Hallo Leute,
mich interessiert gerade - auch aus eigener Erfahrung - ob die Mädchen bzw. Frauen zunehmen, denen unheimlich viel Freiheit in Beziehungen wichtig ist. Also Freiheit ist im Allgemeinen wichtig, aber dass man sich nicht täglich sieht.
Ich bin da persönlich anderes gewohnt. Meine Situation ist die, dass ich mit einem ganz tollen Mädchen zusammen bin (21 Jahre), die beruflich und privat immer sehr eingespannt ist. Dadurch sieht man sich höchstens alle zwei Tage und das dann leider auch nur für 2-3 Stunden. Ich musste in den vergangenen Wochen erstmal lernen damit klar zu kommen, denn bisher kannte ich das anders, das man versucht soviel Zeit miteinander zu verbringen wie möglich. Dazu kommt die Sache das sie z.Z. nicht bei mir übernachtet. In unseren ersten Wochen übernachtete sie mehrere Male bei mir, jetzt leider nicht mehr. Gründe sind das sie lieber Zuhause schläft, sie wohnt noch bei ihren Eltern, und die doofen Zeiten. Generell steht sie sehr früh morgens auf.
Ein Freund erzählte mir das es ihm mit einer jüngeren - gleiche Generation - auch einmal so erging. Er sah das alles auch als Problem und hat sie angesprochen. Daraufhin hat sie gesagt das sie noch nicht so ein geregeltes Leben wie er hat und auch ihre Freiheiten braucht.
Wie seht ihr das, wie sieht eine ideale Beziehung aus? Gibt es das überhaupt? Möchte man sich nicht möglichst viel sehen? Versucht man nicht alles in die Wege zu leiten, damit man auch nur wenigstens 30min am Tag was voneinander hat? Wieviel Freiraum braucht man wirklich?
Ich persönlich weiss das ich irgendwann sicher auch mehr Abstand gebrauchen könnte, aber momentan möchte ich sie immer an meiner Seite haben.
Andererseits können meine starken Bindungen auch noch aus meiner alten Beziehung kommen, die ja nun noch nicht lange her ist, sodass ich mich ans alleine sein erstmal wieder gewöhnen muss. Meint ihr diese Gefühle gehen irgendwann vorbei, sodass ich keine Probleme mehr damit habe? Grundsätzlich ist ja so eine neue Situation für mich sicher nicht vollkommen schlecht, macht einen nämlich nur härter.
mich interessiert gerade - auch aus eigener Erfahrung - ob die Mädchen bzw. Frauen zunehmen, denen unheimlich viel Freiheit in Beziehungen wichtig ist. Also Freiheit ist im Allgemeinen wichtig, aber dass man sich nicht täglich sieht.
Ich bin da persönlich anderes gewohnt. Meine Situation ist die, dass ich mit einem ganz tollen Mädchen zusammen bin (21 Jahre), die beruflich und privat immer sehr eingespannt ist. Dadurch sieht man sich höchstens alle zwei Tage und das dann leider auch nur für 2-3 Stunden. Ich musste in den vergangenen Wochen erstmal lernen damit klar zu kommen, denn bisher kannte ich das anders, das man versucht soviel Zeit miteinander zu verbringen wie möglich. Dazu kommt die Sache das sie z.Z. nicht bei mir übernachtet. In unseren ersten Wochen übernachtete sie mehrere Male bei mir, jetzt leider nicht mehr. Gründe sind das sie lieber Zuhause schläft, sie wohnt noch bei ihren Eltern, und die doofen Zeiten. Generell steht sie sehr früh morgens auf.
Ein Freund erzählte mir das es ihm mit einer jüngeren - gleiche Generation - auch einmal so erging. Er sah das alles auch als Problem und hat sie angesprochen. Daraufhin hat sie gesagt das sie noch nicht so ein geregeltes Leben wie er hat und auch ihre Freiheiten braucht.
Wie seht ihr das, wie sieht eine ideale Beziehung aus? Gibt es das überhaupt? Möchte man sich nicht möglichst viel sehen? Versucht man nicht alles in die Wege zu leiten, damit man auch nur wenigstens 30min am Tag was voneinander hat? Wieviel Freiraum braucht man wirklich?
Ich persönlich weiss das ich irgendwann sicher auch mehr Abstand gebrauchen könnte, aber momentan möchte ich sie immer an meiner Seite haben.
Andererseits können meine starken Bindungen auch noch aus meiner alten Beziehung kommen, die ja nun noch nicht lange her ist, sodass ich mich ans alleine sein erstmal wieder gewöhnen muss. Meint ihr diese Gefühle gehen irgendwann vorbei, sodass ich keine Probleme mehr damit habe? Grundsätzlich ist ja so eine neue Situation für mich sicher nicht vollkommen schlecht, macht einen nämlich nur härter.