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Ich bin 26 und lebe seit 7 Jahren in meiner eigenen Wohnung , bin und war schon immer ein eigenständiger Mensch, nur meine Mutter hat mir in der Vergangenheit und jetzt wieder Probleme damit bereitet --> als ich vor einigen Jahren eine USA-Reise mit meinem damaligen Freund geplant habe, hat sie mir deshalb das Leben zur Hölle gemacht - uninteressiert an den Plänen, da sowas viel zu gefährlich ist wollte sie es mir ausreden und hat mich in der letzten Instanz sogar mit nicht-Beachtung und zuvor mit Vorwürfen, sie braucht deswegen einen Psycharter und darunter würde die ganze Familie leiden bestraft.
Statt sich vor der Abreise von mir zu verabschieden, hat sie Tage zuvor schon kein Wort mehr mit mir gewechselt....
Sie hatte auch generell etwas gegen meinen Freund, der ein wundervoller Mensch war, nur wegen seiner Herkunft hatte er automatisch keine Chance bei ihr, daher vermute ich die Gründe ihrer damaligen Reaktion eher dort.
Aktuell haben wir ein änliches Problem und ich habe wieder dieses verzweifelte Gefühl von damals: ich treffe mich seit kurzem mit einem Mann, der etwas weiter weg lebt, also treffen wir uns immer irgendwo in der Mitte. Da er ihr vermutlich aufgrund seiner Nationalität (wieder) nicht passt, passiert im Moment etwas ähnliches - weil ich mich bei solchen Straßenverhältnissen mit ihm treffen möchte kann sie nicht in die Arbeit, weil sie vor lauter Sorgen Depressionen hat.
Ich habe mittlerweile so ein schlechtes Gewissen... Ich kann bei den Treffen schön langsam nicht mehr entspannt und ich selbst sein...
Wie soll ich mich verhalten? Durch sowas hat sie schon in der Vergangenheit mein Leben zum negativen beeinflusst. Wenn sie damals nicht so extrem gegen meinen Freund gearbeitet hätte, wäre ich wahrscheinlich noch mit meinem Traummann zusammen.
Sich sorgen zu machen ist normal für Eltern, aber sie beeinflusst alles zum negativen....
Statt sich vor der Abreise von mir zu verabschieden, hat sie Tage zuvor schon kein Wort mehr mit mir gewechselt....
Sie hatte auch generell etwas gegen meinen Freund, der ein wundervoller Mensch war, nur wegen seiner Herkunft hatte er automatisch keine Chance bei ihr, daher vermute ich die Gründe ihrer damaligen Reaktion eher dort.
Aktuell haben wir ein änliches Problem und ich habe wieder dieses verzweifelte Gefühl von damals: ich treffe mich seit kurzem mit einem Mann, der etwas weiter weg lebt, also treffen wir uns immer irgendwo in der Mitte. Da er ihr vermutlich aufgrund seiner Nationalität (wieder) nicht passt, passiert im Moment etwas ähnliches - weil ich mich bei solchen Straßenverhältnissen mit ihm treffen möchte kann sie nicht in die Arbeit, weil sie vor lauter Sorgen Depressionen hat.
Ich habe mittlerweile so ein schlechtes Gewissen... Ich kann bei den Treffen schön langsam nicht mehr entspannt und ich selbst sein...
Wie soll ich mich verhalten? Durch sowas hat sie schon in der Vergangenheit mein Leben zum negativen beeinflusst. Wenn sie damals nicht so extrem gegen meinen Freund gearbeitet hätte, wäre ich wahrscheinlich noch mit meinem Traummann zusammen.
Sich sorgen zu machen ist normal für Eltern, aber sie beeinflusst alles zum negativen....