Vorurteile? Welche habt ihr mit welchen müsst ihr kämpfen?

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3 Feb 2013
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#1
Also bin gegenüber allzu religiösen Menschen oft recht skeptisch, vor allem bei Muslimen und da besonders bei Salafisten und anderen Konvertiten ich kann das ja verstehen wenn jemand aus einem Islamischen Land kommt aber jemand der eine Religion annimmt die mit einer eigenen Kultur so Garnichts zu tun hat ist mir irgendwie nicht geheuer.
Ansonsten glaube ich ja dass da Vorteil mit den jammernden und neidischen deutschen an der Basis schon irgendwo etwa wahres hat.
Südstaatler sind auch so eine Sache längst nicht alle Leute aus den Südstaaten die ich kenne sind komplett verblödete, intolerante, schlecht informierte Konservative aber wenn ich mal einen komplett verblödeten, intoleranten, schlecht informierten Konservativen getroffen habe war der tatsächlich fast immer aus den Südstaaten.
Ich selbst werde eigentlich relativ häufig damit Konfrontiert. Als Amerikaner hat man bei manchen von vorne rein einen schweren Stand da habe ich noch Glück weil ich aus Kalifornien bin ab und an mal kommt dann die Todesstrafe dort zur Sprache aber wenn ich aus Texas oder Alabama wäre würden da sicher mehr Leute so reagieren.

Dadurch dass ich auch sehr stark tätowiert bin muss ich mir da auch immer einiges anhören obwohl das schon anders geworden ist. Als ich so 24-25 war haben da schon mehr Leute merkwürdig reagiert. Für einen kriminellen wurde ich schon länger nicht mehr gehalten. Ab und zu kommt noch jemand und will mir dann erklären dass das im Alter blöd aussieht (weil man ja wenn man alt ist ohne tattoos noch so schön ist).
 
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Dabei
5 Sep 2011
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#2
Ich versuche allen Menschen gegenüber möglichst vorurteilsfrei zu bleiben. Schwierig ist es bei Leuten, die sich einer sehr radikalen Gruppierung (politisch, religiös) zuordnen lassen. Und ich kann mir böse Blicke nicht verkneifen, wenn ich stark übergewichtige Menschen sehe, die sich gerade genussvoll Junk Food reindrücken.

Ich selbst löse wohl kaum Vorurteile aus, weil ich recht "unauffällig" und integer bin. Zwar bin ich auch sichtbar tätowiert und gepierct und habe phasenweise buntere Haare, aber sobald ich die ersten Worte gesprochen habe, ist meinen Mitmenschen klar, dass ich eine "ganz normale" Person bin. :)
 
Dabei
26 Jun 2013
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#3
jetzt muss ich doch etwas schmunzeln, wegen des Themas ansich. Wieso ?? naja, Vorurteile wird so ziemlich jeder haben, die meisten werden aber von sich selber denken das sie total tolerant sind. Ein Irrglaube. Das fängt schon damit an, das man den/die im Zug, dem Bus etc pp unbewußt be- oder verurteilt. Das kann man wohl kaum selber beeinflussen.

Also meine Vorurteile sind wohl die Üblichen; gewisse PKW-Marken (mit Stern, in blau-weiß etc pp) sind für mich ... geht gar nicht, SUV-Fahrer sowieso nicht, aber auch die von dir schon genannten Bevölkerungsgruppen sind, je nach Ansammlung für mich auch ein "Problem". Ich mein, ich komme mit allen recht gut aus, es ist aber meistens so, das es die Einzelsituationen sind die es ermöglichen, auch mit solchen Leuten durchaus gut kommunizieren zu können. Aber sobald eine Gruppe daraus wird ... Gruppendynamik halt.

Vorurteile ... "schönes Thema" eigentlich. Und hier passend; meine Vorurteile gegenüber das Verhalten des weiblichen Geschlechts ... naja, man macht halt so seine Erfahrungen (wie alle anderen auch ... u.a. auch mit mir). Da kommen dann so Meinungen wie "von wegen Gleichberechtigung, wozu brauchen Frauen in Firmen, Frauenparkplätze am hellichten Tag ?? das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun, nur mit Übervorteilung. Das lässt sich noch weiter ausdehnen ...

Tja, womit ich die wenigsten Probleme habe sind eben "Randgruppen" (darf man das überhaupt so bezeichnen ?? aber irgendwie muss ich das halt beschreiben) wie Homosexuelle, Farbige, Behinderte vorallem geistig behinderte, die sind sehr sehr seehr menschlich und total lieb, zum großen Teil zumindest :). Im Grunde zähle ich mich selbst zu einer Randgruppe ... ein Honk, Vollpfosten, ein Nerd, etc pp, vielleicht liegts daran das ich eher das "Normale" (Häuschen, verheiratet, 2 Kinder,, 2 Autos und einen gut bezahlten Job) für ... wie soll man schreiben ??? ... eben nicht erstrebenswert, halte.

So, und jetzt böse Bemerkungen und Fragen a la "wieso, warum, ..." :D
 
Dabei
17 Jul 2013
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#4
ICh könnte meine Vorurteile gar nicht alle aufzählen, weil sie mir immer erst dann einfallen, wenn ich irgendwie daran erinnert werde. Das fängt im Kleinen an (Autofahrer aus diesem und jenem LAndkreis können nicht ordentlich autofahren, also Vorsicht!) und endet dann sicherlich im Großen beim Thema Ausländer, Religionen etc. pp.
 
Dabei
3 Feb 2013
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#5
So, und jetzt böse Bemerkungen und Fragen a la "wieso, warum, ...":D
Ich dachte ich starte mal eine mehr oder weniger sinnfreie Diskussion um mich von einer aktuell nicht so schönen Situation in meinem Leben abzulenken.

Ich glaub ich bin drauf gekommen weil ich gestern meiner "Lieblings" Nachbarin begegnet bin. Die nervt so ziemlich jeden in der Nachbarschaft mit belanglosem Kram (Ich glaube jeder hat so jemanden in der Nachbarschaft). Seitdem sie mal zu mir meinte ich soll doch bitte nicht im freien Oberkörper in meinem Garten rumlaufen und rumhocken die Kinder in der Nachbarschaft würden ja Angst bekommen habe ich sie in die Schublade "Ist ein bisschen einfach gestrickt" gesteckt.

Und natürlich hat jeder Vorurteile das ist auch völlig normal denn sie helfen uns im Alltag zu Recht zukommen. Vorurteile sind auch nicht immer schlecht (Alle Deutschen sind Fleißig, alle Amerikaner sind Freundlich) sind ja auch Vorurteile.
@MissMackie
Da geht mir auch sobald man mit mir im Gespräch ist merken die meisten das diese Klischees die man damit in Verbindung trifft bei mir nicht zutreffen. Ich glaube auch das es bei mir gar nicht so sehr das sichtbare ist sondern in Verbindung mit der Menge. Ein zwei sichtbare tattoos ist ja heute nicht mehr so ungewöhnlich sleeves sind da schon noch was anderes aber wie gesagt mein Eindruck ist das es beer wird einfach weil es auch häufiger ist.
 
Dabei
18 Feb 2013
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#6
Hallo,:)

ja, stereotype Zuweisungen treten, meiner Meinung nach, ständig auf!
Weil das alles aber so schnell und teils wohl auch wenig bewusst geschieht finde ich es in vielerlei Situationen schwierig dieses "Schubladendenken" (kenne ich selbstverständlich von mir auch!) als solches zu erkennen...
Gerade eben weil auch so Paradebeispiele für klassische Voreingenommenheiten wie Rassismus sich zeitgemäß nicht mehr offen, sondern oft auf nur noch sehr subtile Weise veräussern...Deshalb halte ich das Manipulationspotential für umso höher, schließlich klingt die Argumentationslinie, oberflächlich betrachtet und frei von näherem Wissen, für viele Ohren ja gar nicht so falsch... Kaum ein Rassist oder Ethnopluralist wird seine ideologischen Inhalte ohne die vorbeugenden Klarstellung "Ich habe nichts gegen Ausländer, aber..." an die potentiell (noch) nicht überzeugte Gruppe einleiten.
 
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31 Jan 2013
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#7
Klar, ich hab auch Vorurteile und zwar genau solchen Menschen gegenüber, die mir heutzutage immer noch mit Vorurteilen gegen andere Religionen/Kulturen kommen.
Da denk ich mir auch nur, was ist das denn für ein Hinterwäldler? Denn wie kann man immerhin fast 25 Prozent der Bevölkerung auf Grund ihrer Religionszugehörigkeit abschreiben? Meine Erklärung ist da nur, ein Einfaltspinsel, der alles für bare Münze hält, was ihm die Medien verkaufen, nie sein kleines Häusschen verlässt und selbst noch nichts von der Welt gesehen hat.

Bei Kleinigkeiten kanns durchaus vertretbar sein, aber gleich zu zu verallgemeinern ist traurig.
 
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17 Jul 2013
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#8
@Maraline: Kannst du das einmal bitte genauer erklären? Ich blicke grad nicht, was du zum Beispiel mit den 25 Prozent meinst...
 
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31 Jan 2013
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#9
Religionen, da das in fast jedem Beitrag genannt wurde, was mich doch bisschen geschockt hat. Im ersten standen Muslime an erster Stelle, ca 1/4 der Weltbevölkerung... Damit will ich nur sagen, dass Religionen und Kulturen viel zu große Gruppen sind, um sie in irgendeine Schublade zu bugsieren.
Mag ok sein, wenns nur darum geht, dass Franzosen gerne Baguette essen oder sonst irgendwelche belanglosen Kleinigkeiten, aber ansonsten total unangebracht.
 
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17 Jul 2013
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#10
Ist aber nicht gerade das, was du beschreibst, immer bei Vorurteilen der Fall? Werden nicht immer große Gruppen in eine Schublade gesteckt? "Belanglosigkeiten" gibt es bei Vorurteilen doch nur ganz selten. Vorurteile entstehen doch meist dann, wenn Personen aus einer Gruppe über einen langen Zeitraum ein Auftreten an den Tag legen, dass andere Personen aufschrecken lässt und sie nervt.

Ja, auch ich habe Vorurteile gegen bestimmte Religionen. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass diese Vorurteile nur auf einen winzigen Bruchteil der Personen zutreffen. Ich finde Vorurteile an sich nicht schlimm, weil sie meist eben aus Tatsachen entstehen. Wichtig ist für mich, dass ich weiß, dass die Vorurteile, die ich habe, nur selten zutreffen. Man bekommt halt meist nur das mit, was die Vorurteile bestätigt.

Beispiel: Wenn ich das Vorurteil habe, dass Personen aus Landkreis X schlechte Autofahrer sind, dann wird mir das auf der Straße immer wieder auffallen.

Ein weiteres typisches Vorurteil sit doch: Religion > Islam > Fundamentalismus > Terror oder: Religion > Moslems > Türken > Ausländer > Bedrohung

Solche Vorurteile entstehen zwangsläufig, wenn es einem die Medien regelmäßig vorgaukeln oder man selbst Erfahrung damit macht.
 

dili

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18 Feb 2008
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#11
Also ... ich bin ziemlich vorurteilsfrei - was daran liegt, dass ich gern mit allen Menschen zu tun habe - mein bester Freund ist schwul, ich hatte mal was mit einem Muslim, mal was mit einem Afrikaner, gehe selbst in eine freikirchliche Gemeinde, ich umgebe mich mit Profi-Sportlern und Kuenstlern, habe die unterschiedlichsten Schueler ... da kommt man eigentlich mit allem klar, was einem begegnet und lernt auch jeden Menschen zu schaetzen. Außerdem haben mir meine Eltern ganz frueh schon beigebracht, dass wir eh niemanden verurteilen sollten und allen Menschen offen und mit Wertschaetzung gegenueber treten sollten. Ich denke da liegt viel an der Erziehung ...

Mich selbst treffen drei Vorurteile ziemlich oft:
1. gibts tatsaechlich noch Leute, die denken, dass ich als hellhäutige, schlanke und offene Blondine eh strohdoof bin. Furchtbar. Und wenn ich dann sage, dass ich schon vor 4 Jahren (mit 22!) mein Studium fertig hatte und seitdem fleissig arbeite, dann glaubt man mir das nicht.
2. werde ich als Ami oft gleich abgestempelt, sehr oberflaechlich und kriegsliebend zu sein - ach und als Ami ist man auch dumm, weil alle Amerikaner dumm sind ;)
3. Wenn ich erzaehle, das ich Pastorenkind bin und in eine Freikirche gehe, dann gehoer ich gleich zu ner Sekte und ich bin eh weltfremd und sowieso ...
 
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3 Feb 2013
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#12
Klar, ich hab auch Vorurteile und zwar genau solchen Menschen gegenüber, die mir heutzutage immer noch mit Vorurteilen gegen andere Religionen/Kulturen kommen.
Da denk ich mir auch nur, was ist das denn für ein Hinterwäldler? Denn wie kann man immerhin fast 25 Prozent der Bevölkerung auf Grund ihrer Religionszugehörigkeit abschreiben? Meine Erklärung ist da nur, ein Einfaltspinsel, der alles für bare Münze hält, was ihm die Medien verkaufen, nie sein kleines Häusschen verlässt und selbst noch nichts von der Welt gesehen hat.

Bei Kleinigkeiten kanns durchaus vertretbar sein, aber gleich zu zu verallgemeinern ist traurig.
Religionen, da das in fast jedem Beitrag genannt wurde, was mich doch bisschen geschockt hat. Im ersten standen Muslime an erster Stelle, ca 1/4 der Weltbevölkerung... Damit will ich nur sagen, dass Religionen und Kulturen viel zu große Gruppen sind, um sie in irgendeine Schublade zu bugsieren.
Mag ok sein, wenns nur darum geht, dass Franzosen gerne Baguette essen oder sonst irgendwelche belanglosen Kleinigkeiten, aber ansonsten total unangebracht.
[FONT=&quot]Also zuerst einmal habe ich nicht verallgemeinert.
Ich habe geschrieben allzu religiöse Menschen
Vor allem Muslime und da vor allem Salafisten und andere Konvertiten.

Das sind gleich mal drei Einschränkungen.

Zu meinem Problem mit Religion. Ich habe nicht unbedingt ein Problem damit wenn jemand solche Ansichten Vertritt. Ich selbst zum Beispiel bin fiskalisch eher konservativ aber sozial sehr liberal. Sprich ich bin für Gleichgeschlechtliche Ehen Adoptionsrecht, etc. etc.
Wenn aber jemand sehr Religiös ist kann ich verstehen dass die Bibel da nun einmal wenig Spielraum für Interpretationen lässt.
In dem Fall bin ich froh das wir hier in der westlichen Welt Trennung von Staat und Kirche haben.
Das ist auch mein Problem mit Salafisten und dem Islam an sich der nämlich eine Trennung von Staat und Religion nicht vorsieht.
Diese Trennung ist für unsere westliche Gesellschaft aber essential keine Religion kann jemals zu unserer Gesellschaft und Kultur gehören denn unsere Gesellschaft ist auf Aufklärung und Fortschritt gegründet und das sind zwei Sachen welche die Religionen Jahrhunderte lang blockiert haben.
Was zu unserer Gesellschaft dazu gehört ist Religionsfreiheit und dazu gehört auch die Freiheit keine Religion zu haben oder sich über eine andere Religion lustig zu machen.
Und da ist mein nächstes Problem wenn ich an die Reaktionen auf die Mohamed Karikaturen denke. Denn das Problem sind nicht solche Provokationen sondern die Empfindlichkeit der Provozierten.
deswegen schreibe ich aber nicht all Muslime ab denn auch hier geht es ja um einen kleinen Teil der Praktizierenden Muslime.

Obwohl ich sagen muss das dieses Cherie Picking dass dann viele Praktizieren auch für mich nichts ist. Wenn jemand mir sagt er ist katholisch und ist gegen die Homo Ehe aber Sex vor der Ehe ist für ihn OK muss ich dann auch leicht schmunzeln weil ich denke wenn ich so einem Buch folge dann ist der Sinn doch eigentlich nicht der das ich mir nur dass raussuche was ich gut finde und anderes das ich nicht gut finde mache ich nicht. Dann kann man es ja auch gleich lassen.[/FONT]
 
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3 Feb 2013
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#13
Also ... ich bin ziemlich vorurteilsfrei - was daran liegt, dass ich gern mit allen Menschen zu tun habe - mein bester Freund ist schwul, ich hatte mal was mit einem Muslim, mal was mit einem Afrikaner, gehe selbst in eine freikirchliche Gemeinde, ich umgebe mich mit Profi-Sportlern und Kuenstlern, habe die unterschiedlichsten Schueler ... da kommt man eigentlich mit allem klar, was einem begegnet und lernt auch jeden Menschen zu schaetzen. Außerdem haben mir meine Eltern ganz frueh schon beigebracht, dass wir eh niemanden verurteilen sollten und allen Menschen offen und mit Wertschaetzung gegenueber treten sollten. Ich denke da liegt viel an der Erziehung ...
...
Ich denke von mir auch das Ich ziemlich Vorurteilsfrei bin trotzdem habe ich die wie jeder...
Ich bin mir sicher das du auch was hast zum Beispiel wenn du jemanden nicht magst und dir begegnet eine andere Person die auch so heißt wie die Person die du nicht magst denkst du sicher auch im ersten Moment erstmals OH Ne.
Genauso wie jeder findet dass es blöde und schöne Namen gibt.
Oder auch bei bestimmten Ländern oder sonst was.
Ich hab ja in UC Berkley studiert die Frau von einem meiner besten Freunde in USC und natürlich hat man erst einmal gedacht Oh was hat er sich denn jetzt geangelt. Wenn wir jemand begegnet der in Stanford studiert hat denke ich auch immer als erstes an unsere Spiele gegen Stanford.
 

dili

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18 Feb 2008
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#14
Ich denke von mir auch das Ich ziemlich Vorurteilsfrei bin trotzdem habe ich die wie jeder...
Ich bin mir sicher das du auch was hast zum Beispiel wenn du jemanden nicht magst und dir begegnet eine andere Person die auch so heißt wie die Person die du nicht magst denkst du sicher auch im ersten Moment erstmals OH Ne.
Genauso wie jeder findet dass es blöde und schöne Namen gibt.
Oder auch bei bestimmten Ländern oder sonst was.
Ich hab ja in UC Berkley studiert die Frau von einem meiner besten Freunde in USC und natürlich hat man erst einmal gedacht Oh was hat er sich denn jetzt geangelt. Wenn wir jemand begegnet der in Stanford studiert hat denke ich auch immer als erstes an unsere Spiele gegen Stanford.
Naja, in USA ist das mit den Unis ja auch noch mal was ganz anderes... das gibts ja in Deutschland jetzt nicht so ;)

Ich kenne keine Person, die ich nicht mag ;) Ich komme mit allen gut klar ... natuerlich hab schon Sachen an jeder Person, die ich nicht mag ... aber es gibt viel mehr Sachen, die ich mag... vielleicht ist das auch so, weil mich bis jetzt noch nie jemand so verletzt hat, das ich ihn nicht mehr moegen kann ... das weiß ich nicht ...

Und mit Laendern hab ich auch kein Problem ... wie gesagt, ich kenne Leute aus allen moeglichen Laendern, wobei mir die Inder und Chinesen am nettesten erscheinen - aber eigentlich war mein brasilianischer Gastbruder in England genauso toll ... also ich kann da keinen Unterschied machen - aber wie gesagt, vielleicht liegt es auch dran, das ich noch nicht so enttaeuscht wurde, das ich jemanden nicht mehr moegen muss ...

Zu den Namen: Das ist bei mir total seltsam. Da ich ja Lehrerin bin treff ich so ziemlich jeden Name, den es gibt, oft auch mehrmals. Und ich habe schon gemerkt, dass es Namen gibt, die immer sehr gute Noten und Zeugnisse haben (egal ob Klasse 5 oder 10, egal wie der Mensch ist) - zum Beispiel Manuel und Anna und Namen, die weniger gute Noten machen. Okay - jetzt kann man ja sagen, dass es daran liegt, das wir ja Vorurteile haben und manche von vorn herein einen schlechten Stand haben, aber die Teens schreiben ja auch Tests. Und das ist wirklich verwunderlich ... Und ich denke schon, dass mich das defintiv später bei der Namensgebung bei meinen Kindern beeinflussen wird ;) also da bin ich schon gepraegt, da hast du Recht :)

Aber auf der anderen Seite, es gibt bei mir einen Schueler, der ist total auffaellig, unruhig, vorlaut ... und trotzdem heißt mein Freund genauso ... und ich hab nie gedacht - oh je! Eigentlich denk ich gerade jetzt erst das erste Mal darueber nach ;)
 
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5 Sep 2011
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#15
Bei genauerer Betrachtung habe ich zwar Mini-Vorurteile, die aber selten negativ ins Gewicht fallen. Dass in meinen Augen bspw. unglaublich viele Menschen extrem bescheiden Auto fahren, hat weniger etwas mit Geschlecht, Automarke oder Kennzeichen zu tun, sondern damit, dass ich Vielfahrer bin.

Heute gab es wieder so einen Moment: Wir kamen vom Training und fuhren auf eine Ampel zu, die rot war. Vor uns ein Opel Meriva (meine Mutter früher immer: "Typisches Rentnerauto!"), der sich der Ampel zügig näherte und plötzlich scharf bremste. Er stand dann mitten auf der Haltelinie. Ich habe nur den Kopf geschüttelt und gemeint: "Tjo, der hat wohl fast übersehen, dass die Ampel rot ist." Als ich hinter ihm hielt, sahen wir dann, dass es alter Mann am Steuer saß. Mein Freund verdrehte nur die Augen, während ich grinste. Als die Ampel schließlich grün wurde, musste ich beinahe hupen, bis der Herr es gerafft hatte, loszufahren.

Ich habe mir dabei nicht viel gedacht, außer dass ich anfangs wirklich Bedenken hatte, dass der bei Rot voll in die zu dem Zeitpunkt gut befahrene Kreuzung brettert. Nun ja. Alt werden wir aber alle. ;)

Zwei Vorurteile habe ich aber wirklich, die sich nur leider auch zu oft bestätigen.
1. Der aufgepumpte Möchtegern-Bodybuilder mit schrankmäßigem Oberkörper und Streichholzbeinen - sorry, aber den kann ich als Sportler einfach nicht ernst nehmen. Da unterstelle ich dem ein oder anderen im Geiste gern, dass er frisst und nicht trainiert. Vor allem wenn die Jungs dann tönen, dass sie in wenigen Monaten mehrere Kilo Muskelmasse aufgebaut haben - ja nee, ist klar, ist nur leider auf natürlichem Wege nicht möglich. Aber ich halte brav meinen Mund und beachte die Herren nicht weiter.

2. Menschen, die oft Alkohol trinken und ständig von wilden Partys erzählen, kann ich nur schwer respektieren. Geht einfach nicht. Mag sein, dass das auch liebe, nette und feine Kerle wie Mädels sein können, aber wer sich ständig auf Partys volllaufen lässt, kriegt von mir eben auch einen Stempel - und ja, ich gehe solchen Leuten auch gern aus dem Weg, weil ich mit ihnen nichts zu tun haben möchte. Ich bezweifle einfach, dass sie und ich gut harmonieren würden.
 
Dabei
3 Feb 2013
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#16
Naja, in USA ist das mit den Unis ja auch noch mal was ganz anderes... das gibts ja in Deutschland jetzt nicht so
;)


Das war jetzt nur ein Beispiel, hier in Deutschland gibt es dann anderes was man stattdessen einsetzen kann. Ich sage das ich in Berkeley studiert habe hier in Deutschland ist dass dann ehr auf den Ort bezogen wo man her kommt.

Ich kenne keine Person, die ich nicht mag ;)Ich komme mit allen gut klar ... natuerlich hab schon Sachen an jeder Person, die ich nicht mag ... aber es gibt viel mehr Sachen, die ich mag... vielleicht ist das auch so, weil mich bis jetzt noch nie jemand so verletzt hat, das ich ihn nicht mehr moegen kann ... das weiß ich nicht ...
Ich komme an sich auch mit allen gut klar, weil ich ein sehr offener gradliniger typ bin aber es gibt doch Leute bei denen hab ich eine gewisse Antipathie. Ich habe eben bestimmte Sachen die ich so gar nicht haben kann. Zum Beispiel wenn jemand unehrlich ist (klar jeder flunkert mal) aber wenn mich jemand bei grundlegenden dingen anlügt ist der bei mir schnell unten durch. Oder wenn jemand etwas macht das mir nicht passt ich ihm das sage er sich dafür entschuldigt und beim nächten mal macht er es grad nochmal.
Vielleicht bist du einfach toleranter als ich.

Kevin, Jacqueline, Justin, Chantal? :D

Naja wen kennst du denn länger deinen Freund oder diesen Schüler?

Und mit Laendern hab ich auch kein Problem ... wie gesagt, ich kenne Leute aus allen moeglichen Laendern, wobei mir die Inder und Chinesen am nettesten erscheinen - aber eigentlich war mein brasilianischer Gastbruder in England genauso toll ... also ich kann da keinen Unterschied machen - aber wie gesagt, vielleicht liegt es auch dran, das ich noch nicht so enttaeuscht wurde, das ich jemanden nicht mehr moegen muss ...
Ich habe auch kein Problem mit Ländern da wenn ich jemanden nicht mag dann mag ich ihn nicht weil er ein Arschloch ist und nicht weil er Spanier ist oder so.
Aber es gibt gewisse Tendenzen.
 

dili

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18 Feb 2008
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#17
Ich komme an sich auch mit allen gut klar, weil ich ein sehr offener gradliniger typ bin aber es gibt doch Leute bei denen hab ich eine gewisse Antipathie. Ich habe eben bestimmte Sachen die ich so gar nicht haben kann. Zum Beispiel wenn jemand unehrlich ist (klar jeder flunkert mal) aber wenn mich jemand bei grundlegenden dingen anlügt ist der bei mir schnell unten durch. Oder wenn jemand etwas macht das mir nicht passt ich ihm das sage er sich dafür entschuldigt und beim nächten mal macht er es grad nochmal.
Vielleicht bist du einfach toleranter als ich.
Das glaub ich nicht, ich denke einfach wirklich, mir fehlen da die Erfahrungen ... vielleicht hab ich auch ein Gespuer dafuer, welche Leute ich mir "herauspicke" ... aber wie gesagt, ich hatte noch nie jemanden, der mich belogen hat oder betrogen, der unfair war ... wenn das kommt, entwickle ich irgendwann sicher auch Vorurteile

Kevin, Jacqueline, Justin, Chantal? :D

Naja wen kennst du denn länger deinen Freund oder diesen Schüler?
Also ... den Schueler kenn ich schon ein Jahr laenger ;) Aber irgendwie ist der auch lieb. Ist halt ein Lausbub. Ich kann ihm auch nie wirklich boese sein :) Und zu den anderen kann ich nur sagen das Kevin's und Justin's eigentlich total lieb sind ... nur was die Noten angeht ... naja ;) und von Jaqueline und Chantal hab ich noch nie gehoert ;)


Ich habe auch kein Problem mit Ländern da wenn ich jemanden nicht mag dann mag ich ihn nicht weil er ein Arschloch ist und nicht weil er Spanier ist oder so.
Aber es gibt gewisse Tendenzen.
Hab ich nicht. Aber kenn ich von frueher - als 14 jähriger Teenie hat mir meine Freundin mal gesagt, das blonde Maedels in der Tuerkei weggefangen werden - und dann wollt ich da nie hin... :D

Heute weiß ich, das ist totaler Schwachsinn ... deswegen ueberzeug ich mich lieber erst von allem, bevor ich etwas glaube :)
 
Dabei
3 Feb 2013
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#18
Das glaub ich nicht, ich denke einfach wirklich, mir fehlen da die Erfahrungen ... vielleicht hab ich auch ein Gespuer dafuer, welche Leute ich mir "herauspicke" ... aber wie gesagt, ich hatte noch nie jemanden, der mich belogen hat oder betrogen, der unfair war ... wenn das kommt, entwickle ich irgendwann sicher auch Vorurteile
Im Freundeskreis so auch nicht (die wurden schnell outsourced).
Aber bei Kollegen gibt es das schon.

Also ... den Schueler kenn ich schon ein Jahr laenger ;) Aber irgendwie ist der auch lieb. Ist halt ein Lausbub. Ich kann ihm auch nie wirklich boese sein :) Und zu den anderen kann ich nur sagen das Kevin's und Justin's eigentlich total lieb sind ... nur was die Noten angeht ... naja ;) und von Jaqueline und Chantal hab ich noch nie gehoert ;)
Vielleicht stehst du ja auf Lausbuben. ;)


Hab ich nicht. Aber kenn ich von frueher - als 14 jähriger Teenie hat mir meine Freundin mal gesagt, das blonde Maedels in der Tuerkei weggefangen werden - und dann wollt ich da nie hin... :D

Heute weiß ich, das ist totaler Schwachsinn ... deswegen ueberzeug ich mich lieber erst von allem, bevor ich etwas glaube :)
So meinte ich das nicht. Mit Tendenzen meinte ich dass es in manchen Ländern scheinbar mehr Arschlöcher gibt als in anderen.
 
Dabei
31 Jul 2011
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#19
Manchmal habe ich Vorurteile gegenüber uns selber,fängt beim Fernsehprogramm an und hört bei gewissen religiösen Einstellungen
wieder auf.
Das deutsche Fernsehen kann man ja wohl voll in die Tonne kloppen,diese ganzen reality shows heut zu Tage da geht mir der Hutpeppen hoch.
Ich denke mir manchmal wenn das was bei uns so gezeigt wird der rest der Menscheit sieht dann denken die doch das wir "Deutschen"
voll einen an der Klatsche haben müssen(und in De wimmelt es von hässlichen Menschen)Ich möchte zu gerne mal wissen wo die raus gekrammt werden?

Was die Religion betrifft,muss jeder für sich selber wissen aber was ich garnicht mag ist wenn man mir seine Einstellung aufs Auge drücken will.
Hab ich früher sehr oft mit meinem ex Schwiegervater in spee gehabt.
Ich bin kein gläubiger Mensch,Punkt!

Was mir auch öfters aufgefallen ist,dass mich einige Mitmenschen für wenig intelligent halten.
Ich bin in meiner Heimatstadt auf eine Schule gegangen,die mal als Experiment angefangen hat und diese Schule hat keinen all zu guten Ruf.
Dementsprechend sind manche Menschen die wissen auf was für eine Schule ich gegangen bin,überrascht das ich mehr als 2 Sätze sprechen kann.
Mein Chef ist einer davon.
:D

Und Ich weiss es nicht ob es ein Vorurteil ist aber ich zb.mag es garnicht wenn zu viele Äusländer auf einen Haufen sind,das bedeutet fast immer ärger.
 
Dabei
11 Aug 2011
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#20
Vorurteile sind aber auch wichtig und bewahren uns vor schlechtem Einfluss.Nur was wir daraus machen ist wichtig, handele ich also subjektiv aus persönlichen Gründen, oder objektiv der Situation entsprechend, ist mein handeln noch Gesellschaftspolitisch vertretbar oder verhalte ich mich unfair?

Ich selber kann es mir beruflich nicht leisten immer abzuwarten wie sich jemand entwickelt, sondern muss oft meinem "Gefühl" vertrauen auch ungeachtet anderer Meinungen.Voreingenommen zu sein ist also in manchen Dingen eher ein Erfahrungswert der sich leider für mich meistens bewahrheitet hat.Von daher sehe ich es selbst weniger negativ, denn grundsätzlich hat jeder Mensch ja die Chance seinen schlechten Start zu relativieren oder mich eines besseren zu belehren.Und erst das unterscheidet einen Kleingeist von einem eher gesellschaftkritischen Menschen, der ich bin.
 
Dabei
26 Jun 2013
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#21
um mich von einer aktuell nicht so schönen Situation in meinem Leben abzulenken.
... einer der Gründe warum viele wohl hier sind.

Und wo wir grad bei Vorurteilen sind; ob´s eins ist weiß ich nicht, aber ich denke das die Damenwelt sich über sowas wie mich eigentlich gerne amüsieren. Ein Vorurteil oder Realität ? wer weiß, vordergründig erzählt man einem immer was ganz nettes und so, aber im Grunde habe ich schon so einiges mitbekommen wenn es um andere männliche Personen ging. Da sind Frauen dann doch hinter vorgehaltener Hand sehr offen. Ich frage mich, wieso man mir nicht einfach und ehrlich, zB im jetzigen Fall, absagen kann, zB mit "hey, ist ja ganz nett die Idee, aber du bist echt nicht mein Typ, im Gegenteil!". Ich mein, ok, tut vll weh, aber weiß man wenigstens wo man dran ist ...
 
Dabei
18 Feb 2013
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#22
Mit Tendenzen meinte ich dass es in manchen Ländern scheinbar mehr Arschlöcher gibt als in anderen.
Bzw. gibt es in manchen Ländern scheinbar die Tendenz unter völlig undemokratischen Bedingungen leben zu müssen, die für die täglich ums Überleben kämpfende Mehrheit der Bevölkerung, die weder Zugang noch Zeit hat sich den Luxus des "höheren (westlichen) Bildungsstandarts" erlauben zu können, kaum das Angebot zum Denken und Handeln außerhalb patriarchaler Gesellschaftsnormen beinhaltet.

Es ist ja nicht so das dieser von Dir kritisierte "Erzkonservatismus" einfach aus dem Nichts entsteht, für viele junge Sudanesen zum Beispiel bedeutet es schon einen furchtbaren Rechtsbruch eine nichteheliche Beziehung zu führen, der auch für den männlichen Part von Seiten der islamistischen Schergen Omar-al Bashirs meist (mindestens) mit Peitschenhieben quitiert wird. Ich denke auch das diese religiöse Engstirnigkeit sich am schlimmsten auf die Menschen in besagten Ländern von Seiten des religiös- dogmatisch organisierten Staatsapparates auswirkt- wir hierzulande bekommen davon vergleichsweise wenig mit.

Grüße!
 
Dabei
3 Feb 2013
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#23
Bzw. gibt es in manchen Ländern scheinbar die Tendenz unter völlig undemokratischen Bedingungen leben zu müssen, die für die täglich ums Überleben kämpfende Mehrheit der Bevölkerung, die weder Zugang noch Zeit hat sich den Luxus des "höheren (westlichen) Bildungsstandarts" erlauben zu können, kaum das Angebot zum Denken und Handeln außerhalb patriarchaler Gesellschaftsnormen beinhaltet.

Es ist ja nicht so das dieser von Dir kritisierte "Erzkonservatismus" einfach aus dem Nichts entsteht, für viele junge Sudanesen zum Beispiel bedeutet es schon einen furchtbaren Rechtsbruch eine nichteheliche Beziehung zu führen, der auch für den männlichen Part von Seiten der islamistischen Schergen Omar-al Bashirs meist (mindestens) mit Peitschenhieben quitiert wird. Ich denke auch das diese religiöse Engstirnigkeit sich am schlimmsten auf die Menschen in besagten Ländern von Seiten des religiös- dogmatisch organisierten Staatsapparates auswirkt- wir hierzulande bekommen davon vergleichsweise wenig mit.

Grüße!
Da mit den Tendenzen war jetzt gar nicht so rein auf Muslime bezogen. Habe bisher zum Beispiel wenige Spanier, Serben oder Franzosen getroffen mit denen ich wirklich super klar gekommen bin. Holländer und Skandinavier hingegen immer her mit denen. Sind natürlich auch Vorurteile aber wie gesagt Vorurteile werden Vorurteile weil sie an der Basis meist was Wahres haben.

Was die bei sich in ihren Ländern machen ist mir relativ egal.
Obwohl das ja eben auch das größte Argument gegen Religion im Allgemeinen und hier vor allem auch gegen den Islam ist. Jeglicher Fortschritt wird aufgehalten.
Dass das in diesen Ländern so ist, ist übrigens auch keine Entschuldigung für das Verhalten. Bei uns war das ja nicht so anders wenn du bedenkst das bei uns vor 300 Jahren noch Hexen verbrannt wurden.
Dass er aus dem Nichts entsteht habe ich nie gesagt aber die meisten Religionen sind aus heutiger Sichtweise einfach extrem rückständig und nicht mehr Zeitgemäß.

Und mein Eindruck ist das die Menschen die hier in Europa leben teilweise viel engstirniger und konservativer sind als die die dort unten leben. Im UK und Kanada wurde bereits von Muslimen gefordert Sharia Gerichte einzuführen. Das sind Leute die hier leben die genau denselben Zugang zu Bildung etc. haben wie wir.
Das traurige ist dass es sich bei denen natürlich um eine Minderheit handelt und die Mehrheit darunter leidet.
 
Dabei
26 Jun 2013
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#27
oh da steht ja auch die Frage mit welchen müsst ihr kämpfen!! ... gilt "Nerd" auch ?? also dann "kämpfe" ich wohl damit
 
Dabei
21 Okt 2011
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3.263
#28
Also bin gegenüber allzu religiösen Menschen oft recht skeptisch, vor allem bei Muslimen und da besonders bei Salafisten und anderen Konvertiten ich kann das ja verstehen wenn jemand aus einem Islamischen Land kommt aber jemand der eine Religion annimmt die mit einer eigenen Kultur so Garnichts zu tun hat ist mir irgendwie nicht geheuer.
Und alle Bartträger sind Bombenleger !
 
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