Folgende Situation:
Ich bin seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, wir leben in England, sie ist Amerikanerin, d.h. sie brauch ein Visum fuer England, ich nicht, da es auch in der EU liegt, wir sind beide 26. Sie ist zu mir gezogen, weil ich in England arbeite. Ich verdiene auch sehr gut, d.h. habe genug Geld um mir zu kaufen was ich will und zu machen was ich will, natuerlich kuemmere ich mich auch um sie und uebernehme alle Kosten, die auf uns zukommen. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich geizig bin, wir gehen fast jeden Tag essen, ich habe ein Auto, wir haben eine gute Wohnung und ich verreise ab und zu mit ihr. Sie kommt aus einer normalen Familie, hat einen Bachelor Abschluss, daraufhin 3 Jahre in Japan gearbeitet und wollte eigentlich in Australien Jura studieren und einen Kredit aufnehmen, ist aber wegen mir, bei mir, in England. Da ich von zu Hause arbeite, verbringen wir sehr viel Zeit miteinander und kennen uns deutlich besser als ein "normales" Paerchen, dass erst ein Jahr zusammen ist.
Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, dass sie, bevor sie eine Familie gruenden und heiraten will, ein Haus haben will, dass auf unsere beiden Namen laeuft. Fuer mich wuerde es allerdings aus Prinzip eigentlich nicht in Frage kommen, das Haus auf uns beide zu schreiben. Ich wuerde es auf meinen Namen kaufen und dann mit ihr teilen, was fuer mich im Prinzip das gleiche wie auf beide Namen waere. In einem Haus auf meinen Namen wuerde sie nicht wohnen wollen.
Sie sieht das ganze jetzt als Vertrauensbruch und es ist ein grosses Problem in unserer Beziehung.
Sie will so frueh wie moeglich heiraten und Kinder kriegen, da es in ihrer Familie historisch Probleme gibt, Kinder ueber 35 zu bekommen.
Da wir beide auf unserem Standpunkt beharren (sie will mit auf dem Haus stehen, damit ich mich ihr verpflichte), ich will ihr nicht einfach so das halbe Haus "schenken", wissen wir jetzt nicht mehr, wie es weiter gehen soll.
Sie wirft mir dauernd vor, dass sie ein viel groesseres Opfer erbracht hat, als ich erbringen wuerde, wenn ich das Haus auf meinen Namen schreiben wuerde, weil sie nur wegen mir in England ist (wenn sie hier Jura studiert, kann sie nur hier arbeiten, also nicht erstmal studieren, dann zurueck nach USA oder sonstwo gehen).
Sie ueberlegt jetzt erst zu arbeiten und dann mit 33 ca. ein Kind zu haben oder zurueck in die USA zu gehen, also sich von mir zu trennen. Urspruenglich wollte sie schon naechstes Jahr heiraten und das Kind dann mit ca. 28 - 29 haben.
Sollte ich nachgeben? Das Problem daran ist, dass sie dann immer alles bekommen wuerde was sie will. Ich moechte ihr zeigen, dass man auch mal fuer was arbeiten muss und nicht immer alles so laeuft, wie man es gerne haette.
Jeder Input ist willkommen!
Danke fuer eure Zeit,
Rufio
Ich bin seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen, wir leben in England, sie ist Amerikanerin, d.h. sie brauch ein Visum fuer England, ich nicht, da es auch in der EU liegt, wir sind beide 26. Sie ist zu mir gezogen, weil ich in England arbeite. Ich verdiene auch sehr gut, d.h. habe genug Geld um mir zu kaufen was ich will und zu machen was ich will, natuerlich kuemmere ich mich auch um sie und uebernehme alle Kosten, die auf uns zukommen. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich geizig bin, wir gehen fast jeden Tag essen, ich habe ein Auto, wir haben eine gute Wohnung und ich verreise ab und zu mit ihr. Sie kommt aus einer normalen Familie, hat einen Bachelor Abschluss, daraufhin 3 Jahre in Japan gearbeitet und wollte eigentlich in Australien Jura studieren und einen Kredit aufnehmen, ist aber wegen mir, bei mir, in England. Da ich von zu Hause arbeite, verbringen wir sehr viel Zeit miteinander und kennen uns deutlich besser als ein "normales" Paerchen, dass erst ein Jahr zusammen ist.
Sie hat es sich in den Kopf gesetzt, dass sie, bevor sie eine Familie gruenden und heiraten will, ein Haus haben will, dass auf unsere beiden Namen laeuft. Fuer mich wuerde es allerdings aus Prinzip eigentlich nicht in Frage kommen, das Haus auf uns beide zu schreiben. Ich wuerde es auf meinen Namen kaufen und dann mit ihr teilen, was fuer mich im Prinzip das gleiche wie auf beide Namen waere. In einem Haus auf meinen Namen wuerde sie nicht wohnen wollen.
Sie sieht das ganze jetzt als Vertrauensbruch und es ist ein grosses Problem in unserer Beziehung.
Sie will so frueh wie moeglich heiraten und Kinder kriegen, da es in ihrer Familie historisch Probleme gibt, Kinder ueber 35 zu bekommen.
Da wir beide auf unserem Standpunkt beharren (sie will mit auf dem Haus stehen, damit ich mich ihr verpflichte), ich will ihr nicht einfach so das halbe Haus "schenken", wissen wir jetzt nicht mehr, wie es weiter gehen soll.
Sie wirft mir dauernd vor, dass sie ein viel groesseres Opfer erbracht hat, als ich erbringen wuerde, wenn ich das Haus auf meinen Namen schreiben wuerde, weil sie nur wegen mir in England ist (wenn sie hier Jura studiert, kann sie nur hier arbeiten, also nicht erstmal studieren, dann zurueck nach USA oder sonstwo gehen).
Sie ueberlegt jetzt erst zu arbeiten und dann mit 33 ca. ein Kind zu haben oder zurueck in die USA zu gehen, also sich von mir zu trennen. Urspruenglich wollte sie schon naechstes Jahr heiraten und das Kind dann mit ca. 28 - 29 haben.
Sollte ich nachgeben? Das Problem daran ist, dass sie dann immer alles bekommen wuerde was sie will. Ich moechte ihr zeigen, dass man auch mal fuer was arbeiten muss und nicht immer alles so laeuft, wie man es gerne haette.
Jeder Input ist willkommen!
Danke fuer eure Zeit,
Rufio