Hallo zusammen,
der Titel meines Anliegens ist ziemlich heftig, aber vielleicht die Wahrheit. Um dies herauszufinden bin ich hier. Ich würde mich über andere Meinungen sehr freuen, da ich selber im Moment einfach zu keinem Ergebnis komme. Oder meine Entscheidung vor mir hinschiebe? Möchte ich die Beziehung und meine Freundin oder wohl eher: möchte/kann meine Freund ein Leben mit mir?
Zu meiner Person: 30 Jahre alt, beruflich "erfolgreich", langjähriger Freundeskreis und Hobbys wie Sport treiben und Fussball gucken.
Zu meiner Freundin: 24 Jahre alt, beruflich ebenfalls gut aufgestellt (ausgelernt und Vollzeitstelle) und dabei zusätzlich noch Studium abzuschließen (In 1,5 Jahren fertig).
Anfang der Beziehung war schon vieles nicht einfach. Sie hat ihren eigenen Kopf (gut so!), allerdings war Sie anfangs immer sofort auf Krawall gebürstet wenn ich meine Meinung kund getan habe. Ihr schien es auch nicht wirklich zu stören. Heißt ich habe mich ihrem Leben angepasst und nicht anders herum. Das Gleichgewicht war nicht gegeben. Wir hatten auch viele tolle Momente und Phasen. Dies möchte ich ausdrücklich betonen! Wir sind immer mehr zusammengewachsen. Ich habe immer das Gespräch gesucht und offen mit ihr geredet um unsere Probleme zu behandeln. Vieles hat gefruchtet, einiges aber auch nicht. Einen Menschen kann und ich will nicht verändern. Aber was, wenn es um essentielle Dinge einer Beziehung geht, die mir nicht passen?
Sie wohnt noch zuhause bei ihren Eltern. So habe ich Sie kennengelernt und es ist ok für mich. Ich habe ihr aber auch von Anfang an gesagt das ich mir eine weiterentwicklung in einer Beziehung wünsche. Irgendwann auch in den Schritten des Zusammenziehens. Dies ist eigentlich der größte Streitpunkt welchen wir dauerhaft haben. Es ist und fällt mir immer noch sehr schwer zu akzeptieren das Sie anscheinen nicht ausziehen kann, oder wohl eher will. Auf Grund dessen das Sie noch studiert, kann ich es aber nachvollziehen und habe es so auch angenommen. Dadurch das ich aber ebenfalls Vollzeitbeschäftigt bin, wie gesagt Hobbys und Freunde habe, kommt die Beziehung die letzte Zeit etwas kurz. Ich möchte auch mal Zeit für mich haben, muss mich um den alltäglichen Wahnsinn kümmern etc. Da bleibt dann fast nur noch das Wochenende oder mal 1-2 Tage in der Woche die man gemeinsam verbringen könnte. Natürlich möchte ich Abends auch mal Fussball gucken, z.B. Sie möchte mich aber gerne sehen. Also sage ich ihr, dass sie gerne vorbeikommen kann, ich aber auch Fussball gucken möchte. Darauf hat sie aber keine Lust. Verstehe ich auch. Was ich aber nicht verstehe ist, weshalb Sie sich nicht andersweitig beschäftigt?! Das wäre, wenn man zusammenwohnen würde doch nicht anders. Wenn sie lernen muss, mache ich halt etwas anders. Oder sehe ich das komplett falsch? Man kann sich doch nicht einfach immer die Sahnestücke nehmen und ne tolle Zeit komplett gemeinsam verbringen wenn die Zeit eh schon knapp bemessen ist. Ich bewältige meinen alltag alleine, sie ihren auch. Mir fehlt das Gemeinsame. Ihr auch, nur ist Sie in keinster Weise dazu bereit den alltag mit mir zu teilen. Wie soll das denn so funktionieren?
Einerseits will sie Zeit mit mir verbringen und auf der anderen Seite nur das wozu sie Lust hat. Wenn es funkionieren soll, müssen doch beide Kompromisse eingehen. Ich verzichte oft auf Hobbys wie Fussball gucken oder etwas mit Freunden zu unternehmen um Zeit mit ihr verbringen zu können. Mitlerweile kommt meine Freundin mir so unselbständig vor. Ein richtiges Nesthäschen sozusagen. Darauf kann ich gar nicht... Ich wünsche mir eine gemeinsame Zukunft. Aber will/kann ich eigentlich mit so einer Frau?
Ich freue mich über eure Meinungen und Ratschläge, denn ich weiß nicht wie es weitergehen soll.

der Titel meines Anliegens ist ziemlich heftig, aber vielleicht die Wahrheit. Um dies herauszufinden bin ich hier. Ich würde mich über andere Meinungen sehr freuen, da ich selber im Moment einfach zu keinem Ergebnis komme. Oder meine Entscheidung vor mir hinschiebe? Möchte ich die Beziehung und meine Freundin oder wohl eher: möchte/kann meine Freund ein Leben mit mir?
Zu meiner Person: 30 Jahre alt, beruflich "erfolgreich", langjähriger Freundeskreis und Hobbys wie Sport treiben und Fussball gucken.
Zu meiner Freundin: 24 Jahre alt, beruflich ebenfalls gut aufgestellt (ausgelernt und Vollzeitstelle) und dabei zusätzlich noch Studium abzuschließen (In 1,5 Jahren fertig).
Anfang der Beziehung war schon vieles nicht einfach. Sie hat ihren eigenen Kopf (gut so!), allerdings war Sie anfangs immer sofort auf Krawall gebürstet wenn ich meine Meinung kund getan habe. Ihr schien es auch nicht wirklich zu stören. Heißt ich habe mich ihrem Leben angepasst und nicht anders herum. Das Gleichgewicht war nicht gegeben. Wir hatten auch viele tolle Momente und Phasen. Dies möchte ich ausdrücklich betonen! Wir sind immer mehr zusammengewachsen. Ich habe immer das Gespräch gesucht und offen mit ihr geredet um unsere Probleme zu behandeln. Vieles hat gefruchtet, einiges aber auch nicht. Einen Menschen kann und ich will nicht verändern. Aber was, wenn es um essentielle Dinge einer Beziehung geht, die mir nicht passen?
Sie wohnt noch zuhause bei ihren Eltern. So habe ich Sie kennengelernt und es ist ok für mich. Ich habe ihr aber auch von Anfang an gesagt das ich mir eine weiterentwicklung in einer Beziehung wünsche. Irgendwann auch in den Schritten des Zusammenziehens. Dies ist eigentlich der größte Streitpunkt welchen wir dauerhaft haben. Es ist und fällt mir immer noch sehr schwer zu akzeptieren das Sie anscheinen nicht ausziehen kann, oder wohl eher will. Auf Grund dessen das Sie noch studiert, kann ich es aber nachvollziehen und habe es so auch angenommen. Dadurch das ich aber ebenfalls Vollzeitbeschäftigt bin, wie gesagt Hobbys und Freunde habe, kommt die Beziehung die letzte Zeit etwas kurz. Ich möchte auch mal Zeit für mich haben, muss mich um den alltäglichen Wahnsinn kümmern etc. Da bleibt dann fast nur noch das Wochenende oder mal 1-2 Tage in der Woche die man gemeinsam verbringen könnte. Natürlich möchte ich Abends auch mal Fussball gucken, z.B. Sie möchte mich aber gerne sehen. Also sage ich ihr, dass sie gerne vorbeikommen kann, ich aber auch Fussball gucken möchte. Darauf hat sie aber keine Lust. Verstehe ich auch. Was ich aber nicht verstehe ist, weshalb Sie sich nicht andersweitig beschäftigt?! Das wäre, wenn man zusammenwohnen würde doch nicht anders. Wenn sie lernen muss, mache ich halt etwas anders. Oder sehe ich das komplett falsch? Man kann sich doch nicht einfach immer die Sahnestücke nehmen und ne tolle Zeit komplett gemeinsam verbringen wenn die Zeit eh schon knapp bemessen ist. Ich bewältige meinen alltag alleine, sie ihren auch. Mir fehlt das Gemeinsame. Ihr auch, nur ist Sie in keinster Weise dazu bereit den alltag mit mir zu teilen. Wie soll das denn so funktionieren?
Einerseits will sie Zeit mit mir verbringen und auf der anderen Seite nur das wozu sie Lust hat. Wenn es funkionieren soll, müssen doch beide Kompromisse eingehen. Ich verzichte oft auf Hobbys wie Fussball gucken oder etwas mit Freunden zu unternehmen um Zeit mit ihr verbringen zu können. Mitlerweile kommt meine Freundin mir so unselbständig vor. Ein richtiges Nesthäschen sozusagen. Darauf kann ich gar nicht... Ich wünsche mir eine gemeinsame Zukunft. Aber will/kann ich eigentlich mit so einer Frau?
Ich freue mich über eure Meinungen und Ratschläge, denn ich weiß nicht wie es weitergehen soll.