Hallo Ihr.
Ich bin in einer mittlerweile 6 monatigen Fernbeziehung. Ich bin 20 Jahre und meine Freundin 18. Wir beide sind ca 50 autominuten voneinander entfernt, sehen uns aber jedes Wochenende und teilweiße unter der Woche. So klappts eigtl ganz gut und wir beide können eigtl nicht meckern =)
So, mittlerweile kommt es mir so vor, als hätte eher sie die Hosen an, als ich.
Ich mein, ich bin kein Mann der sich gerne unterwirft, ich hab auch meinen Kopf und sag meine Meinung. Aber trotzdem bin ich eher der, der sie abends anruft oder ab und an mal ne SMS schickt, wie schön die Zeit doch ist. Meistens bin auch ich derjenige, der zu ihr fährt. Ich muss dazu sagen, ich hab ein Auto und sie muss mich mit dem Zug besuchen. Deswegen beiss eben ich öfters in den Apfel und steig ins Auto, weils einfach einfacher ist uns so zu sehen. Außerdem geht sie noch ins Gymnasium und ich Arbeite schon...
Ich kann mich echt nicht beschweren, ich dachte eigtl erst, Fernbeziehungen sind von Grund auf zum Scheitern verurteilt, aber bei uns klappts einfach und wir beide Lieben uns ohne Ende.
Nur habe ich Angst, dass ich mit der Zeit, zu sehr an ihr hänge...! Dass ich sie vllt irgendwann damit nerve, weil ich vllt irgendwann "zu lieb" bin. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine
Das war unter anderem ein Grund warum ich meine letzte Beziehung beendet habe, weil sie mir total aus der Hand gefressen hat und es auf Dauer langweilig wurde... Es gab aber auch noch andere Gründe!
Ich hab einfach Angst, dass sie irgendwann genauso denkt, wie ich bei meiner letzten Beziehung. Aber es fällt mir einfach irgendwie schwer, sie mal nicht anzurufen, oder nicht zu schreiben, sie quasi etwas zu ignorieren um mich wieder interessant zu machen. Ich hoffe ihr versteht wie ich das ganze meine
Sie macht jetzt zwar nicht den eindruck, als gehe ihr das ganze schon auf die nerven, ganz und gar nicht! Sie genießt das eigtl schon eher, dass ich sie etwas auf Händen trage. Trotzdem hab ich Angst, dass das irgendwann zu viel wird und so wie bei mir aus dem Ruder läuft, versteht ihr? 
Wie seht ihr denn das ganze?
Oder mach ich mir zuviel Sorgen über ungelegte Eier?
lg Stefan
Ich bin in einer mittlerweile 6 monatigen Fernbeziehung. Ich bin 20 Jahre und meine Freundin 18. Wir beide sind ca 50 autominuten voneinander entfernt, sehen uns aber jedes Wochenende und teilweiße unter der Woche. So klappts eigtl ganz gut und wir beide können eigtl nicht meckern =)
So, mittlerweile kommt es mir so vor, als hätte eher sie die Hosen an, als ich.
Ich mein, ich bin kein Mann der sich gerne unterwirft, ich hab auch meinen Kopf und sag meine Meinung. Aber trotzdem bin ich eher der, der sie abends anruft oder ab und an mal ne SMS schickt, wie schön die Zeit doch ist. Meistens bin auch ich derjenige, der zu ihr fährt. Ich muss dazu sagen, ich hab ein Auto und sie muss mich mit dem Zug besuchen. Deswegen beiss eben ich öfters in den Apfel und steig ins Auto, weils einfach einfacher ist uns so zu sehen. Außerdem geht sie noch ins Gymnasium und ich Arbeite schon...
Ich kann mich echt nicht beschweren, ich dachte eigtl erst, Fernbeziehungen sind von Grund auf zum Scheitern verurteilt, aber bei uns klappts einfach und wir beide Lieben uns ohne Ende.
Nur habe ich Angst, dass ich mit der Zeit, zu sehr an ihr hänge...! Dass ich sie vllt irgendwann damit nerve, weil ich vllt irgendwann "zu lieb" bin. Ich hoffe, ihr versteht was ich meine
Das war unter anderem ein Grund warum ich meine letzte Beziehung beendet habe, weil sie mir total aus der Hand gefressen hat und es auf Dauer langweilig wurde... Es gab aber auch noch andere Gründe!
Ich hab einfach Angst, dass sie irgendwann genauso denkt, wie ich bei meiner letzten Beziehung. Aber es fällt mir einfach irgendwie schwer, sie mal nicht anzurufen, oder nicht zu schreiben, sie quasi etwas zu ignorieren um mich wieder interessant zu machen. Ich hoffe ihr versteht wie ich das ganze meine
Wie seht ihr denn das ganze?
Oder mach ich mir zuviel Sorgen über ungelegte Eier?
lg Stefan