U
Eigentlich finde ich solche Beiträge zu schreiben ziemlich sinnlos, aber ich weiß mir langsam echt keinen Rat mehr... wo ich doch dachte, ich habe das nun alles hinter mir.
Es geht um einen Freund, den ich schon viele Jahre kenne. Er ist mir ziemlich wichtig, zumal er auch einer meiner wenigen Bezugspersonen ist, denen ich wirklich vertraue.
Ich bin seit ein paar Jahren Single und treffe ihn hin und wieder, wo wir dann auch immer Sex haben. Er war auch der erste mit dem ich Sex hatte ohne das wir jemals ein Paar waren in all der Zeit.
Ich bin immer im Zwiespalt wenn wir uns treffen. Ich will ihm eigentlich nahe sein, so oft es in der Zeit möglich ist, aber ehe ich "auftaue" ist das Wochenende auch schon wieder um.
Das Problem ist, ich kann nicht aus mir heraus kommen... kein bisschen, so sehr ich es auch wollen würde. So wirklich funktioniert das nur mit dem guten alten Freund Alkohol, den ich aber selten bis gar nicht trinke...
Vor einem guten halben Jahr war ich mal gut angeheitert und da war der Sex auch richtig gut... für beide, da zu seinem Erstaunen ich die Führung übernahm, was er normal immer tun musste, damit überhaupt etwas passiert.
Ich glaube das ihm diese Seite von mir gut gefallen hat, weil er seitdem immer wieder mal bedauert das ich nicht immer so bin.... was auch ich bedauere...
Nach unserem letzten Treffen, das nicht so verlief wie ich es mir erhofft hatte, (ich habe nicht getan was ich eigentlich alles tun wollte. Eigeninitiative und ähnliches) dachte ich das meine Gefühle endlich erloschen seien, bzw ich meinen Seelenfrieden gefunden habe, das wir nur Freunde sind. Das Treffen hätte ich beinahe auch abgesagt, weil ich keine Lust hatte ihn zu Treffen, weil ich schon gleich wusste das ich ihn enttäuschen werde.
Nach einer Dusche hatte ich das Handtuch in der Hand das noch nach seiner Umgebung roch und mich nun irgendwie ins Chaos stürzt, weil ich bedauere das ich ihm in nächster Zeit nicht nahe sein kann, und das Herz schmerzt wenn ich an ihn denke. Es ist einfach alles so verworren. Hab wegen ihm auch schon eine Beziehung in den Sand gesetzt (meine Letzte), weil ich mehr bei ihm bzw mehr mit ihm unternehmen wollte als mit meinem Partner.
Er ist ein toller Mensch, doch auch er hat einen Haken. Wir schreiben öfter, und nunja, ich finde, in Real kommt er auch weniger aus sich raus, als er es beim schreiben tut, was ich schade finde. Wenn wir uns sehen, sitzen wir meist in der Wohnung rum, wobei ich es viel toller finden würde, wenn wir was unternehmen würden. Ich traue mich nur nicht ihm das zu sagen, habe Angst was falsches zu sagen, das ich ihn irgendwie verlieren könnte...
Ich mag es nicht Leute zu verlieren. Ich trauere selbst meiner letzten Beziehung nach, die unschön auseinander ging... die mich damals sehr ins Tiefe riss, auch wenn ich sie beendet habe. Die Person wollte nie mehr etwas mit mir zu tun haben.
In der Zeit gab mir natürlich mein "Kumpelfreund" halt und munterte mich immer unbewusst auf. Ich glaub er weiß bis heute nicht, das er sich dann immer dann bei mir meldete, wenn es mir gerade nicht gut ging, und ich wen zum reden brauchte...
Das passiert selbst jetzt noch oft.
Ich vermisse ihn. Hasse es alleine zu sein... und hasse es, das meine Gefühle mal da sind und dann wieder abflachen. Ich kann mich auf keinen anderen Mann einlassen, weil ich mir dann immer denke das ich ihn dann betrüge. Es ist ohnehin schwer für mich neue Leute kennen zu lernen, und noch schwieriger ihnen zu trauen. Wie sollte mich jemand interessant finden, wenn ich mich selbst als langweilig empfinde.
Vielleicht wäre es einfacher für mich zu wissen wie er für mich eigentlich empfindet. Ob ich einfach nur eine Freundin bin, mit der er Sex haben kann, oder ob da auch ein Fünkchen mehr ist. Ich weiss das er früher mal selbst im Zwiespalt war, was diese Sache angeht. Das habe ich über Ecken erfahren. Nun denke ich das ich halt das ich nur die Kumpeline bin mit Freundschaft Plus, und wenn ich über mein Gefühlschaos mit ihm reden würde, er sich vielleicht zurück zieht...
Gott ich hasse das.... das liest sich sicher total wirr
und helfen kann mir sicher auch keiner...
Es geht um einen Freund, den ich schon viele Jahre kenne. Er ist mir ziemlich wichtig, zumal er auch einer meiner wenigen Bezugspersonen ist, denen ich wirklich vertraue.
Ich bin seit ein paar Jahren Single und treffe ihn hin und wieder, wo wir dann auch immer Sex haben. Er war auch der erste mit dem ich Sex hatte ohne das wir jemals ein Paar waren in all der Zeit.
Ich bin immer im Zwiespalt wenn wir uns treffen. Ich will ihm eigentlich nahe sein, so oft es in der Zeit möglich ist, aber ehe ich "auftaue" ist das Wochenende auch schon wieder um.
Das Problem ist, ich kann nicht aus mir heraus kommen... kein bisschen, so sehr ich es auch wollen würde. So wirklich funktioniert das nur mit dem guten alten Freund Alkohol, den ich aber selten bis gar nicht trinke...
Vor einem guten halben Jahr war ich mal gut angeheitert und da war der Sex auch richtig gut... für beide, da zu seinem Erstaunen ich die Führung übernahm, was er normal immer tun musste, damit überhaupt etwas passiert.
Ich glaube das ihm diese Seite von mir gut gefallen hat, weil er seitdem immer wieder mal bedauert das ich nicht immer so bin.... was auch ich bedauere...
Nach unserem letzten Treffen, das nicht so verlief wie ich es mir erhofft hatte, (ich habe nicht getan was ich eigentlich alles tun wollte. Eigeninitiative und ähnliches) dachte ich das meine Gefühle endlich erloschen seien, bzw ich meinen Seelenfrieden gefunden habe, das wir nur Freunde sind. Das Treffen hätte ich beinahe auch abgesagt, weil ich keine Lust hatte ihn zu Treffen, weil ich schon gleich wusste das ich ihn enttäuschen werde.
Nach einer Dusche hatte ich das Handtuch in der Hand das noch nach seiner Umgebung roch und mich nun irgendwie ins Chaos stürzt, weil ich bedauere das ich ihm in nächster Zeit nicht nahe sein kann, und das Herz schmerzt wenn ich an ihn denke. Es ist einfach alles so verworren. Hab wegen ihm auch schon eine Beziehung in den Sand gesetzt (meine Letzte), weil ich mehr bei ihm bzw mehr mit ihm unternehmen wollte als mit meinem Partner.
Er ist ein toller Mensch, doch auch er hat einen Haken. Wir schreiben öfter, und nunja, ich finde, in Real kommt er auch weniger aus sich raus, als er es beim schreiben tut, was ich schade finde. Wenn wir uns sehen, sitzen wir meist in der Wohnung rum, wobei ich es viel toller finden würde, wenn wir was unternehmen würden. Ich traue mich nur nicht ihm das zu sagen, habe Angst was falsches zu sagen, das ich ihn irgendwie verlieren könnte...
Ich mag es nicht Leute zu verlieren. Ich trauere selbst meiner letzten Beziehung nach, die unschön auseinander ging... die mich damals sehr ins Tiefe riss, auch wenn ich sie beendet habe. Die Person wollte nie mehr etwas mit mir zu tun haben.
In der Zeit gab mir natürlich mein "Kumpelfreund" halt und munterte mich immer unbewusst auf. Ich glaub er weiß bis heute nicht, das er sich dann immer dann bei mir meldete, wenn es mir gerade nicht gut ging, und ich wen zum reden brauchte...
Das passiert selbst jetzt noch oft.
Ich vermisse ihn. Hasse es alleine zu sein... und hasse es, das meine Gefühle mal da sind und dann wieder abflachen. Ich kann mich auf keinen anderen Mann einlassen, weil ich mir dann immer denke das ich ihn dann betrüge. Es ist ohnehin schwer für mich neue Leute kennen zu lernen, und noch schwieriger ihnen zu trauen. Wie sollte mich jemand interessant finden, wenn ich mich selbst als langweilig empfinde.
Vielleicht wäre es einfacher für mich zu wissen wie er für mich eigentlich empfindet. Ob ich einfach nur eine Freundin bin, mit der er Sex haben kann, oder ob da auch ein Fünkchen mehr ist. Ich weiss das er früher mal selbst im Zwiespalt war, was diese Sache angeht. Das habe ich über Ecken erfahren. Nun denke ich das ich halt das ich nur die Kumpeline bin mit Freundschaft Plus, und wenn ich über mein Gefühlschaos mit ihm reden würde, er sich vielleicht zurück zieht...
Gott ich hasse das.... das liest sich sicher total wirr