Oh Gott, ich komme mir gerade vor wie ein total unerfahrener Teeni in der Bravo.
Ich wag es trotzdem mal, auch wenn es irgendwie bescheuert ist
Ich hatte letztens ein kleines Gespräch mit meinem Freund über unser Sexleben bzw den Anteil meiner Orgasmen daran, die bis dato gegen Null strebten.
Er hat es einigermaßen gut aufgefasst (sein Ego weniger gut) und gibt sich jetzt richtig Mühe *gg*
Man kann sagen, dass nun von meiner Seite her alles bestens ist! Nur hat er jetzt ein Problem mit seiner Beständigkeit. Kümmert er sich erst um mich, hat er irgendwie keine "Ausdauer" mehr, oder wie auch immer, wir müssen dann wortwörtlich Hand anlegen damit er zum Ende kommt, was früher sehr selten der Fall war.
Ich habe ihn heute darauf angesprochen und er meinte, dass es wohl nur das gibt: Entweder er kommt wie immer, ohne Hand anlegen und ich habe nichts davon oder andersrum.
Das gefällt mir nicht
Er sagte zwar, dass es nicht an mir liegt bzw dem was ich mache, dass es ihn irgendwie "abtournt", er meint, dass es ihm so viel besser gefällt und verdammt viel Spaß macht wenn ich auch etwas spüre (und er das merkt), da würde er auch gern darauf verzichten dass er ohne Hand kommt.
Aber ich finde das unschön, es ist ein blödes Gefühl wenn es bei ihm nicht klappt und man ihn quasi dazu "zwingen" muss, wenn ihr versteht wie ich das meine. Es ist einfach umständlich und verdirbt die Stimmung. Finde ich.
Wenn wir uns zuerst um ihn und danach um mich kümmern würden, würde ich wieder nix abbekommen weil er danach immer so fix und fertig ist und fast zeitgleich einschläft (was ich keinesfalls als negativ ansehe bzw. kritisieren will).
Ich komm mir grad vor wie ein blödes Mädl was nur zu meckern und nörgeln hat. Aber ich will ja nicht meckern, ich möcht nur dass es wieder so ungezwungen wie früher wird, wir aber beide dabei unseren Spaß haben. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass es für ihn noch genauso schön ist. Denkt ihr,dass man so etwas "lernen" kann? Oder habt ihr irgendwelche Tipps wie ich dem abhilfe leisten kann?
Ohje ohje, bitte lacht mich jetzt nicht aus..

Ich wag es trotzdem mal, auch wenn es irgendwie bescheuert ist
Ich hatte letztens ein kleines Gespräch mit meinem Freund über unser Sexleben bzw den Anteil meiner Orgasmen daran, die bis dato gegen Null strebten.
Er hat es einigermaßen gut aufgefasst (sein Ego weniger gut) und gibt sich jetzt richtig Mühe *gg*
Man kann sagen, dass nun von meiner Seite her alles bestens ist! Nur hat er jetzt ein Problem mit seiner Beständigkeit. Kümmert er sich erst um mich, hat er irgendwie keine "Ausdauer" mehr, oder wie auch immer, wir müssen dann wortwörtlich Hand anlegen damit er zum Ende kommt, was früher sehr selten der Fall war.
Ich habe ihn heute darauf angesprochen und er meinte, dass es wohl nur das gibt: Entweder er kommt wie immer, ohne Hand anlegen und ich habe nichts davon oder andersrum.
Das gefällt mir nicht

Er sagte zwar, dass es nicht an mir liegt bzw dem was ich mache, dass es ihn irgendwie "abtournt", er meint, dass es ihm so viel besser gefällt und verdammt viel Spaß macht wenn ich auch etwas spüre (und er das merkt), da würde er auch gern darauf verzichten dass er ohne Hand kommt.
Aber ich finde das unschön, es ist ein blödes Gefühl wenn es bei ihm nicht klappt und man ihn quasi dazu "zwingen" muss, wenn ihr versteht wie ich das meine. Es ist einfach umständlich und verdirbt die Stimmung. Finde ich.
Wenn wir uns zuerst um ihn und danach um mich kümmern würden, würde ich wieder nix abbekommen weil er danach immer so fix und fertig ist und fast zeitgleich einschläft (was ich keinesfalls als negativ ansehe bzw. kritisieren will).
Ich komm mir grad vor wie ein blödes Mädl was nur zu meckern und nörgeln hat. Aber ich will ja nicht meckern, ich möcht nur dass es wieder so ungezwungen wie früher wird, wir aber beide dabei unseren Spaß haben. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass es für ihn noch genauso schön ist. Denkt ihr,dass man so etwas "lernen" kann? Oder habt ihr irgendwelche Tipps wie ich dem abhilfe leisten kann?
Ohje ohje, bitte lacht mich jetzt nicht aus..