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Hallo alle zusammen🙂
möchte mich gerne mit euch austauschen zu diesem Thema. Und zwar geht's mir schon seit vielen Jahren nicht wirklich gut, bin auch belastet und geprägt durch meine Vergangenheit. Es hat schon in meiner Jugend angefangen. Und die Beziehungen zu Männern die ich bis jetzt hatte waren der reinste Reinfall mit viel Schmerz und Leid verbunden. Ich habe denen immer lange hinterher getrauert und bin dem sogar hinterher gerannt, als ich verlassen wurde. Solche Trennungen haben mich wortwörtlich immer psychisch krank gemacht....
Nicht nur von Männern sondern auch von Freunden wurde ich bisher immer enttäuscht und verlassen, man hat immer den Kontakt zu mir abgebrochen.
Ich bin ein psychisch labiler und kein so einfacher Mensch, wo Psychosen durchlebt hat und immer noch unter Depressionen leidet, daher nehme ich mir alles viel zu sehr zum Herzen was andere sagen oder denken über mich. Und ich habe keinen so guten Ruf mehr, als hätte ich mein Gesicht verloren, das hübsche Mädel was ich eigentlich bin ist tot traurig und vom weg abgekommen...
Durch meine Exfreunde habe ich angefangen zu konsumieren, ich kiffe seitdem gerne und beruhige meinen Geist damit. 7 Jahre bin ich jetzt schon Single und seit der letzten Beziehung konsumiere ich immer häufiger bis zur Suchtabhängigkeit. Das ist zu einem richtigen Problem geworden, da ich ohne Hilfe da alleine nicht mehr so einfach raus schaffe. Ganz andere Substanzen kamen im Laufe der Zeit noch ins Spiel. Ich habe das gefühl vor der Realität zu flüchten und meinem eigenem Leben, das ich mich immer betäuben muss um den Schmerz nicht zu spüren.
Ich suche gar nicht mehr nach der Liebe, insgeheim schon, aber habe den Glauben und die Hoffnung daran verloren, sodass ich immer stets nur auf der Suche nach dem nächsten Rausch bin.
Diesen Wunsch nach wahrer Liebe und Geborgenheit, diese Sehnsucht nach jemanden bei dem ich mich gut aufgehoben und sicher fühle, jemand der das alles versteht was ich bisher durchgemacht habe und mich unterstützt, häge ich schon lange. Es wäre einfach viel zu schön um wahr zu sein so jemanden zu finden, aber dafür muss ich mich erst selber wieder finden, das weiß ich auch. So gern will ich wieder gesehen werden, von ganzem Herzen wieder lachen und vertrauen können und geliebt werden. So gern will ich wieder strahlen und am Leben sein und es genießen, habe aber viel Angst vor der Zukunft und vor Veränderungen, obwohl diese doch nur gut für mich sein können wenn ich aus dem ganzen Drama aussteigen würde. Warum ist das so? Warum steht man sich selbst so viel im Weg und macht sich schlechter als man eigentlich ist?
Ich würde mich über euer Feedback und Ratschläge freuen. 🥰
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Und wie habt ihr es da rausgeschafft und wieder Mut gefasst sich selbst wieder aufzurichten?
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möchte mich gerne mit euch austauschen zu diesem Thema. Und zwar geht's mir schon seit vielen Jahren nicht wirklich gut, bin auch belastet und geprägt durch meine Vergangenheit. Es hat schon in meiner Jugend angefangen. Und die Beziehungen zu Männern die ich bis jetzt hatte waren der reinste Reinfall mit viel Schmerz und Leid verbunden. Ich habe denen immer lange hinterher getrauert und bin dem sogar hinterher gerannt, als ich verlassen wurde. Solche Trennungen haben mich wortwörtlich immer psychisch krank gemacht....
Nicht nur von Männern sondern auch von Freunden wurde ich bisher immer enttäuscht und verlassen, man hat immer den Kontakt zu mir abgebrochen.
Ich bin ein psychisch labiler und kein so einfacher Mensch, wo Psychosen durchlebt hat und immer noch unter Depressionen leidet, daher nehme ich mir alles viel zu sehr zum Herzen was andere sagen oder denken über mich. Und ich habe keinen so guten Ruf mehr, als hätte ich mein Gesicht verloren, das hübsche Mädel was ich eigentlich bin ist tot traurig und vom weg abgekommen...
Durch meine Exfreunde habe ich angefangen zu konsumieren, ich kiffe seitdem gerne und beruhige meinen Geist damit. 7 Jahre bin ich jetzt schon Single und seit der letzten Beziehung konsumiere ich immer häufiger bis zur Suchtabhängigkeit. Das ist zu einem richtigen Problem geworden, da ich ohne Hilfe da alleine nicht mehr so einfach raus schaffe. Ganz andere Substanzen kamen im Laufe der Zeit noch ins Spiel. Ich habe das gefühl vor der Realität zu flüchten und meinem eigenem Leben, das ich mich immer betäuben muss um den Schmerz nicht zu spüren.
Ich suche gar nicht mehr nach der Liebe, insgeheim schon, aber habe den Glauben und die Hoffnung daran verloren, sodass ich immer stets nur auf der Suche nach dem nächsten Rausch bin.
Diesen Wunsch nach wahrer Liebe und Geborgenheit, diese Sehnsucht nach jemanden bei dem ich mich gut aufgehoben und sicher fühle, jemand der das alles versteht was ich bisher durchgemacht habe und mich unterstützt, häge ich schon lange. Es wäre einfach viel zu schön um wahr zu sein so jemanden zu finden, aber dafür muss ich mich erst selber wieder finden, das weiß ich auch. So gern will ich wieder gesehen werden, von ganzem Herzen wieder lachen und vertrauen können und geliebt werden. So gern will ich wieder strahlen und am Leben sein und es genießen, habe aber viel Angst vor der Zukunft und vor Veränderungen, obwohl diese doch nur gut für mich sein können wenn ich aus dem ganzen Drama aussteigen würde. Warum ist das so? Warum steht man sich selbst so viel im Weg und macht sich schlechter als man eigentlich ist?
Ich würde mich über euer Feedback und Ratschläge freuen. 🥰
Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Und wie habt ihr es da rausgeschafft und wieder Mut gefasst sich selbst wieder aufzurichten?
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