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- 12 Jul 2011
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Ich bin seid ein weilchen im Forum und bin auf die Idee gekommen eine Sammlung von Ratschläge zu erfassen, so etwas wie ein Leitfaden zum Glück. Einfache Regeln die jedermann helfen sollten im Leben glücklicher zu werden.
Los geht mit Regel #1: Heirate nie
Mein Rat ist hier für alle User, wie immer und in was immer für eine Beziehung sind, nie zu heiraten.
Lieber User vergisst Holliwood, vergiss die blaue prinz Geschichte und vergiss das religiosische und soziale Korsett in dem Du gezwungen bist.
Der Spruch die Ehe ist das Tod der Liebe hat wie so viele Bauernschlauheiten viel mehr in sich als man denkt.
Gerade gestern war ich mit andere 3 ein gutes Bier am geniessen. All vier verheiratet
und all vier mir der selbe Botschaft (2 davon hab ich gestern für das erste Mal kennengelernt).
"Mein Frau hat früher alles gegeben"..."ob schlucken, blasen, Anal, alles"....
"nach Ehe flau"..."jetzt nach zweiten Kind lauft nix mehr"..."vielleicht noch ein Mal im Monat Missionär"...
Alle exakt das Gleiche und Ich habe nochmals 100 Beispiele davon.
Resultat? Wir haben Clubs Detail ausgetausch wo man am besten die eigene Frau diversifiziert.
Alle gehen Fremd. Ich kenne keinen einzigen Mann der nicht Fremd geht.
Ein Paar sind zwar zurückhaltender und gehen nur in die Massage (mit Happy End natürlich).
Alle kompensieren Ihre Frauen.
Bevor jemand hier aufschreit, alle würden Scheiden aber Ihr Leben wäre ruiniert.
Die jetzige Gesetzgebung ist total Männerfeindlich, 2/3 vom Lohn fallen weg und mit den Rest
schafft man gerade noch so ein trauriges Leben am Existenzminimum.
Somit Betrügt man was das Ding hält.
Ich will kein Wort darüber verschwenden ob so einen Zustand für den Einte oder andere Partner
Sinn macht. Es ist natürlich Sinnlos aber man wird in diese Sinnlosigkeit durch externe Faktoren gezwungen.
Wenn man eine berechende Frau ist die eine Versicherung sucht und ein Mann den man Tyrannisieren will, dann ist Hochzeit das Höchst der Gefühle. Aber man ist eigentlich eine sehr traurige, unsichere Frau.
Es kann Sinn machen wenn man aus Drittweltländer kommt und ein Idiot der Dich Füttern tut immer noch besser ist als zu Hungern...so quasi als Notlösung.
Wenn man aber eine Chance hat, selbständig zu sein, dann sollte man nie heiraten.
Ich kenne keine Beziehung die sich durch eine Hochzeit verbessert hat. Das sind nur Märchen.
Zwar schöne und lustige, aber nur Märchen.
In der Realität diszipliniert nicht heiraten beide Partner sehr stark, lässt Sie für einander
da sein. Dies weil keine der beide eine "Versicherung" hat die für den Unterhalt vom anderen Partner garantiert, wie immer er agiert.
Lestung und Energie die man in eine Beziehung steckt ist immer proportional zu das was man zurückkommt.
Wenn man aus einen Zustand schon das maximum herausgeholt hat dann kommt nichts mehr...
Wieso sollte man weiterhin Leistung und Energie investieren wenn das Exit Szenario interessanter ist als das Going Forward?
Genau das ist der Grund weil Scheidungen in die Höhe treiben.
Nicht die Menschen haben sich geändert, sondern die Gesetzgebung ist krank geworden.
Für Frauen ist eine Scheidung extrem attraktiv, das mindert den Interesse sich mit dem täglichen echte Leben zu befassen.
Wer an die jetzige Situation verdient sind nicht die Menschen, sondern und nur die Anwälte.
Los geht mit Regel #1: Heirate nie
Mein Rat ist hier für alle User, wie immer und in was immer für eine Beziehung sind, nie zu heiraten.
Lieber User vergisst Holliwood, vergiss die blaue prinz Geschichte und vergiss das religiosische und soziale Korsett in dem Du gezwungen bist.
Der Spruch die Ehe ist das Tod der Liebe hat wie so viele Bauernschlauheiten viel mehr in sich als man denkt.
Gerade gestern war ich mit andere 3 ein gutes Bier am geniessen. All vier verheiratet
und all vier mir der selbe Botschaft (2 davon hab ich gestern für das erste Mal kennengelernt).
"Mein Frau hat früher alles gegeben"..."ob schlucken, blasen, Anal, alles"....
"nach Ehe flau"..."jetzt nach zweiten Kind lauft nix mehr"..."vielleicht noch ein Mal im Monat Missionär"...
Alle exakt das Gleiche und Ich habe nochmals 100 Beispiele davon.
Resultat? Wir haben Clubs Detail ausgetausch wo man am besten die eigene Frau diversifiziert.
Alle gehen Fremd. Ich kenne keinen einzigen Mann der nicht Fremd geht.
Ein Paar sind zwar zurückhaltender und gehen nur in die Massage (mit Happy End natürlich).
Alle kompensieren Ihre Frauen.
Bevor jemand hier aufschreit, alle würden Scheiden aber Ihr Leben wäre ruiniert.
Die jetzige Gesetzgebung ist total Männerfeindlich, 2/3 vom Lohn fallen weg und mit den Rest
schafft man gerade noch so ein trauriges Leben am Existenzminimum.
Somit Betrügt man was das Ding hält.
Ich will kein Wort darüber verschwenden ob so einen Zustand für den Einte oder andere Partner
Sinn macht. Es ist natürlich Sinnlos aber man wird in diese Sinnlosigkeit durch externe Faktoren gezwungen.
Wenn man eine berechende Frau ist die eine Versicherung sucht und ein Mann den man Tyrannisieren will, dann ist Hochzeit das Höchst der Gefühle. Aber man ist eigentlich eine sehr traurige, unsichere Frau.
Es kann Sinn machen wenn man aus Drittweltländer kommt und ein Idiot der Dich Füttern tut immer noch besser ist als zu Hungern...so quasi als Notlösung.
Wenn man aber eine Chance hat, selbständig zu sein, dann sollte man nie heiraten.
Ich kenne keine Beziehung die sich durch eine Hochzeit verbessert hat. Das sind nur Märchen.
Zwar schöne und lustige, aber nur Märchen.
In der Realität diszipliniert nicht heiraten beide Partner sehr stark, lässt Sie für einander
da sein. Dies weil keine der beide eine "Versicherung" hat die für den Unterhalt vom anderen Partner garantiert, wie immer er agiert.
Lestung und Energie die man in eine Beziehung steckt ist immer proportional zu das was man zurückkommt.
Wenn man aus einen Zustand schon das maximum herausgeholt hat dann kommt nichts mehr...
Wieso sollte man weiterhin Leistung und Energie investieren wenn das Exit Szenario interessanter ist als das Going Forward?
Genau das ist der Grund weil Scheidungen in die Höhe treiben.
Nicht die Menschen haben sich geändert, sondern die Gesetzgebung ist krank geworden.
Für Frauen ist eine Scheidung extrem attraktiv, das mindert den Interesse sich mit dem täglichen echte Leben zu befassen.
Wer an die jetzige Situation verdient sind nicht die Menschen, sondern und nur die Anwälte.