, kaum einer ließt etwas über gewaltfreie kommunikation und all diese themen...dann würde die welt anders ausschauen, als es sich derzeit zeigt.
Tja, schade, dass noch weniger Leute sowas lesen und dann mal darüber nachdenken...

Naja, wenig konstruktiv, aber die Polemik macht doch erst richtig Spaß ;-)
... Formhalber: Entschuldigung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
29 Jul 2009
Beiträge
11
#48
defekt.. das ist wie die anderen hier es auch machen eine Verurteilung derer gegenüber die anders denken.. aus verlustängsten Eifersucht und den ganzen schönen andren dingen die alle mit Besitzdenken zu tun haben.. werden hier Sachen proglariert und Augen verschlossen

mein Gott.. hier sagen einige einfach nur Ihre Meinung und das auch noch mit kenntnissen fundierten überlieferungen und machen sich die mühe sachlich zu argumentieren

keiner von ihnen sagt du sollst so leben
niemand

umgekehrt wirst du für deine monogamie doch auch nicht angegriffen..
und schon garnicht mit unschönen worten

ich selber habe Sozialwissenschaften studiert

und dabei gab es auch diese thema

und was Paul und vor allem Sweet Pain sagen ist in vielerlei richtungen richtig. man muss ja nicht so leben. das sagt doch auch keiner.. also wie wird hier bitteschön von eurer seite aus argumentiert

Kopfschüttel

der Autor Harald Braun
hat es auf den Punkt gebracht

...........

Das Grundsätzliche vorneweg: Natürlich ist es nicht okay, seinen Partner zu betrügen. Aber halten wir uns an die Fakten, nur drei Prozent aller Säugetiere auf der Welt leben monogam. Drei Prozent!

Und offenbar ist auch die Spezies Mensch nicht dazu gemacht, treu zu sein. Männer schon mal gar nicht. Es ist nicht natürlich für einen Mann, seinen Samen, sein Fortpflanzungspotential, seine evolutionäre Duftmarke nur einer einzigen Frau zu widmen. Trotzdem strebt die Menschheit diese Form der Beziehung an, denn man hat sich offiziell einem moralischen Konsens zu beugen, der besagt: Zivilisation matters. Monogamie rules.

Das ist eine Plage. Denn im Grunde impliziert so ein "Für immer" ja auch eine Menge "Nie wieders." und das ist in der Natur nicht eingeplant


..................
nichts anderes sagen auch die beiden wovon eine ja sogar sagt das es " nur überlegungen belesungen gedanken und gelerntes ist und sie trotzdem in monogamie lebt weil sie sich dafür entschieden hat und andere nicht verletzen möchte.. also es wäre eine monogame beziehung und eine nicht monogame beziehung möglich

und die abhandlung bezieht sich ja nicht nur auf die ehe sondern auch auf viele andere dinge die mit unserem thema zu tun haben. schliesslich steht da eine ganze menge mehr drinn wenn sich jemand die mühe macht und mal richtig und zwischen den zeilen liest

und ja es gibt wissenschaftlich fundierte kenntnisse

bei einigen Gehirnen von Tieren konnten die Forscher einen neurologischen unterschied Unterschied ausmachen die einen einfluss auf Monogamie und Lebensweise haben.
diese Hormone kommen beim menschen auch vor.

und es gibt bestimmt auch noch weitere wissenschaftliche erkenntnisse

das das hier einfach nur zusammengetragen werden soll und sich niemand weil er so oder so lebt angegriffen fühlen soll sollte klar sein

sonst gebe ich Sweetpain recht das dann so eine Diskussion keinen sinn macht
 
Dabei
29 Jul 2009
Beiträge
42
#49
defekt.. das ist wie die anderen hier es auch machen eine Verurteilung derer gegenüber die anders denken.. aus verlustängsten Eifersucht und den ganzen schönen andren dingen die alle mit Besitzdenken zu tun haben.. werden hier Sachen proglariert und Augen verschlossen

mein Gott.. hier sagen einige einfach nur Ihre Meinung und das auch noch mit kenntnissen fundierten überlieferungen und machen sich die mühe sachlich zu argumentieren

keiner von ihnen sagt du sollst so leben
niemand

umgekehrt wirst du für deine monogamie doch auch nicht angegriffen..
und schon garnicht mit unschönen worten

ich selber habe Sozialwissenschaften studiert

und dabei gab es auch diese thema

und was Paul und vor allem Sweet Pain sagen ist in vielerlei richtungen richtig. man muss ja nicht so leben. das sagt doch auch keiner.. also wie wird hier bitteschön von eurer seite aus argumentiert

Kopfschüttel
Gott, das liebe ich so daran meine Meinung raus zu posaunen ohne wirklich was gesagt zuhaben! :twisted:

Ich habe nicht ein Sterbenswörtchen darüber verloren, dass ich offene Beziehungen nicht in Ordnung fände, noch dass ich monogam leben würde ;-)

BTW: "mit kenntnissen fundierten überlieferungen" find ich zum schreien komisch
 
Dabei
29 Jul 2009
Beiträge
11
#50
vielleicht hätte ich dazuschreiben sollen das der gesammte text nicht nur für dich ist ;) und sich NATÜRLICH auf das gesammte Geschriebene bezieht !! ohje ohje..

Sweet hatte recht.. Privatkriegkleinscheisserei

sachliche argumentation... ---> fehl am Platz

gute nacht
 
Dabei
13 Apr 2009
Beiträge
858
Alter
38
#52
Nachdem ich heut Nacht mal ein wenig Zeit gefunden habe musste ich bemerken, dass ich eine extrem interessante Diskussion bisher völlig missachtet habe :mrgreen:

Prinzipiell habe ich ein Problem damit, dass die "offene Beziehung" hier von SweetPain und Paul als "Blick über den Tellerrand" dargestellt wird, als wäre es fortgeschrittener, eine solche Art der Beziehung in Betracht zu ziehen. Die "offene Beziehung" ist eine Alternative zu einer monogamen Beziehung. Nicht mehr und nicht weniger. Sie bietet sich für Menschen an, denen es ist wichtig ist, auch mit anderen Menschen außerhalb der Beziehung Sex zu haben und das auch dem Partner zugestehen. Wenn sie dafür einen passen Partner finden ist das voll okay.

Die Realität sieht aber doch so aus: Die meisten Menschen, die dieses Bedürfnis in sich verspüren und dem nachgehen, verheimlichen das ihrem Partner. Sie gehen fremd und tun alles dafür nicht aufzufliegen. Oder sie sagen dies offen und tun es, obwohl sie wissen, dass ihr Partner damit nicht einverstanden ist - wie bei Paul. Nun, hier ist die Freundin aber auch ein Stück weit selber Schuld, da sie das mit sich machen lässt. Aber gut, das ist eine andere Geschichte. In den meisten Fällen fehlt es diesen Menschen einfach an Ehrlichkeit - gegenüber sich selbst und ihrem Partner. Der Idealfall, dass das im gegenseitigen Einvernehmen stattfindet, hat doch nur Seltenheitswert.

Wenn ich in einer Beziehung bin, kommt es auch mal vor, dass ich eine andere Frau sexuell sehr reizvoll finde. Ist doch klar. In dem Moment wünsche ich mir vielleicht sogar, mit ihr schlafen zu können. Aber ich lass es sein. Warum? Weil ich von meiner Freundin Treue erwarte und das selber auch sein möchte. Ich habe mich aktiv für eine Beziehung entschieden. Diese Beziehung möchte ich behalten. Sie ist mir wichtiger als der Sex mit anderen Frauen. Weil ich nicht nur den Körper, sondern auch die Persönlichkeit meiner Partnerin schätze. Diese möchte ich nicht verletzen. Auf der anderen Seite würde ich morgens nicht mehr in den Spiegel schauen können, wenn ich sie betrügen würde. Nicht nur weil ich sie damit verletzt hätte - nein, ich hätte gegen meine eigenen Ideale verstoßen. Das alles hat nichts damit zu tun, dass ich sie besitzen will oder neidisch/eifersüchtig bin. Ich gebe meiner Freundin alle Freiheiten, die sie braucht, vorausgesetzt, sie verstoßen nicht gegen meine Regeln. Fremdgehen wäre so ein Regelbruch. Es gibt nunmal Menschen, die den Treuebegriff auch auf das sexuelle beziehen. Dazu gehöre ich auch. Es ist nicht veraltet, konserativ oder "falsch", nur weil man ein anderes Verständnis von Treue hat, als diejenigen, die eine offene Beziehung führen. Diese Menschen haben ja auch ein anderes Verständnis von Beziehung als ich.

Der große Teil der Gesellschaft möchte eine Beziehung, in der der eigene Partner treu und man es selber auch ist. Der Anteil an Menschen, die eine offene Beziehung bevorzugen, ist demzufolge kleiner. Natürlich gibt es auch hier eine Dunkelziffer, aber dennoch: Die Mehrheit unserer Gesellschaft möchte eine monogame Beziehung. Die Werte unserer Gesellschaft besagen, dass sexuelle Treue und Ehrlichkeit wichtige Eigenschaften sind. Fremdgehen ist verpöhnt. Offene Beziehungen nicht unbedingt.

SweetPain und Paul stellen sich gegen den gesellschaftlichen Wert der "sexuellen Treue". Sie sagen, dass sexuelle Treue nicht unbedingt selbstverständlich sein muss. Um ihre Meinung zu untermauern, stellt SweetPain einen sehr fragwürdige "wissenschaftliche Ausarbeitung" hier ins Forum, von der nichtmal bekannt ist, wer sie verfasst hat. Rein theoretisch hätte ich dieses Schreiben gestern anfertigen und ins Netz stellen können - um es hier heute wieder als Quote lesen zu können ;) Wir sind alles keine studierten Biologen, Psychologen oder Soziologen (zumindestens nicht die Protagonisten der Diskussion). All diejenigen, die ihre Meinung auf vermeidlich wissenschaftliche Erkenntnisse stützen, begeben sich auf verdammt dünnes Eis, denn im Endeffekt sind die Behauptungen einiger User hier nichts weiter als "Küchenpsychologie/biologie". Ich wehre mich auch dagegen, dass hier behauptet wird, dass nur Paul/SweetPain etwas zur Diskussion beigetragen hätten. Zu einer realen Thematik wie Beziehungsformen braucht man keinen Dr. in Soziologie um zum Thema etwas beizutragen. Deswegen wehre ich mich auch gegen eine verwissenschaftlichung des Themas.

Des Weiteren kann ich mir kaum vorstellen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse oder die Umstände in anderen Kulturkreisen die Meinung der "OffenenBeziehungen-Befürworter" maßgeblich geprägt hat. Ich vermute eher, dass es darum geht, das eigene Verhalten zu legitimieren, indem man vermeidliche wissenschaftliche Erkenntnisse heranzieht, die das abweichende Verhalten zur gesellschaftlichen Norm erklären sollen. Viel ehrlicher wäre es doch, zu sagen, dass es einem wichtiger ist, mit mehreren Menschen gleichzeitig zu schlafen als monogam zu leben. Dafür braucht man keine wissenschaftliche Erklärung. Und das ist auch voll okay so - solange der eigene Partner dem zustimmt.

Ich persönlich beschäftige mich sehr viel mit dem Thema Liebe, Selbstbewusstsein, Eifersucht, Treue usw. - bin dazu in diversen Foren aktiv und lese Bücher. Ich denke auch, dass Hintergrundwissen hilft. Ich würde aber nie hergehen und sagen, dass Offene Beziehung die ultimative Lösung für alles ist - und dass all diejenigen, die eine konserativ-monogame Beziehung führen, von Neid, Eifersucht und Besitzansprüchen zerfressen sind. Jeder Mensch muss seine eigenen Weg finden. Manche finden den in einer offenen Beziehung, anderer in einer monogamen. Andere sind lieber ihr Leben lang solo. Keine Beziehung ist besser oder richtiger als die andere. Es geht nur darum, ob beide Partner glücklich damit sind.


Kleine Anmerkung zum Schluss:

@ SweetPain: Catalu geht sehr wohl sachlich an die Diskussion heran ;) Deine gesamte Art hat nicht dazu beigetragen, dass sich die Diskussion gut entwickelt. Es ist nicht sachlich, wenn man einen anderen User Dinge unterstellt, die sich aus ihren Beiträgen nicht ableiten lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei
21 Jul 2009
Beiträge
196
#53
...offene beziehung ist eine beziehungsform von vielen

hi, aus meiner sicht ist die offene beziehungsform eine beziehungsform von vielen die in der welt und auch in unserer gesellschaft gelebt wird. sicherlich ist der anteil prozentual weniger als die monogame beziehungsform - zumindest nach meinen wahrnehmungen und persönlichen erfahrungen

eine diskussion ob gut oder schlecht, richtig oder falsch erübrigt sich damit. darum ging es nie. jeder wähl das was er für sich vernüftig hält und machbar. - keine frage -

bisher habe ich auch wei viele die monogame beziehungsform gelebt und muß sagen, dass es mich nachdem die beziehungen vorbei waren geärgert hat, daß man andere partner nicht kennenlernen konnte. auf vieles mußte man verzichten - wozu eigentlich wenn das leben so viel schönes, bereicherndes mitbringt. auf freuden zu verzichten ist auch bewußt auf lebensqualität zu verzichten. doch warum nur.... weil das besitzdenken, das ego-er-gehört-mir-exclusiv eines anderen fremden menschens verletzt werden könnte ??? das macht bei genauem hinschauen keinen sinn das ego eines anderen menschen zu kultivieren, "zu schützen vor ego-verletzung" demnächst entschuldigt man sich noch dafür das es nach dem toilettengang riechen könnte. - das macht einfach keinen sinn.

freude, spaß unterhaltung, kommunikation, sich austauschen drufte nicht offen frei und freudig erlebt werden. oft mußte man lügen,oder durfte nicht alles erzählen was das leben mit freude, fülle und bereicherung geschenen und gehört wurde... eifersucht, neid, besitzdenken, besitzansprüche zeigen auf einen inneren gefühlten mangel hin, an zu wenig eigenliebe. sich mit anderen vergleichen und sich nicht im richtigen licht sehen hin. alles liebloses verhalten gegenüber menschen die das leben in der fülle, bereicherung, freude, spaß unterhaltung leben und geniessen wollen. der alltag zum broterwerb ist oft anstrengend - dann möchten zwischenmenschliche beziehungen in der freizeit wenigstens von viele freude, spaß, kommunikatition, austausch, erlebnisse gemeinsam haben nach inneresse und veranlagung, tanzen, extase erlebt und durchlebt werden. ich rede ganz bewußt nicht nur von sexabendteuer, ich rede von 1000 anderen dingen mit anderen menschen, freunden, freundinnen, bekannten, kumpelinen zu teilen und doch in treue zur freundin die nähe und intimität zu suchen.

so konnte mir die monogame beziehungsform weder die bisheren beziehungen verbessern, verlängern, bereichern.
daher gibt es einen wechsel in der beziehungsform was mehr raum und freiheit,freude, erlebnisreichtum für beide seiten schafft und die wahren gefühle, emotionen mehr fließen lässt ohen die häßlichen dinge die beziehungen zerstören kann.

das gefängnis, das geschaffene korsett aus eifersucht, neid, besitzdenken, das-ist-mein-mann, das-ist-mein-betthase mit dem ego anspruch den anderen zu besitzen entfällt.

sicherlich ist es am anfang einer beziehung nicht leicht die offene beziehnungsform die eher unüblich ist in unserer gesellschaft einzubringen und offen und ohne heimlichkeit auszuleben. das hat auch bei mir in der beziehung seine zeit gebraucht, bei einigen diskussionen.

meine silvester-überraschung-ich-habe-lust mit-dir-zu-schlafen-erlebnis-event war spontan geschehen, da ich mit freunden gefeiert hatte und nicht ahnen konnte wer plötzlich auf mich lust hat. - die dame kannt ich ursprünglich schon vor vielen jahren und hatte sie ca. 6 monate vor silverster vom ausgehen wieder gesehen. also war es mehr ein bekannt gehen auf einer anderen ebene.

warum soll ich anderen mich entziehen wenn man gemeinsam freude, spaß erleben kann? das macht für mich keinen sinn. exclusivität im sex wenn worin besteht da der nutzen, der vorteil ? wir teilen unsere arbeitskraft mit anderen, wir teilen die liebe mit anderen, wie der familie, freunden, bekannten, kumpels, kumpelinen, schwester, bruder, stiefvater, stiefmutter, onkel, tante, oma, opa und viele anderen... wir haben soviel liebe in uns das exclusivität eine erlebte ermangelung bringt statt die fülle und bereicherung die möglich ist. - ist mein persönliche sicht.

wie meine freundin damit längerfristig klar kommt und sich verhalten wird werde ich sehen. das hat nichts mit bevormundung und oberlehrer zu tun, sonder schauen was gescheschieht. hätte ich eine besonderes hobby würde sie auch schauen müssen wie sie damit klarkommt. würde ich in der ferne wohnen müßte sie auch schauen wie sie damit klarkommt. wenn ich einen verkehrsunfall hätte und danach eingeschränkt wäre mußte sie auch schauen wie sie damit klarkommt. es gibt tausend dinge die beziehungen verändern.

bleiben wir mehr bei den eigenen erfahrungen, den fakten und beenden kleinkriege die keinen was bringen.

vg paul_
 
Dabei
17 Feb 2009
Beiträge
1.845
#54
Paul,du hast ja nicht mit allem unrecht was du sagst,es ist nur so das es - wie soll ich sagen - einfach ziemelich oberflächlich,arogant und egoistsich rüber kommt.

Jeder hat das recht - für sich - zu entscheiden wie er leben möchte,und ich habe nichts gegen offen Beziehunge,selbst hatte ich auch so eine,aber es war für mich einfach nicht die Erfüllung.

Mich nervt nur,das einiege Beiträge (nicht nur von dir) hier mehr als unter alles Sau sind... sie sind fast schon beleidigend...mit Äußerungen wie.. über den Tellerrand hinaus schauen...richtig lesen..horizint erweiter....inner Kind...und noch so viel mehr das ich hier jetzt nicht wieder geben möchte..
Was soll denn das?Jeder hat seine Meinung und immer wieder einen als "dumm" hin zu stellen nur weil er es nicht so sieht,..das ist dumm!

Ich hab mich sehr wohl damit auseinander gesetzt,und auch viel gelesen,aber wissenschaftliche Studien oder Aussagen von irgendwelchen Professoren und und und,sind mir egal... es gibt so viele Theorien auf der Welt..wenn man an jede glauben würde..wo würden wir denn dann stehen?
Und dabei geht es auch nicht um Prozentzahlen wie viel Menschen so und so leben.
Das ist zweitrangig.

Jeder lebt nach seinen Regeln,danach wie es Ihm am besten geht,DAS sollte zählen und nicht irgendwelche Zahlen oder Theorien.
Darum geht es mir.

Du hast für dich entschieden das du eine offen Beziehung willst...ist doch vollkommen okay .. aber WARUM suchst du dir dann nicht eine Partnerin die da 100% dahinter steht so wie du???
Wieso redest du von deiner Freundin so als sei sie ein kleines Kind?Als ob du sie nicht als ganze Person siehst?
DAS stört mich.

Mal angenommen du wärst Single und verliebst dich unsterblich in eine Frau...aber die sagt dir das sie monogam leben will und das auch von ihrem Partner erwartet....würdest du ohne mit der Wimper zu zucken lebewohl sagen?

Es geht doch auch nicht um "besitzen" ich hab einen Freund,aber er gehört mir nicht..er darf tun und lassen was er will er hat alle Freiheiten die er will...aber mit anderen schlafen würde er von sich aus nicht.Treue ist ihm selbst wichtig.

Eifersucht ist auch so ein Wort...wäre ich eifersüchtig,würde ich Ihm nicht erlauben sich mit anderen (freundschaftlich) zu treffen...dann würde ich Ihm nicht sagen das ich gerne einen 3er hätte usw. usw. usw.Er jedoch möchte das nicht,und es ist in Ordnung,schließlich ist Sex nicht das wichtigste.

Jeder Mensch ist ein Individum,und entscheidet selbst wie er leben will,das hat nichts mit Erziehung oder mit gegebenen Werten zu tun.Das wird hier aber ständig behauptet...so viel zu sachlichen Diskussionen.
 
Dabei
13 Apr 2009
Beiträge
858
Alter
38
#55
auf freuden zu verzichten ist auch bewußt auf lebensqualität zu verzichten. doch warum nur.... weil das besitzdenken, das ego-er-gehört-mir-exclusiv eines anderen fremden menschens verletzt werden könnte ???
Für mich persönlich gibt es Dinge, die ich nur mit meiner Partnerin in der Beziehung erleben möchte - Sex und Zärtlichkeiten gehören dazu. Das erwarte ich auch von ihr. Wer es schafft, sich davon frei zu machen, ist natürlich fähig für eine offene Beziehung. Ich habe nur ein Problem damit, diesen "konserativen Weg" mit lauter negativen Attitüden zu besetzen. Es gibt Menschen, die eine sexuell-treue Beziehung bevorzugen und andere, denen es wichtiger ist, auch mit beziehungsfremden Partnern Sex zu haben. Beides hat irgendwo seine Vorteile. Und keiner der beiden System ist "richtig" oder "falsch". Deswegen: Lasst es uns hinnehmen, dass es nunmal verschiedene Ansichten, verschiedene Interpretationen zum Thema Beziehung und Treue gibt. Jeder muss seine eigene finden.

eifersucht, neid, besitzdenken, besitzansprüche zeigen auf einen inneren gefühlten mangel hin, an zu wenig eigenliebe
so ist es.

dann möchten zwischenmenschliche beziehungen in der freizeit wenigstens von viele freude, spaß, kommunikatition, austausch, erlebnisse gemeinsam haben nach inneresse und veranlagung, tanzen, extase erlebt und durchlebt werden. ich rede ganz bewußt nicht nur von sexabendteuer, ich rede von 1000 anderen dingen mit anderen menschen, freunden, freundinnen, bekannten, kumpelinen zu teilen und doch in treue zur freundin die nähe und intimität zu suchen.
Naja - nur weil man in einer monogamen Beziehung lebt, ist es doch nicht so, dass man mit anderen Personen keinen Spaß hat. Ich habe einen engen Freundeskreis und eine Familie, die trotz Beziehungen nie zu kurz kamen - und mit denen habe ich Spaß ohne Ende :mrgreen:. Im Endeffekt unterscheidet sich eine monogame Bezeihung zu einer offenen Beziehung doch nur in dem Punkt, dass der Begriff Treue anders definiert wird. Also ist es auch in einer monogamen Beziehung möglich, mit seinen Freunden oder Bekannten alles das zu tun, worauf man Lust hat. Halt nur nicht auf den Austausch von Zärtlichkeiten mit anderen Partnern (zumindestens nicht wenn man ehrlich sein will). Ich finde, dass es zu einfach ist, die offene Beziehung in weiß und die monogame Beziehung in schwarz anzumalen.

daher gibt es einen wechsel in der beziehungsform was mehr raum und freiheit,freude, erlebnisreichtum für beide seiten schafft und die wahren gefühle, emotionen mehr fließen lässt ohen die häßlichen dinge die beziehungen zerstören kann.
Ja - aber das ist nur möglich, wenn beide Partner diese Einstellung haben. Ansonsten ist es für den einen Partner Freude pur und für den anderen eine Tortur. Nur das finde ich verwerflich. Für Menschen, die den Begriff Treue so wie du definieren, ist eine offene Beziehung natürlich die bessere Wahl. Aber wie schon gesagt: Es ist nicht das ultimative Heilmittel für alles. Such dir eine Partnerin, die das genauso sieht und alles ist cool. Und akzeptiere es, wenn andere Menschen nunmal monogam leben möchten. Es macht keinen Sinn, andere Menschen von diesem System zu überzeugen. Ich habe in den letzten Monaten viele Ausführungen gelesen, warum Treue nicht unbedingt was mit sexueller Treue zu tun haben muss - Erklärungen, die mir (noch) plausibler erschienen als die von dir. Aber ganz ehrlich: Bisher sehe ich es nicht ein, mein Verständnis von Treue fallen zu lassen. Es gehört zu meinem Wertesystem. Und das hat nichts damit zu tun, dass ich permanent eifersüchtig bin, sie besitzen will und/oder neidisch bin.

sicherlich ist es am anfang einer beziehung nicht leicht die offene beziehnungsform die eher unüblich ist in unserer gesellschaft einzubringen und offen und ohne heimlichkeit auszuleben.
Meinst du damit, dass du das deiner Freundin nicht von anfang an erzählt hast oder dass du nicht öffentlich dazu stehst??


warum soll ich anderen mich entziehen wenn man gemeinsam freude, spaß erleben kann?
Weil du weisst, dass du deine Freundin damit verletzt, da sie eine andere Definition von Treue hat wie du.


exclusivität im sex wenn worin besteht da der nutzen, der vorteil ?
Wenn das beidem Partnern wichtig ist, gibt es ihnen auch das Gefühl, etwas besonderes für den anderen zu sein, da sie die Sexualität nur mit dem Partner teilen und sonst mit niemand anderes. Sozusagen ein Liebesbeweis, ein Beweis der Stabilität einer Beziehung. Das kann man aber nur verstehen, wenn man diesen klassischen Treuebegriff teilt. Für Menschen, die Sex mit anderen Partnern wollen, so wie du, gibt es in der Exclusivität des Sexs keinen Vorteil.

[QUOTE] wir teilen unsere arbeitskraft mit anderen, wir teilen die liebe mit anderen, wie der familie, freunden, bekannten, kumpels, kumpelinen, schwester, bruder, stiefvater, stiefmutter, onkel, tante, oma, opa und viele anderen... wir haben soviel liebe in uns das exclusivität eine erlebte ermangelung bringt statt die fülle und bereicherung die möglich ist [/QUOTE]

Arbeitskraft, gemeinsame Erlebnisse, gemeinsame Hobbys usw. sind ja im Prinzip erstmal nichts intimes. Sex und Zärtlichkeiten schon. Und dieses "Mängelgefühl" habe ich bisher persönlich nie erlebt. Wahrscheinlich auch ein typisches Merkmal von Menschen, die eine offene Beziehung leben wollen.

und beenden kleinkriege die keinen was bringen.
Auf jeden!
 
Dabei
21 Jul 2009
Beiträge
196
#56
belastungen erkennen und auflösen. bewußtheit es geht auch anders

hi,
da es sehr schwierig ist eine frau zu finden die sich mit voller bewußtheit, voller erkenntnis und voller beziehungsrfahrung zur polygamie bekennt und dem partner seine freiheiten, seine eigenheiten, seine besonderheiten, seine neigungen, seine wünsche und seine träume läßt ist es kaum möglich jemanden zu finden.

so einfach mit mal aussuchen läuft die sache zur beziehungsneufindung oft nicht. in beziehungen kann man nicht wählen wie in einem versandhauskatalog, oder wählen wie in einem supermarkt. man muß lernen mit dem klarzukommen was das leben, die existenz, die natur uns anbietet. das gilt für mann und für frau, egal aus welcher sicht man es betrachten mag...

somit kann der lebenswunsch, das mögliche beziehungsmodell angeboten werden um zu schauen was davon akzeptiert und gemeinsam ausgelebt wird. wenn einer partner polygam leben möchte kann es angenommen werden als sein wunsch was zu seinem sein gehört.


wenn der andere beziehungspartnerr monogam leben möchte, warum nicht wenn ihm eine bezugsperson ausreicht. es gibt halt sparsame menschen denen es ausreicht nur wenige bezugspersonen zu haben. warum nicht wenn es sein wunsch ist.


jeder nach seinen wünschen, natürlichen veranlagungen wie es freude und spaß macht. daraus ergeben sich regeln. gemeinsamkeiten, unterschiede in den sichtweisen, den standpunkten in einer paarbeziehung.


es steht meiner freundin frei sich täglich für oder gegen mich zu entscheiden - wie in einer monogamen beziehung auch.


ich finde, mir geht es besser, da ich offener leben und offener wahrhaftiger mich ausdrücken, austauschen kann.
das leben erfüllt sich mit mehr freude, mehr kommunikation, mehr wahrnehmung, mehr informationen von verschiedenen bezugspersonen und dies und das....

das häßliche was beziehungen belastet gehört aufgelöst und verstanden. bewußtheit ist oft der schlüssel z uerkenntnis und einem inneren umdenken in der geistigen haltung

vielleicht gelingt es dann mit freude und ohne egokampf freudvolle , ja liebevolle beziehungen zu führen und zu gestalten. es ist ein persönlichen versuch wert - was meine persönliche meinung ist die niemand nachmachen braucht.


danke an dieser stelle für die umfangreichen beiträge hätte ich kaum vermutet, so ein sensibles thema zu finden. :)


vg paul_
 
Dabei
29 Jul 2009
Beiträge
11
#57
guten Morgen :)

also den Behauptungen und Ausführungen von SergioLeone
kann ich und muss ich wehement wiedersprechen

was soll das so einen Mist zu erzählen man würde hier alles was wissenschaftlich ist zitate Auasführungen usw. ausdenken.

So ein Schwachsinn und wieder jemand der andere damit in den Dreck zieht die sich hier Mühe gemacht haben sachlich zu Diskutieren

die Abhandlung der ehe ist von

Magnus Hirschfeld Institut einem Sexualwissenschaftler

warum sollte sich hier jemand dinge ausdenken um seine Ansicht zu untermauern wenn es genug beweise ausführungen wissenschaftliche fundamente zur Verfühgung stehen.

auch hat niemand gesagt das es DIE Beziehungsform sein soll
Gerade bei Sweet Pain lese ich nichts von Tellerrand oder das sie diese Beziehungsform jemanden aufdrängen möchte
das habe ich bei Paul schon eher bemerkt

Der große Teil der Gesellschaft möchte eine Beziehung, in der der eigene Partner treu und man es selber auch ist. Der Anteil an Menschen, die eine offene Beziehung bevorzugen, ist demzufolge kleiner. Natürlich gibt es auch hier eine Dunkelziffer, aber dennoch: Die Mehrheit unserer Gesellschaft möchte eine monogame Beziehung. Die Werte unserer Gesellschaft besagen, dass sexuelle Treue und Ehrlichkeit wichtige Eigenschaften sind. Fremdgehen ist verpöhnt. Offene Beziehungen nicht unbedingt.
Genau das sagen die beiden doch auch. Und weil es anders ausgedrückt wird und genauer beschrieben wird es ignoriert

Wie gesagt ich habe Sozialwissenschaften studiert und kann genau das was SweetPain geschrieben hat nur unterstreichen

wie sehen denn die meisten beziehungen aus
sie leben aus eifersucht neid emotionalen erpressungen
und enden meistens damit das einer der partner geht weil er sich für jemand anderen interessiert ;) ( unser thema und soviel zu monogamie ;) ) oder das interesse und liebe so klein geworden ist

[FONT=Arial, Helvetica, Geneva, Swiss, SunSans-Regular]Trotz Konflikte fällt es vielen Paaren schwer, sich ihrer Problems bewusst zu werden. Sie leben jahrelang mit der Manipulation der Gefühle und oft haben sich beide Seiten daran gewöhnt. "Viele Betroffene sind schon von den Eltern emotional bedrängt worden und ihnen muss erst einmal klar werden, dass in ihrer Beziehung etwas falsch läuft",

[/FONT]Ihre Eifersucht und Misstrauen gefährden heute fast jede 2te Partnerschaft..und fast jeder von ihnen findet ausreden entschuldigungen und selbstbelügungen um den besitzanspruch in einer beziehung zu rechtfertigen
Wenn man davon ausgeht das in einem jahr , IN EINEM !!! über 220 000 ehen (und damit auch die geschlechtsverbindungen nicht das hier wieder jemand auf den thema Ehe herrumreitet ;) ) geschieden werden

wieder nicht ausgedacht sondern Fakten und Zahlen.

Wie oft muss man hier noch reinschreiben das jeder so leben kann wie er möchte.. gleich und gleich findet sich schon
niemand wird gezwungen so zu leben

auch Paul wird entweder irgendwann seine Freundin verlieren weil es nicht ihr weg ist
oder sie wird sich dafür entscheiden
und das denke ich mal von ganz alleine ;)

zu den anführungen die ich gemacht habe

und ja es gibt wissenschaftlich fundierte kenntnisse

bei einigen Gehirnen von Tieren konnten die Forscher einen neurologischen unterschied Unterschied ausmachen die einen einfluss auf Monogamie und Lebensweise haben.
diese Hormone kommen beim menschen auch vor.
seher seltsam.. wird wirklich hier einfach ignoriert
es wird was dazu geschrieben wer hat was gesagt

aber bis jetzt hat sich noch niemand von euch zu fakten geäussert von mir von sweet pain und von paul
die eine nicht monogamie des menschen belegen oder zumindest anführen
ihr schreibt nur eure meinung das man treu sein muss

das ist ja schön und gut

aber wenn ich mir Pauls aller ersten Beitrag durchlese stehen dort auch schon Anführungen drinn die sein Handeln untermauern
er sagt nicht nur er möchte eine offene Beziehung.. er sagt auch ganz genau und mit mehreren Gründen warum das so ist.

wieder ein Fakt

einer der autoren der Studie, Larry Young

" (genaustausch) Bereits ein einziges Gen könne also komplexes Sozialverhalten beeinflussen, und dies wiederum könne eine Erklärung dafür sein, dass sich das Sozialverhalten im Verlauf rasch zu ändern scheint."

das sind ja alles keine Ammenmärchen auch wenn hier mit Blindheit nur so umsich geworfen wird.

Der große Teil der Gesellschaft möchte eine Beziehung, in der der eigene Partner treu und man es selber auch ist.
ja und warum ist das so? woher kommt das?
das hat Sweetpain und Paul sehr gut erklärt
und nach dem heutigem Stand der Dinge und der Erkenntnisse

spielen ebend solche Dinge wie Beinflussung durch die Epoche die Eltern anerzogenes Sozialverhalten usw eine Rolle

sie sagen nur das es im Kern halt anders ist und anders aussieht

also ich halte auch nichts davon wenn Paul es seiner Freundin aufzwingen möchte
Aber sie kann sich mit dem Thema auseinander setzen und selber entscheiden
und das egal wer hier was schreibt ;)
 
Dabei
17 Feb 2009
Beiträge
1.845
#58
Wie gesagt ich habe Sozialwissenschaften studiert
Ach und dewegen bist du allwissend oder oberklug oder weißt alles besser?
Ne ist klar....

aber bis jetzt hat sich noch niemand von euch zu fakten geäussert von mir von sweet pain und von paul
die eine nicht monogamie des menschen belegen oder zumindest anführen
ihr schreibt nur eure meinung das man treu sein muss
Ich habe mich in dem Punkt geäußert das es mir egal ist,wer welche Fakten hat oder wer welche Theorie aufweißen kann,ich lebe so wie ich es will...und ich **** darauf wie viel "fakten" es geben mag.
Ich Zitiere mich mal selbst:
Ich hab mich sehr wohl damit auseinander gesetzt,und auch viel gelesen,aber wissenschaftliche Studien oder Aussagen von irgendwelchen Professoren und und und,sind mir egal... es gibt so viele Theorien auf der Welt..wenn man an jede glauben würde..wo würden wir denn dann stehen?
Und dabei geht es auch nicht um Prozentzahlen wie viel Menschen so und so leben.
Das ist zweitrangig.
Jeder lebt nach seinen Regeln,danach wie es Ihm am besten geht,DAS sollte zählen und nicht irgendwelche Zahlen oder Theorien.
Darum geht es mir
.
Und das man treu sein muss,hab ich nie geschrieben..nur das jeder es für sich selbst entscheiden muss.

er sagt nicht nur er möchte eine offene Beziehung.. er sagt auch ganz genau und mit mehreren Gründen warum das so ist.

wieder ein Fakt
Wenn DAS ein Fakt ist so zählen auch die Beitrage aller anderen die schreiben warum sie keine offen Beziehung wollen..
Aber jeder ließt nur das was er lesen will,könnte man meinen.

das sind ja alles keine Ammenmärchen auch wenn hier mit Blindheit nur so umsich geworfen wird.
Und schon wieder ein Vorwurf,das hat nichts mit Blindheit zu tun!
Nur weil man es eben nicht so sieht oder eben auf fakten nen scheiß gibt!
 
Dabei
29 Jul 2009
Beiträge
11
#59
Zitat:
Wie gesagt ich habe Sozialwissenschaften studiert
Ach und dewegen bist du allwissend oder oberklug oder weißt alles besser?
Ne ist klar....
mein Gott auf welchem Niveau befindest du dich ..
das hat niemand .. behauptet DEIN angreifen DEINE meinung
wenn hier nicht mal .. EINAML auf das thema eingegangen werden kann ohne jemanden persönlich anzugreifen und ohne daraus eine persönliche Sache zu machen
ich glaube manche sind nur hier um ihre Zeit sinnlos totzuschlagen und weil sie zu hause nichts zu sagen haben lol ;)

sonst würde man mit dem Thema anders umgehen !!
 
Dabei
29 Jul 2009
Beiträge
11
#60
Nur weil man es eben nicht so sieht oder eben auf fakten nen scheiß gibt!
das ist das was Fortschrittausmacht ;) worauf unser Leben aufbaut Fakten.. erst wird geforscht untersucht dann bestätigt oder nicht.. das nennt man Fakten
Tatsachen.. wenn jemand Tatsachen ignoriert lebt er in seiner eigenen Welt und ich glaube dann wäre die Erde noch eine Scheibe loool :D
 

Ähnliche Themen


Oben