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Ich schreibe an die, die lieben.
Ich schreibe aus der Sicht einer Frau, die Wochen des schlimmsten Liebeskummers hinter sich gebracht hat. Sinnlose Wochen voller Schmerz und gescheiterter Ablenkung durch Freunde und Familie und zahlreichen Aktivitäten. Wochen der Leere, des Verlusts und des Verfalls.
Es hätte nicht dazu kommen müssen, wären er und ich liebevoller miteinander umgegangen. Hätten wir geschätzt, was wir liebten. Denn wenn wir es übertreiben, wenn wir einander zu sehr verletzen und mit Worten nicht mehr weiterkommen, kann es von jetzt auf gleich vorbei sein. Dann hat einer die Schnauze irgendwann mal voll und wendet sich ab.
Ihr wisst, was das heißt: Leiden. Verzweiflung. Angst. Wie ohne den anderen leben? Manchmal klappt es, man hält zumindest für möglich, dass man wieder glücklich wird, vielleicht mit einem anderen Menschen, vielleicht auch erstmal alleine für sich. Und dann gibt es den Menschen, bei dem du weißt: Es geht nicht ohne. Und scheiße, manchmal merkt man das erst wenn es zu spät ist! Wenn der Karren gegen die Wand gefahren ist.
Ich schreibe euch, um dazu beizutragen, unseren Fehler nicht zu begehen:
Zu Meckern und das Schlechteste anzunehmen, statt sich als Freunde zu begegnen wie anfangs von Beziehungen, wo man den anderen glücklich zu machen versuchte, statt ihm weh zu tun und Vorhaltungen zu machen.
Seht euren Partner als das was er ist: ein Geschenk, ein Mensch, der nicht ewig leben wird, jemand der es trotz "Fehler" und Schandtaten Wert ist, UNEINGESCHRÄNKT geliebt zu werden.
Jeder kann entscheiden: Wollt ihr nachtragend sein oder am Ende ohne die Liebe eures Lebens dastehen? Wollt ihr das Beste füreinander?
Und bedenkt, dass hinter jeden aggressiven Aussage eures Gegenübers verletzte Gefühle stehen. Vielleicht auch Ängste, von denen euer Gegenüber selbst nichts weiß.
Macht es besser als wir und haltet zusammen. Immer. Wenn ihr liebt.
Ich schreibe aus der Sicht einer Frau, die Wochen des schlimmsten Liebeskummers hinter sich gebracht hat. Sinnlose Wochen voller Schmerz und gescheiterter Ablenkung durch Freunde und Familie und zahlreichen Aktivitäten. Wochen der Leere, des Verlusts und des Verfalls.
Es hätte nicht dazu kommen müssen, wären er und ich liebevoller miteinander umgegangen. Hätten wir geschätzt, was wir liebten. Denn wenn wir es übertreiben, wenn wir einander zu sehr verletzen und mit Worten nicht mehr weiterkommen, kann es von jetzt auf gleich vorbei sein. Dann hat einer die Schnauze irgendwann mal voll und wendet sich ab.
Ihr wisst, was das heißt: Leiden. Verzweiflung. Angst. Wie ohne den anderen leben? Manchmal klappt es, man hält zumindest für möglich, dass man wieder glücklich wird, vielleicht mit einem anderen Menschen, vielleicht auch erstmal alleine für sich. Und dann gibt es den Menschen, bei dem du weißt: Es geht nicht ohne. Und scheiße, manchmal merkt man das erst wenn es zu spät ist! Wenn der Karren gegen die Wand gefahren ist.
Ich schreibe euch, um dazu beizutragen, unseren Fehler nicht zu begehen:
Zu Meckern und das Schlechteste anzunehmen, statt sich als Freunde zu begegnen wie anfangs von Beziehungen, wo man den anderen glücklich zu machen versuchte, statt ihm weh zu tun und Vorhaltungen zu machen.
Seht euren Partner als das was er ist: ein Geschenk, ein Mensch, der nicht ewig leben wird, jemand der es trotz "Fehler" und Schandtaten Wert ist, UNEINGESCHRÄNKT geliebt zu werden.
Jeder kann entscheiden: Wollt ihr nachtragend sein oder am Ende ohne die Liebe eures Lebens dastehen? Wollt ihr das Beste füreinander?
Und bedenkt, dass hinter jeden aggressiven Aussage eures Gegenübers verletzte Gefühle stehen. Vielleicht auch Ängste, von denen euer Gegenüber selbst nichts weiß.
Macht es besser als wir und haltet zusammen. Immer. Wenn ihr liebt.