Eigentlich bin ich dafür, dass man um den, den man liebt, kämpft. Doch es muss auch irgendeinen Zeitpunkt geben, an dem man aufgibt, oder? Ich habe seit fünf Monaten den übelsten Liebeskummer meines bisherigen Lebens. Habe alles mir mögliche getan, um meinem Ex zu zeigen, was er mir bedeutet. Alles umsonst. Er hat immer wieder alles falsch verstanden und es teilweise sogar völlig idiotisch gefunden. Mittlerweile haben wir keinen Kontakt mehr. Aber die Gefühle für ihn sind leider weiterhin da. Vor allem ist diese Hoffnung/ Überzeugung, dass alles wieder gut wird, stets präsent. Wie kann das sein? Eigentlich ist das doch glatter Selbstbetrug. Alle Fakten sprechen dagegen - nur mein Bauch hält an dieser Utopie fest. Wie begreife ich endlich, dass es wirklich und endgültig vorbei ist?
Habt ihr da eine Idee? Ging/ geht es euch ähnlich?
Habt ihr da eine Idee? Ging/ geht es euch ähnlich?