Wie Erfolgreich eine Fernbeziehung führen? 4 Tips die helfen.

Dabei
3 Feb 2013
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#1
Ich hab gerade etwas Zeit und das Bedürfnis die so zu verbringen das es zumindest etwas halbwegs Sinnvolles bei rum kommt.
Ganz wichtig also ich suche hier keine Hilfe ich will sie anbieten...keine Ahnung ob das überhaupt erwünscht ist oder am richtigen Platz. Falls nicht kann es einfach gelöscht oder verschoben werden.

Da ja doch immer mal wieder Threads eröffnet werden in denen es um Fernbeziehungen geht.
Ich selbst habe von 2002 bis 2004 eine Fernbeziehung geführt danach haben wir bis 2011 in einer glücklichen Beziehung gelebt.

Also 4 Tipps die meiner Meinung nach die Erfolgschancen einer Fernbeziehung deutlich erhöhen.

1. Und das ist die aller wichtigste...Sie muss zeitlich begrenzt sein das heißt nicht das man jetzt genau wissen muss Ja 12 Monate und kein Tag mehr aber es muss eine realistische Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben also die Chance in absehbarer Zeit zusammen zu leben.

2. Kommunikation, Kommunikation ist eine der wichtigsten Säulen einer jeden Beziehung und in einer Fernbeziehung umso wichtiger. Wichtig ist vor allem das sie regelmäßig und ehrlich ist. Sagt wie ihr euch fühlt, wie es euch geht was euch fehlt und sagt vor allem auch wenn euch etwas nicht passt egal ob ihr gerade mal zusammen sein könnte oder nur per skype, Telefon oder E-Mail. Schiebt Streit nicht nach hinten raus sagt wenn euch etwas nicht passt.

3. Beide müssen die gleiche Vorstellung und das gleiche Bild von der Beziehung haben. Bei einer Fernbeziehung ist es sehr wichtig das beide das gleiche Vertrauen in die Beziehung haben, wenn nicht trägt einer von beiden den Großteil der Emotionalen lasst.

4. Vertrauen neben Kommunikation einer der wichtigsten Säulen jeder Beziehung ist das bei einer Fernbeziehung ganz besonders wichtig. Unsicherheiten, Eifersucht, Kontrollwahn kann man sich in einer Fernbeziehung nicht leisten.
 
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Revage

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Dabei
3 Mai 2014
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#3
es muss eine realistische Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben also die Chance in absehbarer Zeit zusammen zu leben.
Das Problem ist, wie definiert man absehbare Zeit ? Kann ich also nur eine Fernbeziehung führen, wenn ich weiß, dass ich in 1, 2 oder 3 Monaten/Jahren mit meiner Freundin zusammen ziehe ?
Ich studiere seit 6 Semestern und komme momentan jedes Wochenende nach Hause, da die Distanz sehr gering ist. Ab und zu nur jedes zweite Wochenende. Wir sind beide noch ziemlich jung. (23 und 20, beides Studenten). Es gibt schlimmere Fernbeziehungen, jedoch würde ich diese auch als "kleine" Fernbeziehung definieren. Ich weiß nicht, wo ich danach mein Master mache, oder wo sie ihren machen will. Somit kann ich jetzt nicht planen ob wir in 3 oder 4 Jahren zusammen ziehen. Hat meine Beziehung nun also auch kein Sinn ?

In den restlichen Punkten kann ich Dir zustimmen. Vertrauen sollte an erster Stelle stehen, denn man weiß eben nicht was der andere Partner macht und Eifersucht oder Kontrolle ist bei einer Fernbeziehung der Killer.

Eine Fernbeziehung auf ungewisse Zeit macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Denn das menschliche Verlangen nach Nähe und Zuneigung sollte im Normalfall schon stark ausgeprägt sein, wenn man sich mag. Der Andere zieht einen bekanntlich an. Wenn man sich regelmäßig sieht (wie bei mir) finde ich es sogar von Vorteil, dass man sich ein paar Tage mal nicht sehen kann.
 
Dabei
14 Feb 2013
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#4
Das Problem ist, wie definiert man absehbare Zeit ? [...] Ich weiß nicht, wo ich danach mein Master mache, oder wo sie ihren machen will. Somit kann ich jetzt nicht planen ob wir in 3 oder 4 Jahren zusammen ziehen.
Wenn Ihr Euch beide vorstellen könnt, nach Euren Master-Abschlüssen zusammenzuziehen (oder wenigstens in die selbe Stadt), ist das m.E. durchaus noch absehbar, auch wenn es mehrere Jahre dauern wird. Man hört und liest ja aber immer wieder von Fernbeziehungen, wo einer z.B. einer in Hamburg und der andere in München lebt und keiner bereit ist, seinen Wohnort aufzugeben (auch nicht für einen Kompromiss Frankfurt, Köln, Berlin, ...).
 
Dabei
17 Jul 2013
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#5
Hat meine Beziehung nun also auch kein Sinn ?

Letzten Endes bist es du selber, der über Sinn oder Unsinn entscheidet. Oftmals wird eine Beziehung nur als "sinnvoll" ausgelegt, wenn es für sie eindeutig eine positive Zukunft gibt. Es mag sicherlich bestrebenswert sein, eine solche Beziehung zu führen, aber das bedeutet nicht, dass nicht auch andere Beziehungen, d.h. schwierigere, bei denen die Zukunft offen ist, sinnvoll sein können. Du lebst im Hier und Jetzt. Empfindest du die aktuelle Situation als für dich selbst zufriedenstellend, würde ich die Beziehung als sinnvoll ansehen. Bist du nicht zufrieden, würde ich zumindest darüber nachdenken, ob es nicht besser wäre, einen anderen Weg einzuschlagen.
 
Dabei
3 Feb 2013
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#6
Das Problem ist, wie definiert man absehbare Zeit ? Kann ich also nur eine Fernbeziehung führen, wenn ich weiß, dass ich in 1, 2 oder 3 Monaten/Jahren mit meiner Freundin zusammen ziehe ?
Nein kannst du nicht...wie ich ja oben geschrieben habe haben wir über 2 Jahre eine Fernbeziehung (USA (Westküste) - Deutschland) geführt. Was absehbar ist, ist ganz individuell von Person zu Person unterschiedlich. Hängt vermutlich vor allem damit zusammen welche Zukunft beide in der Beziehung sehen und wie Belastbar man ist.

Ich studiere seit 6 Semestern und komme momentan jedes Wochenende nach Hause, da die Distanz sehr gering ist. Ab und zu nur jedes zweite Wochenende. Wir sind beide noch ziemlich jung. (23 und 20, beides Studenten). Es gibt schlimmere Fernbeziehungen, jedoch würde ich diese auch als "kleine" Fernbeziehung definieren. Ich weiß nicht, wo ich danach mein Master mache, oder wo sie ihren machen will. Somit kann ich jetzt nicht planen ob wir in 3 oder 4 Jahren zusammen ziehen. Hat meine Beziehung nun also auch kein Sinn ?
Da hast du doch deinen absehbaren Zeitraum 3 oder 4 Jahre...vielleicht 5 wenn es Super doof läuft aber es ist auf jeden Fall absehbar und wenn das für euch OK ist dann ist es auch Machbar.

In den restlichen Punkten kann ich Dir zustimmen. Vertrauen sollte an erster Stelle stehen, denn man weiß eben nicht was der andere Partner macht und Eifersucht oder Kontrolle ist bei einer Fernbeziehung der Killer.
Ich wollte das nicht unbedingt nach Wichtigkeit ordnen Vertrauen habe ich an 4. weil Vertrauen auf 2 und 3 aufbaut. Kommunikation ist wichtig weil es eben wichtig ist das beide sagen wie es ihnen geht, was sie brauchen, was ihnen fehlt und wenn man da nicht offen kommuniziert untergräbt das eben das Vertrauen. Genauso ist es wenn beide nicht die gleiche Vorstellung von der Beziehung haben nicht das gleiche in die Beziehung geben...wie schon gesagt einer trägt dann die gesamte emotionale last und das führt dann unweigerlich zu 4. Ansosnten sage ich ja selber immer das was Desertstrike oben geschrieben hat. Vertrauen und Respekt sind die Basis einer jeden Beziehung.
 
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27 Mrz 2012
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#7
Um das Thema mal in eine etwas andere Richtung zu lenken, stelle ich mal (vielleicht etwas provozierend) die Frage: Wieso überhaupt eine Fernbeziehung? Wieso muss etwas erzwungen werden, was zur Zeit eben nicht möglich ist? Wovor hat man Angst?

Wahrscheinlich davor, dass die (noch) geliebte Person jemand anderen findet. Doch lassen beide Seiten los, ist das ja dann nicht mehr so schlimm. Im "schlimmsten" Fall findet ein Part jemand neuen und verliebt sich, der andere kommt zurück (was dann die Beziehung ermöglicht hätte) und ist alleine. Aber ist das so schlimm? Der "optimale" Fall wäre natürlich wenn beide nach der Rückkehr single sind und sich dann wieder daten können.

Was zudem bisher noch nicht genannt wurde, ist der Aspekt einer festen Basis, aus der dann eine zeitbegrenzte Fernbeziehung wächst. Eine Fernbeziehung auf Grund von 1 Woche intensivem Dating zu starten wird wohl selten gut gehen — beziehungsweise verbirgt sich da der Sinn wohl noch mehr..
 
Dabei
3 Feb 2013
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#8
Um das Thema mal in eine etwas andere Richtung zu lenken, stelle ich mal (vielleicht etwas provozierend) die Frage: [FONT=&quot]Wieso überhaupt eine Fernbeziehung?[/FONT]
Weil es im leben mehr darum geht wie man auf schwierige situationen reagiert als darauf wie man diese vermeidet.

[FONT=&quot]Wieso muss etwas erzwungen werden, was zur Zeit eben nicht möglich ist?[/FONT] Wovor hat man Angst?
Weil es im Leben mehr um wahrgenommene (und verpasste) Möglichkeiten geht als um graue Theorie.
Und es ist ja möglich nur nicht in derselben Frequenz wie in einer "nicht Fernbeziehung"

Noch mal deinen ersten beiden Absätze komplett bevor ich meine beiden Antworten von oben erkläre.

Um das Thema mal in eine etwas andere Richtung zu lenken, stelle ich mal (vielleicht etwas provozierend) die Frage: Wieso überhaupt eine Fernbeziehung? Wieso muss etwas erzwungen werden, was zur Zeit eben nicht möglich ist? Wovor hat man Angst?

Wahrscheinlich davor, dass die (noch) geliebte Person jemand anderen findet. Doch lassen beide Seiten los, ist das ja dann nicht mehr so schlimm. Im "schlimmsten" Fall findet ein Part jemand neuen und verliebt sich, der andere kommt zurück (was dann die Beziehung ermöglicht hätte) und ist alleine. Aber ist das so schlimm? Der "optimale" Fall wäre natürlich wenn beide nach der Rückkehr single sind und sich dann wieder daten können.
Der erste ist eigentlich selbsterklärend ich erkläre es trotzdem nochmal näher.
Im Leben wird man automatisch verletzt, man wird mit Enttäuschungen und Misserfolgen konfrontiert, das kann man nicht verhindern egal was man versucht. Daher bringt es auch nichts das zu verhindern. Wenn man natürlich eine emotionale Jungfrau ist versucht man Situationen die einen enttäuschen und verletzen könnten um jeden Preis zu verhindern weil man Angst hat man könnte den emotionalen schmerz nicht ertragen. Man wird das aber in einem ganzen Leben nicht schaffen und je mehr man sich davor verweigert umso mehr man Angst davor hat "getroffen" zu werden umso mehr tut der erste Volltreffer weh. Es ist nicht möglich solche Situationen zu verhindern daher ist es nicht entscheidend wie geschickt man darin ist 1 oder 2 dieser Situationen auszuweichen weil irgendwann erwischt es einen doch...entscheidend ist wie man damit umgeht. Stellt man sich in die Opferecke? Oder nimmt man die Situation an wie sie ist lernt daraus und geht stärker raus als rein.
Kurz gesagt "Michael Jordan missed 26 game winning shots, he never missed them two games in a row".

Das zweite ist auch nicht schwer zu verstehen im Leben geht es um Möglichkeiten und Wahrscheinlichkeiten. Alles hat mehr als eine Seite und wenn es nur zwei sind ist es schon eine die Ich nicht kontrollieren kann wenn es dann drei oder noch mehr sind habe ich noch weniger Einfluss. Die schönste Theorie und der beste Plan halten nur so lange wie die andere Seite genau so reagiert wie von mir erwünscht. Und wenn ich mit einer Person mit der ich mir eine lange erfolgreiche Beziehung vorstellen könnte in einer Beziehung bin, auch wenn es für einen begrenzten Zeitraum eine Fernbeziehung ist, erhöhe ich dadurch die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen längeren Beziehung und verkleinert die Wahrscheinlichkeit das sie zu dem Zeitraum in dem wir nicht mehr örtlich getrennt sind nicht mehr Single ist. Ich maximiere also die Wahrscheinlichkeit das dein "optimaler" Fall eintritt. Diese Denkweise ist nicht Ängstlich sie ist realistisch.


Um das ganze jetzt in einer Gegenfrage münden zu lassen.
Wieso soll man auf die absolute Hammerfrau, welche so gut wie alle Anforderungen die man an eine Perfekte Partnerin stellt erfüllt, 2 Jahre komplett verzichten nur um diese Zeit mit anderen Frauen zu verbringen welche nicht mal 50% der Anforderungen erfüllen die man an die Perfekte Partnerin hat? Wovor hat man Angst?
Davor das man die A++ Frau auf Dauer so oder so nicht halten kann also versucht man es gar nicht erst und gibt sich lieber mit den B- und C+ Frauen zufrieden?

Was zudem bisher noch nicht genannt wurde, ist der Aspekt einer festen Basis, aus der dann eine zeitbegrenzte Fernbeziehung wächst. Eine Fernbeziehung auf Grund von 1 Woche intensivem Dating zu starten wird wohl selten gut gehen — beziehungsweise verbirgt sich da der Sinn wohl noch mehr..
Ich setze sowohl allgemeine als auch emotionale Intelligenz voraus um eine Erfolgreiche Beziehung zu führen weshalb ich es für Überflüssig hielt zu erwähnen das für eine erfolgreiche Fernbeziehung überhaupt erstmals eine erfolgreiche Beziehung bestehen muss. Wer das nicht kapiert dem helfen meine Tipps auch nicht daher ist es auch Zeitverschwendung es extra zu erklären.

Bei dem zeitlichen Rahmen würde ich bedingt wiedersprechen. Marie und ich waren damals nicht ganz 2 Jahre zusammen als es dann für uns in die Fernbeziehung überging. Wir waren ich glaube 3 Wochen nachdem wir uns das erste Mal getroffen hatten ein Paar und nach 2 Wochen Beziehung war uns beiden schon ziemlich klar das uns diese Beziehung sehr ernst ist. Das kam zum einem vom rein emotionalen Gefühl das wir in dieser Beziehung hatten. Als auch rein von den logischen gründen die für uns beide dafür sprachen.
 
Dabei
2 Feb 2014
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#9
Ich selbst habe von 2002 bis 2004 eine Fernbeziehung geführt danach haben wir bis 2011 in einer glücklichen Beziehung gelebt.
Ich quasi in einer Fernehe, 20 Jahre mit maximal 2 gemeinsamen Wochenenden im Monat. Mit Kind und Kegel und allem drum und dran was eine Partnerschaft so mit sich bringt.

1. Und das ist die aller wichtigste...Sie muss zeitlich begrenzt sein das heißt nicht das man jetzt genau wissen muss Ja 12 Monate und kein Tag mehr aber es muss eine realistische Chance auf eine gemeinsame Zukunft geben also die Chance in absehbarer Zeit zusammen zu leben.
Nein. Für uns war immer klar, dass kein Ende abzusehen ist.

2. Kommunikation, Kommunikation ist eine der wichtigsten Säulen einer jeden Beziehung und in einer Fernbeziehung umso wichtiger. Wichtig ist vor allem das sie regelmäßig und ehrlich ist. Sagt wie ihr euch fühlt, wie es euch geht was euch fehlt und sagt vor allem auch wenn euch etwas nicht passt egal ob ihr gerade mal zusammen sein könnte oder nur per skype, Telefon oder E-Mail. Schiebt Streit nicht nach hinten raus sagt wenn euch etwas nicht passt.
Stimmt. Beide sollten Dinge, die sie bewegen jederzeit ansprechen können, damit man aneinder dran bleibt und sich wenn gewünscht mental unterstützen kann. Allerdings sehe ich das mehr als Option und nicht als "Muss". Ich bin z. B. ein Typ, der vieles mit sich allein ausmacht und erst darüber redet, wenn er die Kuh vom Eis oder wenigstens ein Plan hat.

Anstehende Entscheidungen sollten ruhig aus der Ferne angesprochen und der Partner zumindest grob auf dem Laufenden gehalten werden. So kann sich jeder schon Gedanken machen, damit man die wenige gemeinsame Zeit nicht mit unnötigen Diskussionen, Erzählungen und Erklärungen verplempert.

Andererseits finde ich aber auch, dass man sich nicht gegenseitig mit jeder Kleinigkeit behelligen muss. Wer ein dermaßen losgelöstes Leben führen will, sollte auch in der Lage sein, einiges allein zu regeln. Besonders wenn es die Partnerschaft als solches nicht tangiert und den Anderen nur zusätzlich belastet.

3. Beide müssen die gleiche Vorstellung und das gleiche Bild von der Beziehung haben.
Stimmt auch. Wenn einer es nur erträgt, während der andere es so will, wird das auf Dauer eher nichts.

4. Vertrauen neben Kommunikation einer der wichtigsten Säulen jeder Beziehung ist das bei einer Fernbeziehung ganz besonders wichtig. Unsicherheiten, Eifersucht, Kontrollwahn kann man sich in einer Fernbeziehung nicht leisten.
Definitiv. Man muss sich auch viel mehr als in einer Nahbeziehung darüber im Klaren sein, dass der Partner ein Eigenleben führt, an dem man nicht unmittelbar beteiligt ist und es ihm ohne Drama zugestehen können.
 
Dabei
5 Nov 2007
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#10
Ich quasi in einer Fernehe, 20 Jahre mit maximal 2 gemeinsamen Wochenenden im Monat. Mit Kind und Kegel und allem drum und dran was eine Partnerschaft so mit sich bringt.......

......Nein. Für uns war immer klar, dass kein Ende abzusehen ist......
Dann bist du die berühmte Ausnahme von der Regel.

Nach meiner Erfahrung geht das auf Dauer nicht. Dass eine Fernbeziehung auf lange Zeit bestehen bleibt, stabil bleibt. Selbst dann nicht, wenn 2, 3 und 4 in den Voraussetzungen, die TCK genannt hat, sehr gut erfüllt sind.

Wenn das bei dir (und deinem damaligen Partner?) über so lange Zeit gut ging, dann, so denke ich, nur deshalb, weil ihr anders als der Regelfall seid:

Ausgeprägtes Bedürfnis nach individuellem Eigenleben. Die Fähigkeit, sein Glück nicht in erster Linie vom anderen erwarten, sondern aus sich selber.

Dann kann das gehen.........
 
Dabei
2 Feb 2014
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#11
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