Hallo zusammen,
Wie schon in meinem anderen Thread geschildert, hat sich meine (Ex-)Freundin kurz vor Weihnachten von mir getrennt. Die Gründe dafür waren zum einen unterschiedliche bzw. teils auch mangelnde (gemeinsame) Ziele, sowie auch fehlende Bereitschaft für Veränderung meinerseits. Zum anderen aber auch Gefühle für jemand anderen Ihrerseits.
Sie ist daraufhin bei ihrer Schwester untergekommen. Bereits am nächsten Tag fing sie aber wieder an mich zu kontaktieren. Kurz darauf schlug sie ein Treffen in der Wohnung vor. Dieses war von beiden Seiten sehr emotional. Grundsätzlich war sie sehr überrascht, dass ich bereits die Wohnung sowie auch meinen Job gekündigt habe. Nicht für sie, sondern einfach, weil ich jetzt nicht mehr in den alten Trott zurück kann. Paradoxerweise habe ich erst diesen radikalen Einschnitt gebraucht um diesen Schritt endlich gehen zu können.
Jedenfalls haben wir beide viel geweint und sie ging dann wieder. Dann fing sie an mir zu schreiben, dass die mich vermissen würde und kam über Weihnachten dann erneut vorbei. Dieses Mal war ich gefasster und nur sie weinte und sagte mir, dass sie mich doch noch lieben würde, aber momentan Angst hat, dass diese Veränderungen bei mir nur temporär sind. Die darauffolgenden Tage suchte sie immer wieder den Kontakt und schlug vor abends zusammen zu kochen. Dabei blieb sie auch über Nacht. Es kam zwar nicht zum Sex, aber dennoch war es sehr schön und es gab viele Zärtlichkeiten. Sie sagte dabei, dass sie mich sehr vermissen würde und es ihr bei mir immer gut gehen würde. Am nächsten Tag vereinbarten wir dann, dass sich jeder Gedanken darüber macht, wie ein gemeinsamer Plan aussehen soll.
Was den anderen angeht, sagte sie, dass sie sich eine Beziehung mit ihm derzeit nicht vorstellen kann, und bei den Treffen mit ihm bisher nur geweint hat.
Silvester haben wir dann getrennt verbracht und uns erst am Wochenende wiedergesehen. Eigentlich war wieder ein gemeinsamer Abend geplant, doch dann erzählte sie mir, dass sie momentan Zweifel hat, dass mein Wandel von Dauer ist und sie das Gefühl hat, dass ich das nur für sie mache und nicht primär für mich. Ich sagte ihr darauf, dass ich allerdings nicht so weiter machen kann, wie in den letzten Tagen, da ich mir natürlich Hoffnungen mache und ich mir auch nicht vorstellen kann mit ihr „nur“ befreundet zu sein. Wieder weinten wir beide und stürmte dann aus der Wohnung, weil es ihr zu viel wurde. Ich bin mit diesem Hin und Her einfach nur noch überfordert, klammere mich durch ihr Verhalten aber noch an die Hoffnung, dass es noch eine Chance für uns gibt. Nur weiss ich nicht, was hier jetzt der vernünftige Weg wäre…
Wie schon in meinem anderen Thread geschildert, hat sich meine (Ex-)Freundin kurz vor Weihnachten von mir getrennt. Die Gründe dafür waren zum einen unterschiedliche bzw. teils auch mangelnde (gemeinsame) Ziele, sowie auch fehlende Bereitschaft für Veränderung meinerseits. Zum anderen aber auch Gefühle für jemand anderen Ihrerseits.
Sie ist daraufhin bei ihrer Schwester untergekommen. Bereits am nächsten Tag fing sie aber wieder an mich zu kontaktieren. Kurz darauf schlug sie ein Treffen in der Wohnung vor. Dieses war von beiden Seiten sehr emotional. Grundsätzlich war sie sehr überrascht, dass ich bereits die Wohnung sowie auch meinen Job gekündigt habe. Nicht für sie, sondern einfach, weil ich jetzt nicht mehr in den alten Trott zurück kann. Paradoxerweise habe ich erst diesen radikalen Einschnitt gebraucht um diesen Schritt endlich gehen zu können.
Jedenfalls haben wir beide viel geweint und sie ging dann wieder. Dann fing sie an mir zu schreiben, dass die mich vermissen würde und kam über Weihnachten dann erneut vorbei. Dieses Mal war ich gefasster und nur sie weinte und sagte mir, dass sie mich doch noch lieben würde, aber momentan Angst hat, dass diese Veränderungen bei mir nur temporär sind. Die darauffolgenden Tage suchte sie immer wieder den Kontakt und schlug vor abends zusammen zu kochen. Dabei blieb sie auch über Nacht. Es kam zwar nicht zum Sex, aber dennoch war es sehr schön und es gab viele Zärtlichkeiten. Sie sagte dabei, dass sie mich sehr vermissen würde und es ihr bei mir immer gut gehen würde. Am nächsten Tag vereinbarten wir dann, dass sich jeder Gedanken darüber macht, wie ein gemeinsamer Plan aussehen soll.
Was den anderen angeht, sagte sie, dass sie sich eine Beziehung mit ihm derzeit nicht vorstellen kann, und bei den Treffen mit ihm bisher nur geweint hat.
Silvester haben wir dann getrennt verbracht und uns erst am Wochenende wiedergesehen. Eigentlich war wieder ein gemeinsamer Abend geplant, doch dann erzählte sie mir, dass sie momentan Zweifel hat, dass mein Wandel von Dauer ist und sie das Gefühl hat, dass ich das nur für sie mache und nicht primär für mich. Ich sagte ihr darauf, dass ich allerdings nicht so weiter machen kann, wie in den letzten Tagen, da ich mir natürlich Hoffnungen mache und ich mir auch nicht vorstellen kann mit ihr „nur“ befreundet zu sein. Wieder weinten wir beide und stürmte dann aus der Wohnung, weil es ihr zu viel wurde. Ich bin mit diesem Hin und Her einfach nur noch überfordert, klammere mich durch ihr Verhalten aber noch an die Hoffnung, dass es noch eine Chance für uns gibt. Nur weiss ich nicht, was hier jetzt der vernünftige Weg wäre…