Hallo erstmal,
der nachfolgende Text wird bestimmt ein wenig länger, also seid vorgewarnt.
In der Geschichte beginne ich am besten von Anfang an. Davon erhoffe ich mir, dass Außenstehede den Verlauf besser verstehen und nachvollziehen können. Ich bin 26 Jahre alt und er ist 27. Wir wohnen 450 Km von einander entfernt.
Vor einem guten Jahr lernte ich im Internet einen Mann kennen. Sein Profilbild gefiel mir und ich schrieb ihn einfach an. Der erste Schriftverkehr war ziemlich kühl und ich konnte ihn schlecht einschätzen. Fasziniert war ich dennoch vom ersten Moment an, da ich merkte, dass sich hinter seinem Nicknamen ein intelligenter und wortgewandter Mann verbirgt.
Wir schrieben von nun an täglich. Und auch täglich wurde es mehr. Ich war hin und weg und bekam schon Herzklopfen, wenn ich sah, dass ich eine neue Nachricht von ihm hab. Nach einigen Tagen gab er mir seine Handynummer. Ich brauchte vor Aufragung zwei Tage, bis ich mich traute anzurufen.
Obwohl es bei ihm im Hintergrund sehr laut war waren es schöne 10 Min. Telefonat und durch seine Stimme wurde er mir noch sympathischer.
Von nun an telefonierten wir fast täglich. Teilweise über vier Stunden am Stück. Dazu das ganze Schreiben, die SMS - eigentlich hatten wir fast rund um die Uhr Kontakt und sprachen sehr offen über unseren Alltag aber auch über das, was sich da inzwischen zwischen uns entwickelte. Auch wenn wir uns noch nicht getroffen hatten, würde ich dennoch sagen, dass ich bereits nach einigen Wochen eine Art "Verliebtheitsgefühl" entwickelt habe. Ihm ging es da ähnlich, allerdings wollte er sich nicht auf eine Fernbeziehung einlassen. Wir wohnen knapp 450 Km auseinander. Er wünschte sich jedoch eine Partnerin in seiner Nähe.
Daher kam für ihn auch erst kein Treffen in Frage, weil er sich nicht "richtig" verlieben wollte.
Dieser Vorsatz hielt 5 Monate. Dann trafen wir uns doch. Wir mieteten uns auf halber Strecke ein Appartement und verbrachten ein wunderschönes Wochenende miteinander. Wir haben rumgealbert wie die Teenies, haben geschmust und sind eng umschlungen eingeschlafen. Die Bombe hatte voll eingeschlagen für uns beide. Wir konnten uns also nun sprichtwörtlich auch noch riechen und die Chemie stimmte total.
Als es für uns beide dann wieder Zeit wurde nach Hause zu fahren, tat der Abschied schon weh. Aber wir hatten ja das Internet und das Telefon und damit trösteten wir uns dann über die nächste Zeit hinweg.
Um die Weihnachtszeit rum fuhr ich dann für eine Woche zu ihm und wir verbrachten einige tolle Tage. Er sprach dann aus, wofür mir der Mut fehlte: Was ist das jetzt zwischen uns und was können wir uns vorstellen daraus zu machen...
Wir waren uns einig darin, dass wir uns beide mehr vorstellen können und es miteinander versuchen wollen. Eine Fernbeziehung auf Dauer kam dabei für uns nicht in Frage. Ich war so glücklich und so unbeschreiblich verliebt...
Wieder zu Hause angekommen kam für mich relativ schnell und überraschend ein Hammerschlag: Er kann sich doch keine Beziehung mit mir vorstellen, weil ihm das Verliebtheitsgefühl auf einmal fehlt. Ansonsten sei ich aber für ihn eine ganz tolle Frau und er könnte sich ansich so glücklich schätzen mich zu haben. Er wusste jedoch nicht, ob er einfach emotional zu "abgefucked" wär und somit einfach keine Schmetterlinge im Bauch mehr spühren kann oder obs einfach nicht "Bäm" gemacht hat bei ihm... (Als ich noch bei ihm war und wir uns in der Straßenbahn gegenüber standen fragte er mich grinsend, ob ich auch so ein Kribbeln im Bauch hätte)
Weihnachten war für mich dann jedenfalls gelaufen, weil ich - voll verknallt - echt traurig und enttäuscht war.
Kurz vor Silvester schrieb er mir dann auf einmal, dass er nochmal in sich gegangen wär und jeden Tag mehr merken würde, wie sehr er mich vermisst und wie sehr er sich nach meiner Nähe sehnt. Das er jeden Abend beim zu Bett gehen ganz traurig wird, weil es so leer ist. Und ob ich ihm nicht noch eine Chance geben würde, da er jetzt sicher und ganz ersthaft versuchen möchte mein fester Freund zu sein.
Trotz meiner Skepsis seinen Worten gegenüber wollte ich ihm natürlich nur allzu gerne glauben und so fuhr ich in der ersten Januarwoche wieder zu ihm runter. Und was soll ich sagen: Es war schön. Er war lieb und zärtlich zu mir, sagte mir, wie sehr er mich lieb hat und verwöhnte mich einfach.
Von nun an fuhr ich fast jedes Wochenende zu ihm runter und wir verbrachten so fast zwei Monate in einer "offiziellen festen Beziehung".
Tja und vor zwei Wochen kam dann wieder mal so ein Hammer. Er teilte mir via Skype mit, dass sich wohl an seinen Gefühlen mir gegenüber nichts geändert habe. Das er einfach nicht dieses kribbeln, dieses Verliebtheitsgefühl für mich hätte. Er hat mich zwar lieb und das seien seiner Aussage nach ja auch Gefühle für mich, aber eben nicht mehr. Und das wir zwar weiterhin ein "Paar" sein könnten, er aber dann das Gefühl häte mit meinen Gefühlen zu spielen, weil ich ja doch mehr für ihn empfinde. Zu guter Letzt schlug er mir eine offene Beziehung vor. Von diesem Vorschlag war ich total entsetzt, auch wenn ich polyamore Partnerschaften nicht von Grund auf verteufel.
Eine offenen Beziehung funktioniert für mich nur, wenn die Beziehung eine stabile Liebes- und Vertrauensbasis hat, was bei uns ja gar nicht gegeben war. Ich machte dann im Endeffekt mit ihm shweren Herzens Schluss. Wir wollten jedoch Freunde bleiben.
Die nächsten Tage gab es dann zwischen uns doch eher spährlichen Kontakt. Wir schrieben zwar täglich aber es ging um Banalitäten. Allerdings sagte er hin und wieder, dass er darüber nachdenkt, ob das mit der Trennung wirklich die richtige Entscheidung war.
Als ich ihm jedoch erzählte, dass ich mit einem Bekannten in eine Bar ginge und er nicht gleich wusste, wer dieser Bekannte ist, rief er mich direkt an und machte mir am Telefon ne kleine Eifersuchtsszene. So nach dem Motto: Ich wüsse doch, dass er daran zu knabbern hat und nicht weiß, ob es nicht doch noch eine Zukunft für uns gibt. Ich beruhigte ihn dann, dass es sich um kein Date, sondern nur um ein Treffen mit einem Kumpel zum Klönen sei.
Am späten Abend rief er mich dann nochmal an. Er sagte, dass er mich so schrechlich vermissen würde und dass das doch wohl "diese" Gefühle sein müssen, von denen Verliebte sprechen. Und dass er eine Zukunft mit mir will. Und mit seinem Chef sprechen wird, ob er nicht auch von meiner Stadt aus für ihn arbeiten kann. Das er sich mit mir etwas aufbauen will. Sich ein WG-Zimmer in meiner Gegend sucht und wir dann schauen, wo das mit uns hin führt. Das er aber auf jeden Fall mit mir und nur mit mir zusammen sein will.
Das ich mich davon leicht überrumpelt fühlte, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Ich ließ ihn meine Skepsis schon spühren und ging nicht gleich in Euphorie auf. Er trinkt übrigens nicht, also braucht jetzt keiner damit kommen, dass er das im Suff gesagt hat. Er war nüchtern und bei klarem Verstand.
Heute habe ich das Thema nochmals vorsichtig angesprochen. Er will mich noch immer zurück haben und auch "ganz lange behalten". Mit seinem Arbeitgeber hat er auch schon gesprochen. Der sagt prinzipiell ja zu einer Versetzung, kann aber erst Mitte des Monats eine klare Ansage machen. Sein Umzug ist dann für das 3. Quartal diesen Jahres angedacht.
Nun an alle fleißigen Leser, die bis hierhin durchgehalten haben: Wie soll ich mich verhalten? Was soll ich davon halten?
Hat unsere Beziehung eine Chance, geschweige denn eine Zukunft? Als ich das letzte Mal neben ihm eingeschlafen bin, habe ich so für mich festgestellt, dass ich dabei bin, dass die Verliebtheit langsam in Liebe umschlägt. Natürlich braucht das Zeit, aber so siehts auf meiner Seite aus. Dennoch bezeichne ich mich zur Zeit als Single, weil wir Schluss gemacht haben und er zwei Wochen später mit solchen Statements daher kommt.
Da ich mich gerade mitten im Umzug befinde ist ein erneutes Treffen für die erste Aprilwoche angedacht. Er freut sich bereits darauf. Doch was wird mich erwarten?
Spielt er nur mit mir? Wie kann ich sicher sein, nicht nochmals enntäuscht zu werden? Können manche Männer sich einfach nicht festlegen?
Danke fürs Lesen und danke für eure Antworten. Mein Kopf schwirrt...
Gruß Lola
der nachfolgende Text wird bestimmt ein wenig länger, also seid vorgewarnt.
In der Geschichte beginne ich am besten von Anfang an. Davon erhoffe ich mir, dass Außenstehede den Verlauf besser verstehen und nachvollziehen können. Ich bin 26 Jahre alt und er ist 27. Wir wohnen 450 Km von einander entfernt.
Vor einem guten Jahr lernte ich im Internet einen Mann kennen. Sein Profilbild gefiel mir und ich schrieb ihn einfach an. Der erste Schriftverkehr war ziemlich kühl und ich konnte ihn schlecht einschätzen. Fasziniert war ich dennoch vom ersten Moment an, da ich merkte, dass sich hinter seinem Nicknamen ein intelligenter und wortgewandter Mann verbirgt.
Wir schrieben von nun an täglich. Und auch täglich wurde es mehr. Ich war hin und weg und bekam schon Herzklopfen, wenn ich sah, dass ich eine neue Nachricht von ihm hab. Nach einigen Tagen gab er mir seine Handynummer. Ich brauchte vor Aufragung zwei Tage, bis ich mich traute anzurufen.
Obwohl es bei ihm im Hintergrund sehr laut war waren es schöne 10 Min. Telefonat und durch seine Stimme wurde er mir noch sympathischer.
Von nun an telefonierten wir fast täglich. Teilweise über vier Stunden am Stück. Dazu das ganze Schreiben, die SMS - eigentlich hatten wir fast rund um die Uhr Kontakt und sprachen sehr offen über unseren Alltag aber auch über das, was sich da inzwischen zwischen uns entwickelte. Auch wenn wir uns noch nicht getroffen hatten, würde ich dennoch sagen, dass ich bereits nach einigen Wochen eine Art "Verliebtheitsgefühl" entwickelt habe. Ihm ging es da ähnlich, allerdings wollte er sich nicht auf eine Fernbeziehung einlassen. Wir wohnen knapp 450 Km auseinander. Er wünschte sich jedoch eine Partnerin in seiner Nähe.
Daher kam für ihn auch erst kein Treffen in Frage, weil er sich nicht "richtig" verlieben wollte.
Dieser Vorsatz hielt 5 Monate. Dann trafen wir uns doch. Wir mieteten uns auf halber Strecke ein Appartement und verbrachten ein wunderschönes Wochenende miteinander. Wir haben rumgealbert wie die Teenies, haben geschmust und sind eng umschlungen eingeschlafen. Die Bombe hatte voll eingeschlagen für uns beide. Wir konnten uns also nun sprichtwörtlich auch noch riechen und die Chemie stimmte total.
Als es für uns beide dann wieder Zeit wurde nach Hause zu fahren, tat der Abschied schon weh. Aber wir hatten ja das Internet und das Telefon und damit trösteten wir uns dann über die nächste Zeit hinweg.
Um die Weihnachtszeit rum fuhr ich dann für eine Woche zu ihm und wir verbrachten einige tolle Tage. Er sprach dann aus, wofür mir der Mut fehlte: Was ist das jetzt zwischen uns und was können wir uns vorstellen daraus zu machen...
Wir waren uns einig darin, dass wir uns beide mehr vorstellen können und es miteinander versuchen wollen. Eine Fernbeziehung auf Dauer kam dabei für uns nicht in Frage. Ich war so glücklich und so unbeschreiblich verliebt...
Wieder zu Hause angekommen kam für mich relativ schnell und überraschend ein Hammerschlag: Er kann sich doch keine Beziehung mit mir vorstellen, weil ihm das Verliebtheitsgefühl auf einmal fehlt. Ansonsten sei ich aber für ihn eine ganz tolle Frau und er könnte sich ansich so glücklich schätzen mich zu haben. Er wusste jedoch nicht, ob er einfach emotional zu "abgefucked" wär und somit einfach keine Schmetterlinge im Bauch mehr spühren kann oder obs einfach nicht "Bäm" gemacht hat bei ihm... (Als ich noch bei ihm war und wir uns in der Straßenbahn gegenüber standen fragte er mich grinsend, ob ich auch so ein Kribbeln im Bauch hätte)
Weihnachten war für mich dann jedenfalls gelaufen, weil ich - voll verknallt - echt traurig und enttäuscht war.
Kurz vor Silvester schrieb er mir dann auf einmal, dass er nochmal in sich gegangen wär und jeden Tag mehr merken würde, wie sehr er mich vermisst und wie sehr er sich nach meiner Nähe sehnt. Das er jeden Abend beim zu Bett gehen ganz traurig wird, weil es so leer ist. Und ob ich ihm nicht noch eine Chance geben würde, da er jetzt sicher und ganz ersthaft versuchen möchte mein fester Freund zu sein.
Trotz meiner Skepsis seinen Worten gegenüber wollte ich ihm natürlich nur allzu gerne glauben und so fuhr ich in der ersten Januarwoche wieder zu ihm runter. Und was soll ich sagen: Es war schön. Er war lieb und zärtlich zu mir, sagte mir, wie sehr er mich lieb hat und verwöhnte mich einfach.
Von nun an fuhr ich fast jedes Wochenende zu ihm runter und wir verbrachten so fast zwei Monate in einer "offiziellen festen Beziehung".
Tja und vor zwei Wochen kam dann wieder mal so ein Hammer. Er teilte mir via Skype mit, dass sich wohl an seinen Gefühlen mir gegenüber nichts geändert habe. Das er einfach nicht dieses kribbeln, dieses Verliebtheitsgefühl für mich hätte. Er hat mich zwar lieb und das seien seiner Aussage nach ja auch Gefühle für mich, aber eben nicht mehr. Und das wir zwar weiterhin ein "Paar" sein könnten, er aber dann das Gefühl häte mit meinen Gefühlen zu spielen, weil ich ja doch mehr für ihn empfinde. Zu guter Letzt schlug er mir eine offene Beziehung vor. Von diesem Vorschlag war ich total entsetzt, auch wenn ich polyamore Partnerschaften nicht von Grund auf verteufel.
Eine offenen Beziehung funktioniert für mich nur, wenn die Beziehung eine stabile Liebes- und Vertrauensbasis hat, was bei uns ja gar nicht gegeben war. Ich machte dann im Endeffekt mit ihm shweren Herzens Schluss. Wir wollten jedoch Freunde bleiben.
Die nächsten Tage gab es dann zwischen uns doch eher spährlichen Kontakt. Wir schrieben zwar täglich aber es ging um Banalitäten. Allerdings sagte er hin und wieder, dass er darüber nachdenkt, ob das mit der Trennung wirklich die richtige Entscheidung war.
Als ich ihm jedoch erzählte, dass ich mit einem Bekannten in eine Bar ginge und er nicht gleich wusste, wer dieser Bekannte ist, rief er mich direkt an und machte mir am Telefon ne kleine Eifersuchtsszene. So nach dem Motto: Ich wüsse doch, dass er daran zu knabbern hat und nicht weiß, ob es nicht doch noch eine Zukunft für uns gibt. Ich beruhigte ihn dann, dass es sich um kein Date, sondern nur um ein Treffen mit einem Kumpel zum Klönen sei.
Am späten Abend rief er mich dann nochmal an. Er sagte, dass er mich so schrechlich vermissen würde und dass das doch wohl "diese" Gefühle sein müssen, von denen Verliebte sprechen. Und dass er eine Zukunft mit mir will. Und mit seinem Chef sprechen wird, ob er nicht auch von meiner Stadt aus für ihn arbeiten kann. Das er sich mit mir etwas aufbauen will. Sich ein WG-Zimmer in meiner Gegend sucht und wir dann schauen, wo das mit uns hin führt. Das er aber auf jeden Fall mit mir und nur mit mir zusammen sein will.
Das ich mich davon leicht überrumpelt fühlte, könnt ihr euch vielleicht vorstellen. Ich ließ ihn meine Skepsis schon spühren und ging nicht gleich in Euphorie auf. Er trinkt übrigens nicht, also braucht jetzt keiner damit kommen, dass er das im Suff gesagt hat. Er war nüchtern und bei klarem Verstand.
Heute habe ich das Thema nochmals vorsichtig angesprochen. Er will mich noch immer zurück haben und auch "ganz lange behalten". Mit seinem Arbeitgeber hat er auch schon gesprochen. Der sagt prinzipiell ja zu einer Versetzung, kann aber erst Mitte des Monats eine klare Ansage machen. Sein Umzug ist dann für das 3. Quartal diesen Jahres angedacht.
Nun an alle fleißigen Leser, die bis hierhin durchgehalten haben: Wie soll ich mich verhalten? Was soll ich davon halten?
Hat unsere Beziehung eine Chance, geschweige denn eine Zukunft? Als ich das letzte Mal neben ihm eingeschlafen bin, habe ich so für mich festgestellt, dass ich dabei bin, dass die Verliebtheit langsam in Liebe umschlägt. Natürlich braucht das Zeit, aber so siehts auf meiner Seite aus. Dennoch bezeichne ich mich zur Zeit als Single, weil wir Schluss gemacht haben und er zwei Wochen später mit solchen Statements daher kommt.
Da ich mich gerade mitten im Umzug befinde ist ein erneutes Treffen für die erste Aprilwoche angedacht. Er freut sich bereits darauf. Doch was wird mich erwarten?
Spielt er nur mit mir? Wie kann ich sicher sein, nicht nochmals enntäuscht zu werden? Können manche Männer sich einfach nicht festlegen?
Danke fürs Lesen und danke für eure Antworten. Mein Kopf schwirrt...
Gruß Lola