Hallo zusammen. Ich wüsste mal gerne eure Meinung zu der aktuellen Situation:
Meine beste Freundin ist nun seit 6 oder 7 Jahren mit ihrem Freund zusammen und ehrlich gesagt ist das in meinen Augen ein sehr ungleiches Paar. Ich mag ihn zwar wirklich gerne und wir sind auch befreundet, doch die Lebensvorstellung der beiden sind grundsätzlich verschieden. Ich habe das in all den Jahren eigentlich nie thematisiert, weil ich der Meinung bin, dass sie das für sich selbst wissen müssen und habe höchstens mal was gesagt, wenn etwas wirklich grenzwertig war. Er träumt eher vom luxuriösem Leben und sie mag es lieber rustikal. Daher sieht er sie manchmal als "Bauerntrampel, der froh sein kann ihn zu haben" und hat das auch in der Anfangszeit auch vor Freunden und Familie kundgetan. Manchmal rutschen ihm immer noch so Sachen raus wie "das darfst du nicht, weil ich verdiene mehr als du und zahle daher anteilig mehr xy (Miete, Lebensmittel, ...) Das waren dann halt die Momente, wo ich sie mal drauf angesprochen habe, wie deplatziert das ist. Es ist laut ihrer Aussage besser geworden und ansonsten hätten die beiden ja eine tolle Beziehung.
Nun sprach sie mich letztens an, weil sie schon einen Kinderwunsch hat und gerne in circa 2 Jahren Kinder haben wollen würde. Relativ zeitgleich ließ er sich noch bei mir aus, dass er niemals Kinder will. Daher habe ich sie beiläufig mal gefragt, ob die beiden über das Thema gesprochen hätten und sie meinte, dass es dafür doch noch zu früh sei, weil sie erst in zwei Jahren welche will. Würde ja reichen das kurz vorher mal anzusprechen. Sie erwähnte aber auch, dass ihr Freund nicht gut auf Kinder zu sprechen sei und sie das Thema deswegen hinauszögert. Ich meinte zu ihr, dass man nach der langen Zeit ja schon grob wissen sollte, was der andere bzgl. der Familienplanung will. Gerade weil die sogar vor zwei Jahren mit seinen Eltern gebaut haben. Ich habe daraufhin von ihr diesbezüglich nichts mehr gehört, jedoch schrieb er mich völlig panisch an und fragte, ob ein Kinderwunsch nur eine Phase sein könnte. Anscheinend hat sie ihn drauf angesprochen. Ich habe mich ziemlich aus der Unterhaltung rausgezogen, denn es fühlte sich falsch an, das mit dem Freund meiner besten Freundin auszudiskutieren. Er meinte aber, dass er definitiv nicht einknicken will und sie das akzeptieren muss.
Nun kam er vor wenigen Tagen wieder an und wollte ihr plötzlich einen Heiratsantrag machen und stellte es so dar, als würde sie ihn nun drängen. Das stimmt aber nicht und nachdem ich das klargestellt habe, meinte er auch beiläufig, dass eine sich ja eine verheiratete Frau eher weniger trennt, auch wenn es grundlegende Unstimmigkeiten gibt.
Ich mache mir halt Sorgen, aber bin halt eigentlich immer noch der Meinung, dass die beiden erwachsene Menschen sind und daher selbst einschätzen können sollten, ob das alles so ne gute Idee ist.
Meine beste Freundin ist nun seit 6 oder 7 Jahren mit ihrem Freund zusammen und ehrlich gesagt ist das in meinen Augen ein sehr ungleiches Paar. Ich mag ihn zwar wirklich gerne und wir sind auch befreundet, doch die Lebensvorstellung der beiden sind grundsätzlich verschieden. Ich habe das in all den Jahren eigentlich nie thematisiert, weil ich der Meinung bin, dass sie das für sich selbst wissen müssen und habe höchstens mal was gesagt, wenn etwas wirklich grenzwertig war. Er träumt eher vom luxuriösem Leben und sie mag es lieber rustikal. Daher sieht er sie manchmal als "Bauerntrampel, der froh sein kann ihn zu haben" und hat das auch in der Anfangszeit auch vor Freunden und Familie kundgetan. Manchmal rutschen ihm immer noch so Sachen raus wie "das darfst du nicht, weil ich verdiene mehr als du und zahle daher anteilig mehr xy (Miete, Lebensmittel, ...) Das waren dann halt die Momente, wo ich sie mal drauf angesprochen habe, wie deplatziert das ist. Es ist laut ihrer Aussage besser geworden und ansonsten hätten die beiden ja eine tolle Beziehung.
Nun sprach sie mich letztens an, weil sie schon einen Kinderwunsch hat und gerne in circa 2 Jahren Kinder haben wollen würde. Relativ zeitgleich ließ er sich noch bei mir aus, dass er niemals Kinder will. Daher habe ich sie beiläufig mal gefragt, ob die beiden über das Thema gesprochen hätten und sie meinte, dass es dafür doch noch zu früh sei, weil sie erst in zwei Jahren welche will. Würde ja reichen das kurz vorher mal anzusprechen. Sie erwähnte aber auch, dass ihr Freund nicht gut auf Kinder zu sprechen sei und sie das Thema deswegen hinauszögert. Ich meinte zu ihr, dass man nach der langen Zeit ja schon grob wissen sollte, was der andere bzgl. der Familienplanung will. Gerade weil die sogar vor zwei Jahren mit seinen Eltern gebaut haben. Ich habe daraufhin von ihr diesbezüglich nichts mehr gehört, jedoch schrieb er mich völlig panisch an und fragte, ob ein Kinderwunsch nur eine Phase sein könnte. Anscheinend hat sie ihn drauf angesprochen. Ich habe mich ziemlich aus der Unterhaltung rausgezogen, denn es fühlte sich falsch an, das mit dem Freund meiner besten Freundin auszudiskutieren. Er meinte aber, dass er definitiv nicht einknicken will und sie das akzeptieren muss.
Nun kam er vor wenigen Tagen wieder an und wollte ihr plötzlich einen Heiratsantrag machen und stellte es so dar, als würde sie ihn nun drängen. Das stimmt aber nicht und nachdem ich das klargestellt habe, meinte er auch beiläufig, dass eine sich ja eine verheiratete Frau eher weniger trennt, auch wenn es grundlegende Unstimmigkeiten gibt.
Ich mache mir halt Sorgen, aber bin halt eigentlich immer noch der Meinung, dass die beiden erwachsene Menschen sind und daher selbst einschätzen können sollten, ob das alles so ne gute Idee ist.