Hey,
seit ca 2 Monaten bin/war ich (26) mit meiner (Ex-)Freundin (24) zusammen. Bisher verlief alles harmonisch, aber dieses Wochenende änderte sich alles.
Normalerweise telefonieren/schreiben wir sehr viel und ausgiebig (wohnen 1,5 h auseinander), vergangene Woche musste ich sie diesbezüglich aber leider ständig vertrösten, da ich aufgrund eines anstehenden Urlaubes viel um die Ohren hatte. Dafür zeigte sie stets vollstes Verständnis und wirkte auch nicht enttäuscht sondern friedlich. Es muss ja auch nicht täglich über Stunden gehen.
Am Freitag konnte ich mich ihr dann endlich wieder widmen und wie üblich verabredeten wir uns für den Samstag, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Ab und zu leistete uns ein mit ihr befreundeten Pärchen, zu welchem ich mittlerweile ebenfalls guten Kontakt pflege Gesellschaft, so auch diesesmal.
Die drei holten mich mit dem Auto des anderen Pärchens ab, sodass meine Freundin und ich hinten saßen. Bereits da viel mir auf, dass sie viel nachzudenken schien, weil sie verträumt aus dem Fenster starrte. Ich griff ihre Hand, wollte wissen, ob alles in Ordnung sei und sie nickte mir lediglich zu, blickte dann wieder gedankenversunken nach draußen, anstatt sich z.B. an mich zu lehnen. Klar muss das nichts bedeuten, allerdings hat sie sich sonst stets an mich ran gekuschelt und sie wirkte traurig-nachdenklich. Außerdem folgten weitere kleine Verhaltensweisen, die mich verunsicherten.
Wir hielten in der Nähe von McDonald's, um dort etwas zum Mitnehmen zu bestellen, jedoch waren wir gezwungen, im Parkverbot zu halten, weil alles voll war. So blieb ich zur Sicherheit im Auto, während die anderen das Essen besorgen würden. Es hätte ja gereicht, wenn das Pärchen gegangen und meine Freundin bei mir geblieben wäre, stattdessen begleitete sie die zwei, als wolle sie mir ausweichen.
Während der Fahrt in einen Park, wo wir unsere Mahlzeit einnehmen wollten, fragte ich sie (zugegebenermaßen sehr kurzfristig), ob sie auf meine Kaninchen aufpassen, bzw sie bei sich aufnehmen könnte, während ich kommende Woche verreist wäre. Da sie in einer WG wohnt, meinte sie, sie müsse zuvor ihre Mitbewohner um Erlaubnis fragen und wirkte dabei nicht sonderlich begeistert.
Als wir den Park erreichten und aßen, gab sie sich plötzlich wieder sehr lebendig, alberte mit ihrer Freundin herum, mir hingegen ging es immer schlechter. Dass ich ruhiger wurde, schien ihr kaum aufzufallen. Schließlich erklärte ich, dass ich schon ziemlich müde wäre und gerne früher heimkehren würde. Ich fragte meine Freundin, ob sie mich begleiten oder noch mit den anderen beiden Billiard spielen gehen wollen würde. Sie entschied sich für letzteres.
Ich versuchte mir, meine leichte Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und verabschiedete mich von ihnen, sie gab mir wie immer einen Kuss, sagte noch, ich solle gut heimkommen und schön schlafen, wandt sich dann aber sofort wieder ihrer Freundin zu.
Auf dem Heimweg rief ich schließlich meinen Kumpel (den Mann des befreundeten Paares) an und beichtete ihm meine Auffassung, dass sich meine Freundin derart distanziert mir gegenüber verhalten würde. Ihm wäre dies gar nicht aufgefallen, aber wenn mich etwas in der Beziehung bedrücke, verstehe er meine Sorge, jedoch solle ich dies lieber mit ihr persönlich klären, womit er natürlich Recht hatte. Trotzdem fühlte ich mich irgendwie von ihm im Stich gelassen.
Aus dem Frust heraus schrieb ich meiner Freundin eine lange etwas aufgebrachte Nachricht. Dass ich nicht verstand, was mir ihr los war sie anscheinend nicht mit mir über ihre Sorgen sprach und ich das langsam nicht mehr konnte. Sie antwortete ernsthaft noch mit: "Was kannst du nicht?"
Das brachte mich derart in Rage, dass ich entgegnete, unsere Beziehung pausieren und sie eine Weile nicht mehr sehen zu wollen. Sie las dies zwar, reagierte aber nicht mehr. Ich versuchte, erneut meinen Kumpel anzurufen, um durch ihn von ihrer Reaktion zu erfahren und als er nicht ranging, machte ich mich auf den weg in die Billardhalle. Ich musste einfach wissen, wie sie dies aufgenommen hatte.
Dort stellte ich aus der Ferne tatsächlich fest, wie meine Freudnin zunächst noch etwas schockiert dreinblickte, während sie mit ihrer Freundin sprach, kurz darauf aber seelenruhig mit dem Spiel begann.
Für mich ein endgültiges Anzeichen dafür, dass sie innerlich mit mir abgeschlossen hatte. Bis jetzt habe ich keine Antwort von ihr erhalten und bin total durcheinander. Was ist los mit ihr?
seit ca 2 Monaten bin/war ich (26) mit meiner (Ex-)Freundin (24) zusammen. Bisher verlief alles harmonisch, aber dieses Wochenende änderte sich alles.
Normalerweise telefonieren/schreiben wir sehr viel und ausgiebig (wohnen 1,5 h auseinander), vergangene Woche musste ich sie diesbezüglich aber leider ständig vertrösten, da ich aufgrund eines anstehenden Urlaubes viel um die Ohren hatte. Dafür zeigte sie stets vollstes Verständnis und wirkte auch nicht enttäuscht sondern friedlich. Es muss ja auch nicht täglich über Stunden gehen.
Am Freitag konnte ich mich ihr dann endlich wieder widmen und wie üblich verabredeten wir uns für den Samstag, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Ab und zu leistete uns ein mit ihr befreundeten Pärchen, zu welchem ich mittlerweile ebenfalls guten Kontakt pflege Gesellschaft, so auch diesesmal.
Die drei holten mich mit dem Auto des anderen Pärchens ab, sodass meine Freundin und ich hinten saßen. Bereits da viel mir auf, dass sie viel nachzudenken schien, weil sie verträumt aus dem Fenster starrte. Ich griff ihre Hand, wollte wissen, ob alles in Ordnung sei und sie nickte mir lediglich zu, blickte dann wieder gedankenversunken nach draußen, anstatt sich z.B. an mich zu lehnen. Klar muss das nichts bedeuten, allerdings hat sie sich sonst stets an mich ran gekuschelt und sie wirkte traurig-nachdenklich. Außerdem folgten weitere kleine Verhaltensweisen, die mich verunsicherten.
Wir hielten in der Nähe von McDonald's, um dort etwas zum Mitnehmen zu bestellen, jedoch waren wir gezwungen, im Parkverbot zu halten, weil alles voll war. So blieb ich zur Sicherheit im Auto, während die anderen das Essen besorgen würden. Es hätte ja gereicht, wenn das Pärchen gegangen und meine Freundin bei mir geblieben wäre, stattdessen begleitete sie die zwei, als wolle sie mir ausweichen.
Während der Fahrt in einen Park, wo wir unsere Mahlzeit einnehmen wollten, fragte ich sie (zugegebenermaßen sehr kurzfristig), ob sie auf meine Kaninchen aufpassen, bzw sie bei sich aufnehmen könnte, während ich kommende Woche verreist wäre. Da sie in einer WG wohnt, meinte sie, sie müsse zuvor ihre Mitbewohner um Erlaubnis fragen und wirkte dabei nicht sonderlich begeistert.
Als wir den Park erreichten und aßen, gab sie sich plötzlich wieder sehr lebendig, alberte mit ihrer Freundin herum, mir hingegen ging es immer schlechter. Dass ich ruhiger wurde, schien ihr kaum aufzufallen. Schließlich erklärte ich, dass ich schon ziemlich müde wäre und gerne früher heimkehren würde. Ich fragte meine Freundin, ob sie mich begleiten oder noch mit den anderen beiden Billiard spielen gehen wollen würde. Sie entschied sich für letzteres.
Ich versuchte mir, meine leichte Enttäuschung nicht anmerken zu lassen und verabschiedete mich von ihnen, sie gab mir wie immer einen Kuss, sagte noch, ich solle gut heimkommen und schön schlafen, wandt sich dann aber sofort wieder ihrer Freundin zu.
Auf dem Heimweg rief ich schließlich meinen Kumpel (den Mann des befreundeten Paares) an und beichtete ihm meine Auffassung, dass sich meine Freundin derart distanziert mir gegenüber verhalten würde. Ihm wäre dies gar nicht aufgefallen, aber wenn mich etwas in der Beziehung bedrücke, verstehe er meine Sorge, jedoch solle ich dies lieber mit ihr persönlich klären, womit er natürlich Recht hatte. Trotzdem fühlte ich mich irgendwie von ihm im Stich gelassen.
Aus dem Frust heraus schrieb ich meiner Freundin eine lange etwas aufgebrachte Nachricht. Dass ich nicht verstand, was mir ihr los war sie anscheinend nicht mit mir über ihre Sorgen sprach und ich das langsam nicht mehr konnte. Sie antwortete ernsthaft noch mit: "Was kannst du nicht?"
Das brachte mich derart in Rage, dass ich entgegnete, unsere Beziehung pausieren und sie eine Weile nicht mehr sehen zu wollen. Sie las dies zwar, reagierte aber nicht mehr. Ich versuchte, erneut meinen Kumpel anzurufen, um durch ihn von ihrer Reaktion zu erfahren und als er nicht ranging, machte ich mich auf den weg in die Billardhalle. Ich musste einfach wissen, wie sie dies aufgenommen hatte.
Dort stellte ich aus der Ferne tatsächlich fest, wie meine Freudnin zunächst noch etwas schockiert dreinblickte, während sie mit ihrer Freundin sprach, kurz darauf aber seelenruhig mit dem Spiel begann.
Für mich ein endgültiges Anzeichen dafür, dass sie innerlich mit mir abgeschlossen hatte. Bis jetzt habe ich keine Antwort von ihr erhalten und bin total durcheinander. Was ist los mit ihr?