Huhu
Ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll..
Ich bin seit knapp 8 Monaten mit meinem ersten richtigen Freund sehr glücklich zusammen, bin momentan 18, er 20. jedenfalls ist mein Problem einfach, das wenn ich abends an ihn denke so schlimme heulkrämpfe bekomme, ich weiß nicht einmal wieso. Vermissen tue ich ihn in diesen Momenten nicht, sondern ich glaube ich habe einfach Angst ihn zu verlieren.
Mit 16 bzw 17 hatte ich meinen aller ersten Freund, mit dem hat es nur knapp 3 Monate gedauert. Am Anfang waren wir super glücklich, ich war total verliebt und aus dem nichts hat er mich ignoriert, mir nicht mehr geantwortet und mir aus dem Weg gegangen, was mich so unglaublich verletzt hat. Hab in meinem Leben noch nie so schlimmen Liebeskummer gehabt, hab ihm länger hintergeweint als wir überhaupt zusammen waren, was mich sehr runter gezogen hat und ich somit ohne Motivation gelebt habe.
Ich hatte mit 15 eine schwere familiäre Zeit, weshalb ich bei einem Psychologen war der mir antidepressiva verschrieb, ich war sehr labil zu der Zeit. Hab nach einem Jahr die antidepressiva ausgeschlichen, die Zeit war aber auch sehr schwer für mich. Hatte schwindelanfälle und etliche Untersuchungen neurologisch bedingt, da meine Schwester an Multipler Sklerose leidet und es vllt mich auch betroffen haben konnte, jedenfalls wurde es als psycho Symptome abgehakt. Vielleicht kann es davon gewesen sein, vielleicht auch nicht hat mich alles nur noch genervt weshalb ich es dabei beließ.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch, ich verfalle sehr schnell in depressive Episoden, und habe Angst das mir das wieder passiert. Jetzt heule ich jeden Abend und ich weiß nicht einmal wieso und habe langsam bedenken das es wieder auf soetwas hinaus läuft. Möchte aber keine Tabletten mehr nehmen und zu keinem Arzt, welcher mir diese geben will. Wisst ihr vielleicht was die beste Anlaufstelle für mich wäre?
Soll ich’s vielleicht einfach dabei belassen, oder mir doch Hilfe suchen? Ich würde ehrlich gesagt gerne zu einem Therapeuten aber ich weiß jetzt schon meine Familie würde denken ich wäre verrückt. Ich weiß nicht mehr wohin mit mir, mich jedes Mal in den Schlaf zu weinen macht mich einfach nur noch fertig. Ich kann mit niemanden darüber reden, weil ich das Gefühl hab sie denken alle ich wäre ziemlich verrückt, da meine Schwester mir auch immer gesagt hat ich wäre labil und solle weiter antidepressiva nehmen.
Hat erstmal schon mal gut getan sich das von der Seele zu reden. Danke fürs Lesen
Viele liebe Grüße
Ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll..
Ich bin seit knapp 8 Monaten mit meinem ersten richtigen Freund sehr glücklich zusammen, bin momentan 18, er 20. jedenfalls ist mein Problem einfach, das wenn ich abends an ihn denke so schlimme heulkrämpfe bekomme, ich weiß nicht einmal wieso. Vermissen tue ich ihn in diesen Momenten nicht, sondern ich glaube ich habe einfach Angst ihn zu verlieren.
Mit 16 bzw 17 hatte ich meinen aller ersten Freund, mit dem hat es nur knapp 3 Monate gedauert. Am Anfang waren wir super glücklich, ich war total verliebt und aus dem nichts hat er mich ignoriert, mir nicht mehr geantwortet und mir aus dem Weg gegangen, was mich so unglaublich verletzt hat. Hab in meinem Leben noch nie so schlimmen Liebeskummer gehabt, hab ihm länger hintergeweint als wir überhaupt zusammen waren, was mich sehr runter gezogen hat und ich somit ohne Motivation gelebt habe.
Ich hatte mit 15 eine schwere familiäre Zeit, weshalb ich bei einem Psychologen war der mir antidepressiva verschrieb, ich war sehr labil zu der Zeit. Hab nach einem Jahr die antidepressiva ausgeschlichen, die Zeit war aber auch sehr schwer für mich. Hatte schwindelanfälle und etliche Untersuchungen neurologisch bedingt, da meine Schwester an Multipler Sklerose leidet und es vllt mich auch betroffen haben konnte, jedenfalls wurde es als psycho Symptome abgehakt. Vielleicht kann es davon gewesen sein, vielleicht auch nicht hat mich alles nur noch genervt weshalb ich es dabei beließ.
Ich bin ein sehr emotionaler Mensch, ich verfalle sehr schnell in depressive Episoden, und habe Angst das mir das wieder passiert. Jetzt heule ich jeden Abend und ich weiß nicht einmal wieso und habe langsam bedenken das es wieder auf soetwas hinaus läuft. Möchte aber keine Tabletten mehr nehmen und zu keinem Arzt, welcher mir diese geben will. Wisst ihr vielleicht was die beste Anlaufstelle für mich wäre?
Soll ich’s vielleicht einfach dabei belassen, oder mir doch Hilfe suchen? Ich würde ehrlich gesagt gerne zu einem Therapeuten aber ich weiß jetzt schon meine Familie würde denken ich wäre verrückt. Ich weiß nicht mehr wohin mit mir, mich jedes Mal in den Schlaf zu weinen macht mich einfach nur noch fertig. Ich kann mit niemanden darüber reden, weil ich das Gefühl hab sie denken alle ich wäre ziemlich verrückt, da meine Schwester mir auch immer gesagt hat ich wäre labil und solle weiter antidepressiva nehmen.
Hat erstmal schon mal gut getan sich das von der Seele zu reden. Danke fürs Lesen
Viele liebe Grüße
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: