Ratschlag #1: Heirate nie!

Dabei
12 Jul 2011
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#1
Ich bin seid ein weilchen im Forum und bin auf die Idee gekommen eine Sammlung von Ratschläge zu erfassen, so etwas wie ein Leitfaden zum Glück. Einfache Regeln die jedermann helfen sollten im Leben glücklicher zu werden.

Los geht mit Regel #1: Heirate nie
Mein Rat ist hier für alle User, wie immer und in was immer für eine Beziehung sind, nie zu heiraten.
Lieber User vergisst Holliwood, vergiss die blaue prinz Geschichte und vergiss das religiosische und soziale Korsett in dem Du gezwungen bist.

Der Spruch die Ehe ist das Tod der Liebe hat wie so viele Bauernschlauheiten viel mehr in sich als man denkt.

Gerade gestern war ich mit andere 3 ein gutes Bier am geniessen. All vier verheiratet
und all vier mir der selbe Botschaft (2 davon hab ich gestern für das erste Mal kennengelernt).
"Mein Frau hat früher alles gegeben"..."ob schlucken, blasen, Anal, alles"....
"nach Ehe flau"..."jetzt nach zweiten Kind lauft nix mehr"..."vielleicht noch ein Mal im Monat Missionär"...
Alle exakt das Gleiche und Ich habe nochmals 100 Beispiele davon.
Resultat? Wir haben Clubs Detail ausgetausch wo man am besten die eigene Frau diversifiziert.
Alle gehen Fremd. Ich kenne keinen einzigen Mann der nicht Fremd geht.
Ein Paar sind zwar zurückhaltender und gehen nur in die Massage (mit Happy End natürlich).
Alle kompensieren Ihre Frauen.

Bevor jemand hier aufschreit, alle würden Scheiden aber Ihr Leben wäre ruiniert.
Die jetzige Gesetzgebung ist total Männerfeindlich, 2/3 vom Lohn fallen weg und mit den Rest
schafft man gerade noch so ein trauriges Leben am Existenzminimum.
Somit Betrügt man was das Ding hält.

Ich will kein Wort darüber verschwenden ob so einen Zustand für den Einte oder andere Partner
Sinn macht. Es ist natürlich Sinnlos aber man wird in diese Sinnlosigkeit durch externe Faktoren gezwungen.
Wenn man eine berechende Frau ist die eine Versicherung sucht und ein Mann den man Tyrannisieren will, dann ist Hochzeit das Höchst der Gefühle. Aber man ist eigentlich eine sehr traurige, unsichere Frau.
Es kann Sinn machen wenn man aus Drittweltländer kommt und ein Idiot der Dich Füttern tut immer noch besser ist als zu Hungern...so quasi als Notlösung.
Wenn man aber eine Chance hat, selbständig zu sein, dann sollte man nie heiraten.

Ich kenne keine Beziehung die sich durch eine Hochzeit verbessert hat. Das sind nur Märchen.
Zwar schöne und lustige, aber nur Märchen.
In der Realität diszipliniert nicht heiraten beide Partner sehr stark, lässt Sie für einander
da sein. Dies weil keine der beide eine "Versicherung" hat die für den Unterhalt vom anderen Partner garantiert, wie immer er agiert.

Lestung und Energie die man in eine Beziehung steckt ist immer proportional zu das was man zurückkommt.
Wenn man aus einen Zustand schon das maximum herausgeholt hat dann kommt nichts mehr...
Wieso sollte man weiterhin Leistung und Energie investieren wenn das Exit Szenario interessanter ist als das Going Forward?
Genau das ist der Grund weil Scheidungen in die Höhe treiben.
Nicht die Menschen haben sich geändert, sondern die Gesetzgebung ist krank geworden.
Für Frauen ist eine Scheidung extrem attraktiv, das mindert den Interesse sich mit dem täglichen echte Leben zu befassen.

Wer an die jetzige Situation verdient sind nicht die Menschen, sondern und nur die Anwälte.
 
Dabei
4 Jun 2013
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#2
:eusa_naughty:Mann oh Mann,selten solchen Schmarn gelesen!
Wenn du frustriert bist,trifft dies doch längst nicht auf alle zu!
:eusa_pray:Ich bin sehr gerne verheiratet..und gehe nicht fremd..
 
Dabei
15 Mai 2011
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#3
Obwohl seitens WMA so gut wie nie ein sinnvoller Beitrag kommt, hat er diesmal recht. Eine Heirat ist eine antiquierte nutzlose Zeremonie, die Verpflichtungen ohne Mehrwert bringt. Die Partnerschaft wird damit nicht herauf- sondern herabgesetzt. Denn wenn es einem schwergemacht wird, zu gehen, wann immer man nicht mehr will, dann kommt dies einer Kontrolle gleich und vermittelt gleichzeitig, dass man nicht genug an die Partnerschaft glaubt, um ihr alle Optionen zu belassen, auf freiwilliger Ebene zu bestehen. Also versucht man den Erhalt zu erzwingen bzw. dessen Trennung schwer zu machen. Und wofür das ganze? Für eine völlig irrelevante "Lass uns miteinander gehen"-Betitelung für Erwachsene, die bereits in der Grundschule nichts veränderte.

Wer auf die Feier steht, ok, nichts dagegen einzuwenden. Ist auch nachvollziehbar. Die standesamtliche Trauung hingegen ist nichts weiter als Einengung ohne Sinn.
 
Dabei
5 Nov 2007
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#4
Hallo WMA,
du machst dir wieder mal die falschen Gedanken, einschließlich Ratschläge, in der falschen Fragestellung. Woher willst du zum Beispiel wissen, ob für mich heiraten gut oder schlecht ist? Ich bin es mittlerweile wieder seid über 20 Jahren und ich habe nicht die Absicht, das nochmal zu ändern im Leben.

Und ich entscheide das so, wie ich es für richtig halte. Und das empfehle ich auch allen anderen....
 
Dabei
27 Aug 2012
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#5
du machst dir wieder mal die falschen Gedanken, einschließlich Ratschläge, in der falschen Fragestellung. Woher willst du zum Beispiel wissen, ob für mich heiraten gut oder schlecht ist? Ich bin es mittlerweile wieder seid über 20 Jahren und ich habe nicht die Absicht, das nochmal zu ändern im Leben.
Das sei dir auch ungenommen, nic, allerdings muss man sachlich betrachtet zugeben, dass die Nachteile einer Ehe nicht von der Hand zu weisen sind, ungeachtet deiner Situation.

Denn wenn es einem schwergemacht wird, zu gehen, wann immer man nicht mehr will, dann kommt dies einer Kontrolle gleich und vermittelt gleichzeitig, dass man nicht genug an die Partnerschaft glaubt, um ihr alle Optionen zu belassen, auf freiwilliger Ebene zu bestehen. Also versucht man den Erhalt zu erzwingen bzw. dessen Trennung schwer zu machen.
Ich finde, das fasst es herrlich zusammen. Die freiwillige Basis fürs Aufrechterhalten der Bindung wird abgelöst durch Hindernisse bei einem gewünschten Ausstieg, die sogar die eigene Existenz bedrohen können. Insofern ist die Frage wirklich interessant, welchen Sinn es überhaupt noch macht, sich zu ehelichen? Im Grunde fördert sie es nur, dass man sich bequem zurücklehnt und den Partner für sicher wähnt, weil man weiß, ohne erhebliche Repressalien kommt er aus der Nummer nicht mehr raus. Mit Liebe hat das nichts mehr zu tun. Denn welche wirkliche Symbolkraft und Glaubwürdigkeit haben "ewig geltende" Liebesschwüre (was an sich schon absurd ist) eigentlich, wenn sie durch Strafen bei Nichteinhaltung abgesichert werden (müssen)?

Auf jeden Fall ein interessantes Diskussionsthema....
 
Dabei
31 Jan 2013
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#6
Mach doch nicht alle die Ehe so schlecht.
Ich finde sehr wohl, dass sie ein sehr schönes Symbol ist. Man gibt dem Partner das Gefühl, er ist etwas ganz Besonderes, eben derjenige, mit dem man alt werden will und sein Leben teilen will. Er ist nicht mehr nur einer von vielen Männern, sondern eben der einzig wichtige.
Klar, das kann man dem Partner auch anders vermitteln, das heißt aber nicht, dass die Ehe an und für sich unnötig ist oder gar der Beziehung schadet.
Wichtig ist doch nur die persönliche Einstellung dazu. Klar, wer die Ehe nur als Käfig sieht und vorm heiraten schon ans Scheitern denkt, sollte nicht heiraten, aber es gibt noch genügend Leute, die immer noch das Romantische in der Ehe sehen und ich finde es ist Quatsch, sie vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Lasst doch jeden für sich entscheiden.
Und Hochzeitsfeiern sind doch immer schön und einmal selbst vorne zu stehen bleibt nun mal ein Moment im Leben, den man nie vergessen wird.
 
Dabei
15 Mai 2011
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#7
Die Hälfte aller Ehen werden wieder geschieden. Sein Leben verbringen? Wen juckt "sein Leben"? Die gegenwart ist wichtig. Garantieren kann niemand etwas. Ginge es nur um die Symbolik, könnte man es ja auch bei der krichlichen Trauung belassen. Dann bräuchte es den Gang zum Standesamt gar nicht.
 
Dabei
31 Jan 2013
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#9
Wie gesagt, andere Denkweise. Es gibt Leute, die können ans heiraten nur in Kombination mit der Scheidung denken und eben andere. Ist ja auch ok.
Und ja, man muss ja nicht zum Standesamt, stimme ich dir zu.
 
Dabei
15 Mai 2011
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#11
Die Feier an sich ist ja schön. Nicht wirklich nötig, aber durchaus eine schöne Sache. Aber die Kontrollnummer kommt ausschließlich durch den Gang zum Standesamt. Und das ist halt total für den Eimer.
 
Dabei
27 Aug 2012
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#12
Warum schreibst du eigentlich in der 3.Person.:?:.Warum nicht einfach: "Ich habe solche Erfahrungen gemacht"
Dann könnte man auch darüber diskutieren!Rundumschlag hilft Keinem!
Was für ein Rundumschlag bitte? Ich habe das Thema doch gar nicht losgerollt, finde es jedoch sehr interessant, weil da objektiv betrachtet schon einiges dran ist, was WMA schreibt, auch wenn es natürlich sehr krude ausgedrückt ist (wie immer). Persönliche Erfahrungen kann ich hier nicht bieten.
 
Dabei
31 Jan 2013
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#13
Naja... ich denke mal, hier kommts auch darauf an, wie wichtig einem die Religion ist. Wozu kirchlich trauen, wenn einem Gott egal ist ? Dann verliert es an Bedeutung.
Dann doch lieber standesamtlich in dem Fall.
 
Dabei
15 Mai 2011
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#14
Naja... ich denke mal, hier kommts auch darauf an, wie wichtig einem die Religion ist. Wozu kirchlich trauen, wenn einem Gott egal ist ? Dann verliert es an Bedeutung.
Dann doch lieber standesamtlich in dem Fall.
Quatsch. Das Standesamt ist rechtlich bindend, die kirchliche Trauung nicht. Das ist doch grad der springende Punkt. Wenn man die Symbolik untereinander braucht, dann kann einem Gott doch vollkommen latte sein. Ich feiere ja auch gern Weihnachten und Ostern und denk dabei als Atheist kein Stück an Jesus.
 
Dabei
31 Jul 2011
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#15
Ganz ehrlich,ich verstehe diese ganze heiraterei sowieso nicht,wo für soll das gut sein?

Damit auf einem Stück Papier festegehalten wird,das man zueinander gehört?
Es ist nur ein Stück Papier,was aber zur Folge hat das man denjenigen in der Hand hat.

Heute zu Tage ist das eigentlich unnötig,den einzigen Vorteil den ich daraus sehe sind die Steuervorteile.

Mittlerweile kann man für die Kinder auch gemeinsames Sorgerecht beantragen,eine Ehe ähnliche gemeinschaft eintragen lassen usw und sofort.
 
Dabei
31 Jan 2013
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#16
Ok, war ne Überlegung, bin kein Atheist... mir wärs eben wichtig, Gott dabei zu haben.
Dann dreht sichs eben nur um die Feier, hat sicher auch was.
 
Dabei
15 Mai 2011
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#17
mir wärs eben wichtig, Gott dabei zu haben.
Wär's Dir nicht. Gott ist Dir ebenso latte wie mir. Wenn sich nämlich Dein Ehemann als Brutalo herausstellen würde oder als Fremdgeher oder was auch immer, würdest Du Dich ja wohl scheiden lassen. Laut Kirche und Gott wäre dies aber nicht gestattet. Also würdest Du drauf pfeifen.

Ergo: Gott juckt letztendlich keinen auch nur die Bohne.
 
Dabei
31 Jan 2013
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#18
Dann sollte man sich scheiden lassen. Und Gott wird mich auch auf diesem Weg begleiten, aber um Religion gehts hier ja nicht.

Aber genau das ist ja mein Punkt, du gehst so oder so davon aus, dass die Ehe schief geht. Ich nicht und ich will auch nicht so denken. Wenn es nun doch schief geht, tja, scheiße gelaufen. Aber ich werde nicht mit diesem Gedanken im Kopf heiraten. . Was hast du denn davon, wenn du immer gleich vom schlimmsten ausgeht?
Sonst rätst du doch auch immer, einfach mal dem anderen zu vertrauen, hier gehts letztendlich auch nur um Vertrauen.

Aber mei, ich will dich ja nicht vom Heiraten überzeugen, wenns nichts für dich ist, ists halt so.
 
Dabei
12 Jul 2011
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#20
Hallo WMA,
du machst dir wieder mal die falschen Gedanken, einschließlich Ratschläge, in der falschen Fragestellung. Woher willst du zum Beispiel wissen, ob für mich heiraten gut oder schlecht ist? Ich bin es mittlerweile wieder seid über 20 Jahren und ich habe nicht die Absicht, das nochmal zu ändern im Leben.

Und ich entscheide das so, wie ich es für richtig halte. Und das empfehle ich auch allen anderen....
Es ist ein Ratschlag aus meiner Sicht, kann falsch sein aus Deiner Sicht.
Ich weiss nicht ob es für Dich gut oder schlecht ist. Ich rate einfach davon ab weil es schmaren ist.
Einmal heiraten ist sich ein HAmmer auf die Eier geben. Wer zwei oder drimal diesen Fehler macht....ist selber Schuld.
NAch eine Scheidung gibt es nur eins: eine Vasektomie. Alles andere ist Schmaren.

Wenn du frustriert bist,trifft dies doch längst nicht auf alle zu!
Bin ich nicht. Bin nur ein verdammter desillusionierter realist.

Ich finde sehr wohl, dass sie ein sehr schönes Symbol ist.
Das Fest, wenn mit 400 Leuten oder so ist wirklich cool
Ob es aber das eigene Fest sein muss...
 
Dabei
15 Mai 2011
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#21
Dann sollte man sich scheiden lassen. Und Gott wird mich auch auf diesem Weg begleiten
Wird er eben nicht. Denn nach der Kirche begehst Du eine Sünde, die Gottes Willen widerspricht.

aber um Religion gehts hier ja nicht.
Du hast doch von religion angefangen.

Aber genau das ist ja mein Punkt, du gehst so oder so davon aus, dass die Ehe schief geht. Ich nicht und ich will auch nicht so denken. Wenn es nun doch schief geht, tja, scheiße gelaufen. Aber ich werde nicht mit diesem Gedanken im Kopf heiraten. . Was hast du denn davon, wenn du immer gleich vom schlimmsten ausgeht?
Sonst rätst du doch auch immer, einfach mal dem anderen zu vertrauen, hier gehts letztendlich auch nur um Vertrauen.
Es gibt verschiedene Arten des Vertrauens. Was ich meine, ist emotionales Vertrauen. Ich drücke meinem 1. Date ja auch nicht mein Safeschlüssel oder meine Bank-Pin in die Hand. Und ich habe auch kein Sex ohne HIV-Test. Warum das alles nicht? Weil Vertrauen gerade deswegen so wertvoll ist, weil es enttäuscht werden kann. Wenn ich emotional vertraue und dann mit emotionaler Sehnsucht dastehe, kann ich das gut abhaken. Ich kann jedoch nicht abhaken, wenn ich durch enttäuschtes Vertrauen vor dem finanziellen Ruin stehe oder eine unheilbare Krankheit am Hals habe. Und genau so ist es bei der Heirat. Ich wäge das Risiko ab, weil ich weiß, dass es eben nicht nur um emotionale Risiken geht. Und wenn ich weiß, dass sich laut Statistik annähernd 50% aller Ehen wieder scheiden lassen, dann tu ich nicht so, als würde das keine Relevanz haben. Und wenn ich bedenke, dass ich im Scheidungsfall einen Haufen gravierender Nachteile hätte, wohingegen mir die Heirat null Vorteile bringt, warum soll ich sie dann eingehen? Nur damit ich sagen kann, ich bin verheiratet? Ergibt doch null Sinn.

Ergo: Heirat ist eine Zeremonie, die einem faktisch überhaupt nichts bringt, man aber alle Risiken auf seiner Seite hat. Wenn ich eine erfüllende Partnerschaft habe, dann führe ich sie für mich und nicht um mich mittels eines Titels bei irgendwelchen Nachbarn anzugeben oder irgendeine antiquierte Tradition zu erfüllen, die keinen Mehrwert bringt.
 
Dabei
31 Jan 2013
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#22
Nun im Islam gilt die Scheidung nicht als Sünde, wenn sie auch unerwünscht ist. Schließlich ist es nicht Gottes Wille, mich unglücklich zu machen.

Und zum Christentum, keine Ahnung, wie es da genau geregelt ist. Aber Sünden begeht jeder, auch ohne guten Grund, da kann man doch guten Gewissens diese eine Sünde mehr in Kauf nehmen, wenn man seine Gründe hat. Gott vergibt ja auch Sünden.
Ich halte eh nicht viel, sich eisern an jede Regel zu klammern und bei so was ist es einfach Unsinn.

Und klar, das sind alles vernünftige Gründe, die dagegen sprechen. Ich stelle es mir aber schön vor, jemanden voll und ganz vertrauen zu können, auch wenn es unvernünftig erscheinen mag und es manche nicht verstehen können.
 
Dabei
15 Mai 2011
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#23
Nein, Du passt Dich nur dem Massentrott an. Schön ist der Inhalt einer Partnerschaft, nicht sein Titel.
 
Dabei
27 Aug 2012
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#24
Und zum Christentum, keine Ahnung, wie es da genau geregelt ist. Aber Sünden begeht jeder, auch ohne guten Grund, da kann man doch guten Gewissens diese eine Sünde mehr in Kauf nehmen, wenn man seine Gründe hat. Gott vergibt ja auch Sünden.
LoL du bist mir ja ne schöne Gläubige: Sünden? Scheiß egal, Gott vergibt ja auch!

Bei der Logik muss man sich fragen, wieso die Kirche überhaupt Sünden eingeführt hat^^

Zur Klarstellung: Ich bin Atheist, aber du bist eine Heuchlerin :mrgreen:
 
Dabei
7 Jan 2011
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#25
Männer sind heutzutage einfach nicht mehr das was sie vor 50 Jahren waren!
Geht doch zu dein Tai und holt euch eure Herpes und Syphillis Krankheiten um sie dann eurer Frau zu geben. Deine Frau opfert ihr Leben um die Kinder zu erziehen und um den Haushalt zu schmeißen. Klar wäre sie vielleicht wo anderes, dennoch sollte man Respekt vor ihr immer bewahren. Ihr Männer habt das schätzen verlernt, unter anderen auch mühe zu geben und zu kämpfen. Weil ja um die ecke gleich ne geilere Frau ohne Kinder steht die man leicht haben kann. Schäme dich für deine Beitrag! Ich hoffe ich gerate nicht an so eine missratene Männer Sorte !
 
Dabei
31 Jan 2013
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#26
LoL du bist mir ja ne schöne Gläubige: Sünden? Scheiß egal, Gott vergibt ja auch!

Bei der Logik muss man sich fragen, wieso die Kirche überhaupt Sünden eingeführt hat^^

Zur Klarstellung: Ich bin Atheist, aber du bist eine Heuchlerin :mrgreen:
Nenn mich Heuchlerin, wenns dich glücklich macht. Aber die Welt ist nun mal nicht schwarz und weiß. Nur weil man eine Sünde begeht, ist man also nicht mehr gläubig. Niemand kann perfekt sein, nach deinen Vorstellungen, gäbe es nur Atheisten.
Also sollte eine Christin bei dem Mann bleiben, der sie schlägt, nur damit sie sich weiterhin noch Christin nennen darf. Wtf?!
 
Dabei
13 Jun 2012
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#27
Männer sind heutzutage einfach nicht mehr das was sie vor 50 Jahren waren!
Geht doch zu dein Tai und holt euch eure Herpes und Syphillis Krankheiten um sie dann eurer Frau zu geben. Deine Frau opfert ihr Leben um die Kinder zu erziehen und um den Haushalt zu schmeißen. Klar wäre sie vielleicht wo anderes, dennoch sollte man Respekt vor ihr immer bewahren. Ihr Männer habt das schätzen verlernt, unter anderen auch mühe zu geben und zu kämpfen. Weil ja um die ecke gleich ne geilere Frau ohne Kinder steht die man leicht haben kann. Schäme dich für deine Beitrag! Ich hoffe ich gerate nicht an so eine missratene Männer Sorte !
Unfassbar... :D Da kommt man seit Ewigkeiten mal wieder ins Forum und das Erste, was man liest, ist sowas...

1. Woher weißt du denn so genau, wie "Männer" (schöne Pauschalisierung übrigens) vor 50 Jahren waren, wenn du erst 23 bist?
2. Zu den Thai, die Geschlechtskrankheiten haben. Rassismus und dann noch wieder eine Pauschalisierung?
3. "Die Frau opfert ihr Leben um die Kinder zu erziehen"... Wer so dumm ist, dass man selbst nur die Kinder erzieht und dafür seine Karriere komplett liegen lässt, begibt sich in eine Abhängigkeit gegenüber dem Partner, der das Geld nachhause bringt. Kein Wunder, dass der Versorger dann das Gefühl hat, alles mit dem schwachen Teil in der Beziehung machen kann - was will man als finanziell abhängiger Mensch auch schon groß tun? Da verliert man auf Dauer jeglichen Respekt.
4. Wir haben das Schätzen verlernt? Erneut pauschalisiert und vor allem einfach schwachsinnig. Es mag Arbeit bedeuten, Kinder groß zu ziehen und dennoch ist es letztendlich eine weitaus gemütlichere Arbeit, als - natürlich abhängig vom jeweiligen Job - sich 8-12 Stunden zur Arbeitsstelle zu begeben und durchzuarbeiten. Und selbst wenn die Kindeserziehung - an der der Partner, der arbeitet, in der Regel sogar noch beteiligt ist - gleichwertig ist, vergisst du trotzdem eines: Anscheinend schätzt DU die Arbeit deines Partners ebenso wenig.
5. Wenn man dich verlässt, weil du nicht so geil bist wie eine andere, hattest du entweder ein Arschloch als Freund oder du solltest dir mal Gedanken machen. Wahrscheinlich beides.

An diese "missratene Sorte Männer" wirst du nicht geraten, die stehen nämlich auf Frauen, die nicht verbittert jeglicher Logik entbehren.
 
Dabei
15 Mai 2011
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#28
Männer sind heutzutage einfach nicht mehr das was sie vor 50 Jahren waren!
Geht doch zu dein Tai und holt euch eure Herpes und Syphillis Krankheiten um sie dann eurer Frau zu geben. Deine Frau opfert ihr Leben um die Kinder zu erziehen und um den Haushalt zu schmeißen. Klar wäre sie vielleicht wo anderes, dennoch sollte man Respekt vor ihr immer bewahren. Ihr Männer habt das schätzen verlernt, unter anderen auch mühe zu geben und zu kämpfen. Weil ja um die ecke gleich ne geilere Frau ohne Kinder steht die man leicht haben kann. Schäme dich für deine Beitrag! Ich hoffe ich gerate nicht an so eine missratene Männer Sorte !
Sei nicht so theatralisch. Erstens darf man auf WMA's Gerede nicht arg viel geben, vor allem nicht auf die Details. Und 2) hatten die Frauen vor 50 Jahren nichts zu melden und hätten vor dem Herd Suppe gekocht, anstatt hier im Internet sexistische Beiträge wie den Deinigen zu verfassen.
 
Dabei
31 Jul 2011
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#29
Männer sind heutzutage einfach nicht mehr das was sie vor 50 Jahren waren!
Männer sind vor 50 Jahren auch schon fremd gegangen,nur da wurde es noch nicht so breit getreten,bzw.war es ein Tabu Thema.

Und ob die Frau,mit der Wma fremd geht Syphillis oder Herpes hat,sei mal da hin gestellt....
Aber ich glaube mal eher nicht
;)
 
Dabei
9 Okt 2008
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#30
Männer sind vor 50 Jahren auch schon fremd gegangen
Im fremdgehn sind sich beide Geschlechter nichts schuldig, Frauen sind da keine Ausnahme. Auch vor 50 Jahren schon nicht.

Da wurde früher nicht so drüber geredet wie heute.

Und Gott sei dank sind Männer heut nicht mehr so wie vor 50 Jahren, dadurch haben Frauen heute wesentlich mehr Freiheiten.

Es gab auch Zeiten in denen war es undenkbar das eine verheiratete Frau abends alleine ausgeht und er bei den Kindern bleibt, das war Gesellschaftlich nicht drin.
 

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