- Dabei
- 11 Dez 2015
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Hallo,
ich würde gerne eine (oder mehrere) Meinungen von fremden Personen zu folgendem Thema bekommen:
Ich (50) bin seit 20 Jahren mit meiner Frau (49) verheiratet. Wir haben 3 Kinder. Sie kennt schon ebenso lange einen Mann im selben Alter, zu dem sie aber bis vor 5 Jahren kaum bis keinen Kontakt mehr hatte. Vor 4 Jahren begannen häufige Treffen ohne dass ich davon Kenntnis hatte. Als ich es erfuhr hatte meine Frau weiterhin häufigen und auch intimen Kontakt zu ihm.
Es wäre fast zur Trennung gekommen. Sie hatte darauf den Kontakt zu ihm abgebrochen, worunter sie selbst sehr litt. Es folgten 3 "ruhige" Jahre, bis sich "ER" (immer noch Single) wieder meldete. Meine Frau freute sich riesig darüber, wollte den Kontakt mit ihm wieder häufiger, allerdings nun nur noch im Sinne einer normalen Freundschaft. Meine Frau und ich suchten nach einem Kompromiss, wie sie einerseits die Freundschaft erhalten kann, andererseits aber meine Gefühle nicht mit "Füßen tritt". Ich schlug vor, dass gelegentliche Treffen, Telefonate,etc mit ihm für mich akzeptabel seien, auch wenn ich es nicht gut fand. Jetzt hat "ER" meiner Frau klar gesagt, dass "ER" mehr erwartet, als gelegentliche Treffen. Nach seinen Vorstellungen müsste mind 1 Treffen/Woche (Freitag-oder Samstag-Abend) bzw. spontan drin sein, sonst hat er kein Interesse an so einer Freundschaft. Für ihn wäre meine Frau dann eine Bekannte und keine Freundin und hat heute in einer SMS meiner Frau mitgeteilt, dass er den Kontakt abbricht. Meine Frau ist heute deshalb fix-und-fertig und weint... Sie hat mir das alles so erzählt.
Es fällt mir schwer Mitleid zu haben und doch habe ich es. Keine Ahnung, wie ich mich verhalten soll.
ich würde gerne eine (oder mehrere) Meinungen von fremden Personen zu folgendem Thema bekommen:
Ich (50) bin seit 20 Jahren mit meiner Frau (49) verheiratet. Wir haben 3 Kinder. Sie kennt schon ebenso lange einen Mann im selben Alter, zu dem sie aber bis vor 5 Jahren kaum bis keinen Kontakt mehr hatte. Vor 4 Jahren begannen häufige Treffen ohne dass ich davon Kenntnis hatte. Als ich es erfuhr hatte meine Frau weiterhin häufigen und auch intimen Kontakt zu ihm.
Es wäre fast zur Trennung gekommen. Sie hatte darauf den Kontakt zu ihm abgebrochen, worunter sie selbst sehr litt. Es folgten 3 "ruhige" Jahre, bis sich "ER" (immer noch Single) wieder meldete. Meine Frau freute sich riesig darüber, wollte den Kontakt mit ihm wieder häufiger, allerdings nun nur noch im Sinne einer normalen Freundschaft. Meine Frau und ich suchten nach einem Kompromiss, wie sie einerseits die Freundschaft erhalten kann, andererseits aber meine Gefühle nicht mit "Füßen tritt". Ich schlug vor, dass gelegentliche Treffen, Telefonate,etc mit ihm für mich akzeptabel seien, auch wenn ich es nicht gut fand. Jetzt hat "ER" meiner Frau klar gesagt, dass "ER" mehr erwartet, als gelegentliche Treffen. Nach seinen Vorstellungen müsste mind 1 Treffen/Woche (Freitag-oder Samstag-Abend) bzw. spontan drin sein, sonst hat er kein Interesse an so einer Freundschaft. Für ihn wäre meine Frau dann eine Bekannte und keine Freundin und hat heute in einer SMS meiner Frau mitgeteilt, dass er den Kontakt abbricht. Meine Frau ist heute deshalb fix-und-fertig und weint... Sie hat mir das alles so erzählt.
Es fällt mir schwer Mitleid zu haben und doch habe ich es. Keine Ahnung, wie ich mich verhalten soll.