- Dabei
- 24 Apr 2009
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Hallo zusammen
es geht hier nicht um mein problem, sondern um das eines freundes. er ist 24 jahre alt und hat in seinem leben schon sehr viel durchgemacht. er wurde mit 3 jahren vom ausland adoptiert, mit dem kam er nie wirklich klar. in der schule hat er schon früh probleme, kam in ein heim, stürzte danach ganz ab. konsumierte und dealte mit drogen, bis er dann in den knast kam. er war ca. 7 jahre (mit unterbrüchen) im knast und ist jetzt immer noch auf bewährung.
während dieser zeit hatte er eine beziehung, 6 1/2 jahre war er mit ihr zusammen und hat einen 2 1/2 jährigen sohn mit ihr. nach 6 1/2 jahren merkte er, dass sie ihn verarscht hat. sie hat sein bankkonto geplündert, deshalb hat er nun schulden, ihn mit seinem besten freund betrogen, etc. daraufhin zog er aus und hat nur noch kontakt mit ihr wegen seinem sohn. immer wieder kommt es zu streit, sie führt regelrecht ein machtkampf und versucht ihn fertig zu machen. ein geregeltes sorgerecht gibt es nicht und sie setzt den kleinen immer wieder als druckmittel ein. manchmal darf er ihn sehen, manchmal nicht. er hat angst, dass er seinen sohn ganz verliert, denn sie droht ihm, dass sie vor gericht geht. mit seinen vorstrafen (er ist immer noch auf bewährung) hat er keine chance auf ein geregeltes besuchsrecht.
ausserdem hatter er in diesem frühjahr eine operation, weil er einen tumor in der brust hatte. die operation verlief nicht wunschgemäss und der tumor wurde nicht komplett entfernt. 1 monat später hatte er noch einen töffunfall und seine schulter war kaputt. dadurch war er 4 monate arbeitsunfähig und hat danach seinen job verloren. jetzt sieht es so aus, als ob er im januar wieder einen neuen job beginnen kann.
er hat keine richtigen kollegen, welche wirklich für ihn da sind. seine kollegen sind nur gut um party zu machen und haben keine ahnung wie es ihm geht. seine eltern haben sich schon einmal von ihm abgewendet als er im knast war. im moment wohnt er wieder bei ihnen, weil er keinen job mehr hat, aber hat ständig stress mit ihnen.
gegen aussen tut er immer so, als ob er glücklich wäre und dass es ihm gut geht. doch das ist nicht die wahrheit. nur seiner schwester zeigt er ab und zu, dass es ihm nicht gut geht und bei mir verstellt er sich nicht. mir sagt er, dass er langsam durchdrehe, nicht mehr weiter weiss und sein leben beenden möchte. er kriegt sein leben nicht mehr in den griff und kann nicht mehr.
ich habe immer probiert für ihn da zu sein und ihm zu helfen wo ich kann. das grösste problem ist, dass er sehr oft lügt. er lügt seine familie und mich bei banalen dingen an und er hat 2 völlig verschiedene gesichter. manchmal denke ich, dass er schizophren ist... meiner meinung nach sollte er sich professionelle hilfe suchen, doch er glaubt nicht daran, dass ihm ein psychiater helfen kann.
ich weiss langsam nicht mehr was ich noch tun soll, ich gehe selbst auch langsam kaputt an der situation.
wie soll ich ihm noch helfen oder wie bringe ich ihn dazu, sich professionelle hilfe zu suchen?
es geht hier nicht um mein problem, sondern um das eines freundes. er ist 24 jahre alt und hat in seinem leben schon sehr viel durchgemacht. er wurde mit 3 jahren vom ausland adoptiert, mit dem kam er nie wirklich klar. in der schule hat er schon früh probleme, kam in ein heim, stürzte danach ganz ab. konsumierte und dealte mit drogen, bis er dann in den knast kam. er war ca. 7 jahre (mit unterbrüchen) im knast und ist jetzt immer noch auf bewährung.
während dieser zeit hatte er eine beziehung, 6 1/2 jahre war er mit ihr zusammen und hat einen 2 1/2 jährigen sohn mit ihr. nach 6 1/2 jahren merkte er, dass sie ihn verarscht hat. sie hat sein bankkonto geplündert, deshalb hat er nun schulden, ihn mit seinem besten freund betrogen, etc. daraufhin zog er aus und hat nur noch kontakt mit ihr wegen seinem sohn. immer wieder kommt es zu streit, sie führt regelrecht ein machtkampf und versucht ihn fertig zu machen. ein geregeltes sorgerecht gibt es nicht und sie setzt den kleinen immer wieder als druckmittel ein. manchmal darf er ihn sehen, manchmal nicht. er hat angst, dass er seinen sohn ganz verliert, denn sie droht ihm, dass sie vor gericht geht. mit seinen vorstrafen (er ist immer noch auf bewährung) hat er keine chance auf ein geregeltes besuchsrecht.
ausserdem hatter er in diesem frühjahr eine operation, weil er einen tumor in der brust hatte. die operation verlief nicht wunschgemäss und der tumor wurde nicht komplett entfernt. 1 monat später hatte er noch einen töffunfall und seine schulter war kaputt. dadurch war er 4 monate arbeitsunfähig und hat danach seinen job verloren. jetzt sieht es so aus, als ob er im januar wieder einen neuen job beginnen kann.
er hat keine richtigen kollegen, welche wirklich für ihn da sind. seine kollegen sind nur gut um party zu machen und haben keine ahnung wie es ihm geht. seine eltern haben sich schon einmal von ihm abgewendet als er im knast war. im moment wohnt er wieder bei ihnen, weil er keinen job mehr hat, aber hat ständig stress mit ihnen.
gegen aussen tut er immer so, als ob er glücklich wäre und dass es ihm gut geht. doch das ist nicht die wahrheit. nur seiner schwester zeigt er ab und zu, dass es ihm nicht gut geht und bei mir verstellt er sich nicht. mir sagt er, dass er langsam durchdrehe, nicht mehr weiter weiss und sein leben beenden möchte. er kriegt sein leben nicht mehr in den griff und kann nicht mehr.
ich habe immer probiert für ihn da zu sein und ihm zu helfen wo ich kann. das grösste problem ist, dass er sehr oft lügt. er lügt seine familie und mich bei banalen dingen an und er hat 2 völlig verschiedene gesichter. manchmal denke ich, dass er schizophren ist... meiner meinung nach sollte er sich professionelle hilfe suchen, doch er glaubt nicht daran, dass ihm ein psychiater helfen kann.
ich weiss langsam nicht mehr was ich noch tun soll, ich gehe selbst auch langsam kaputt an der situation.
wie soll ich ihm noch helfen oder wie bringe ich ihn dazu, sich professionelle hilfe zu suchen?
