Ja, das habe ich aber im Blick dann... ich habe ja auch meine eigenen Bedürfnisse, die ich schon irgendwann mal auch wirklich dann befriedigt haben möchte in einer Beziehung... und dazu gehört dann auch Labeling oder Gefühle zeigen / sie benennen.... ich werde ja sehen, was sich entwickelt und am Ende ist es ja völlig egal, aus welchen Gründen man keine Gefühle hat, wenn er am Ende keine / nicht ausreichend / etc. hat, dann bringts ja nichts. Vergangenheit hin oder her, die Entscheidung werde ich ihm auf Dauer abnehmen und ich neige überhaupt nicht dazu, irgendwas schönzureden, wenn sich Gefühle nicht entwickeln, es dann auf seine Vergangenheit zu schieben und ewig zu hoffen, dass es sich ändert, er es ja aber "achso schwer hatte"...
Wie eben gesagt, jeder hat seine Themen, niemand hat eine eitel-Sonnenschein Vergangenheit, jeder bringt was mit... damit muss man eben umgehen können und das ist vielleicht eine Erklärung für manche Dinge, aber es ändert am Ende nichts daran, dass sich etwas nicht entwickelt... insofern muss man da einfach final "egoistisch" sein. Er ist nicht für mein Glück verantwortlich.
Hoffe, das ist verständlich ausgedrückt... ich will nicht missverstanden werden.
). Ich bin auch gegen "Spielchen" a la "Ich sag nein, wenn ich ja oder vielleicht meine" und gegen Regeln a la "Sex frühestens beim x. Date", aber ich finde auch nicht, dass ein gewisses Abtasten, Umschleichen, Anteasen usw in der Anbahnungsphase "Spielchen" sind, sondern für mich ist das "spielerisches Kennenlernen", also halt nicht sowas Bierernstes wie eine Berufswahlentscheidung in einem Praktikum.
