Ich war zum Frühstück eingeladen.
Seine Einladungen kommen nur noch sehr kurzfristig und im Vergleich zu unserer Anfangszeit selten.
Er wirkte ein bisschen angespannt, wie so oft und für mich war das Thema unseres Miteinanders schon lange überfällig.
Wir gatten schon ewig keine Intimitäten mehr und ich hab ihn gefragt, wo er da steht und wie es ihm damit geht und was er braucht.
Herauskristallisiert hat sich, das es ihm irgendwie ohne mich besser geht, das er Zeit und Raum für sich braucht.
Das er körperlich keine Bedürfnisse und Gefühle hat.
Auf meine Frage wie es nun weiter geht hat er die Schultern hochgezogen.
Ich hab gesagt, heute nicht, das machst du schon zu lange.
Heute brauche ich ein klares nein oder ja.
Er sagt, dann ist es ein nein.
Ich habe nicht wirklich damit gerechnet.
Ich hab gedacht, es reicht bei ihm an Gefühlen für einen Neustart.
Wir haben uns mit einer sehr innigen Umarmung verabschiede.
Ich habe seine ganze Sehnsucht und Hilflosigkeit gespürt.
Er kann einfach nicht JA sagen. Ich bin irgendwie zu viel für ihn. Ich weiß, das es ihm genau so weh tut wie mir.
Er hat mal gesagt, wenn es mit dir nicht geht, dann kommt auch keine mehr.
Du bist als Frau das beste, was einem Mann passieren kann.
Ich bin wirklich sehr traurig.
Versuche gar nicht hinzufühlen und den Kopf irgendwie oben zu behalten
Wir habe mit meinem Sohn zusammen ein Pachtgrundstück mit Teich.
Dort legen wir zusammen einen Garten an.
Er ist dort in jeder Minute Freizeit. Hat da so viel Herzblut hineingesteckt.
Das meiste hat er da angelegt und gestaltet.
Keine Ahnung, wie ich da mit umgehen soll.
Montag kommt eine Lieferung Rosen zu mir, die dort hin sollen.
Ich kann es noch gar nicht wirklich glauben.
Er war der erste Mann, bei dem ich wirklich offen für Nähe war.
Ganz Frau und bei mir.
Ich hab gedacht, die erste richtige Liebe meines Lebens.
Ein schöner Traum.
Ich versuche auch dafür Dankbar zu sein.
Ich weiß nun, ich bin zu all diesen Gefühlen fähig.
Und wir hatten wundervolle verzauberte Momente.
Ich hab ihn so tief in meinem Herzen.
Ich wünsche ihm, das es ihm gut geht.
Seine Einladungen kommen nur noch sehr kurzfristig und im Vergleich zu unserer Anfangszeit selten.
Er wirkte ein bisschen angespannt, wie so oft und für mich war das Thema unseres Miteinanders schon lange überfällig.
Wir gatten schon ewig keine Intimitäten mehr und ich hab ihn gefragt, wo er da steht und wie es ihm damit geht und was er braucht.
Herauskristallisiert hat sich, das es ihm irgendwie ohne mich besser geht, das er Zeit und Raum für sich braucht.
Das er körperlich keine Bedürfnisse und Gefühle hat.
Auf meine Frage wie es nun weiter geht hat er die Schultern hochgezogen.
Ich hab gesagt, heute nicht, das machst du schon zu lange.
Heute brauche ich ein klares nein oder ja.
Er sagt, dann ist es ein nein.
Ich habe nicht wirklich damit gerechnet.
Ich hab gedacht, es reicht bei ihm an Gefühlen für einen Neustart.
Wir haben uns mit einer sehr innigen Umarmung verabschiede.
Ich habe seine ganze Sehnsucht und Hilflosigkeit gespürt.
Er kann einfach nicht JA sagen. Ich bin irgendwie zu viel für ihn. Ich weiß, das es ihm genau so weh tut wie mir.
Er hat mal gesagt, wenn es mit dir nicht geht, dann kommt auch keine mehr.
Du bist als Frau das beste, was einem Mann passieren kann.
Ich bin wirklich sehr traurig.
Versuche gar nicht hinzufühlen und den Kopf irgendwie oben zu behalten
Wir habe mit meinem Sohn zusammen ein Pachtgrundstück mit Teich.
Dort legen wir zusammen einen Garten an.
Er ist dort in jeder Minute Freizeit. Hat da so viel Herzblut hineingesteckt.
Das meiste hat er da angelegt und gestaltet.
Keine Ahnung, wie ich da mit umgehen soll.
Montag kommt eine Lieferung Rosen zu mir, die dort hin sollen.
Ich kann es noch gar nicht wirklich glauben.
Er war der erste Mann, bei dem ich wirklich offen für Nähe war.
Ganz Frau und bei mir.
Ich hab gedacht, die erste richtige Liebe meines Lebens.
Ein schöner Traum.
Ich versuche auch dafür Dankbar zu sein.
Ich weiß nun, ich bin zu all diesen Gefühlen fähig.
Und wir hatten wundervolle verzauberte Momente.
Ich hab ihn so tief in meinem Herzen.
Ich wünsche ihm, das es ihm gut geht.