Ja, die Narkose ist heute nicht mehr so dramatisch, wie ich sie früher erlebt habe.
Bin mittags schon wieder mit einer Praktikantin auf der Suche nach der Abmeldung im Anästhesie Bereich (es gibt da mehrere,) durch die Türme Des Klinikums geirrt und von der dritten Ebene in die elfte, über das Treppenhaus gewandert und zurück, da die Aufzüge überlastet sind.
Ich konnte es selbst nicht glauben, stand zwar wohl noch gut unter Droge, aber es lief wie nach zwei Glas Sekt😅
Die Praktikantin war noch neu und wußte auch noch nicht so recht Bescheid.
Wir mußten dann noch eine halbe Stunde Im Flur warten, ehe ein Anästhesist aus dem Aufwachzimmer kam und ein paar rasche Sätze mit uns sprechen konnte und seine Unterschrift zur Entlassung gab.
Die arme Praktikantin hatte da eigentlich schon seit einer Weile frei, in ihrem ohnehin unbezahlten Krankenhausjob.
Wir hatten uns unsere halbe Lebensgeschichte erzählt, auf dem Krankenhausflur.
.
Mein Freund war schon insgesamt 200 Km herumgefahren mit mir, ab fünf Uhr morgens, den wollte ich dann abends nicht mehr in Anspruch nehmen. wir hatten nachmittags schon wieder an unserem mittlerweile wasserlosen Teich, in der ländlichen Idylle gesessen und Kaffe getrunken
Hab danach noch eingekauft, weil ich ja nicht mit der ambulanten Op gerechnet hatte, und keine Lebensmittel mehr vorhanden waren
Gestern abend hatte ich dann so einen migränigen Einbruch mit Sehstörunge, Übelkeit und etwas Wundschmerz, als ich allein zu Hause zur Ruhe kam.
Mein Sohn schaute noch spät nach dem Kochjob bei mir herein und meinte, ich wirke wie betrunken.
wir haben dann aber noch gemeinsam ein bisschen gelacht.
Heute morgen geht es mir gut🤗
Bin mittags schon wieder mit einer Praktikantin auf der Suche nach der Abmeldung im Anästhesie Bereich (es gibt da mehrere,) durch die Türme Des Klinikums geirrt und von der dritten Ebene in die elfte, über das Treppenhaus gewandert und zurück, da die Aufzüge überlastet sind.
Ich konnte es selbst nicht glauben, stand zwar wohl noch gut unter Droge, aber es lief wie nach zwei Glas Sekt😅
Die Praktikantin war noch neu und wußte auch noch nicht so recht Bescheid.
Wir mußten dann noch eine halbe Stunde Im Flur warten, ehe ein Anästhesist aus dem Aufwachzimmer kam und ein paar rasche Sätze mit uns sprechen konnte und seine Unterschrift zur Entlassung gab.
Die arme Praktikantin hatte da eigentlich schon seit einer Weile frei, in ihrem ohnehin unbezahlten Krankenhausjob.
Wir hatten uns unsere halbe Lebensgeschichte erzählt, auf dem Krankenhausflur.
.
Mein Freund war schon insgesamt 200 Km herumgefahren mit mir, ab fünf Uhr morgens, den wollte ich dann abends nicht mehr in Anspruch nehmen. wir hatten nachmittags schon wieder an unserem mittlerweile wasserlosen Teich, in der ländlichen Idylle gesessen und Kaffe getrunken
Hab danach noch eingekauft, weil ich ja nicht mit der ambulanten Op gerechnet hatte, und keine Lebensmittel mehr vorhanden waren
Gestern abend hatte ich dann so einen migränigen Einbruch mit Sehstörunge, Übelkeit und etwas Wundschmerz, als ich allein zu Hause zur Ruhe kam.
Mein Sohn schaute noch spät nach dem Kochjob bei mir herein und meinte, ich wirke wie betrunken.
wir haben dann aber noch gemeinsam ein bisschen gelacht.
Heute morgen geht es mir gut🤗