Umgang mit frauen...

Dabei
14 Nov 2010
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#61
Avocadoleid, du sprichst von UNTER ANDEREM negativen Erfahrungen, ich von NUR negativen. Wenn man zwischendurch auch ein kleines wenig positives erlebt hat, ist es was anderes.
 
Dabei
12 Dez 2010
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#62
Avocadoleid, du sprichst von UNTER ANDEREM negativen Erfahrungen, ich von NUR negativen. Wenn man zwischendurch auch ein kleines wenig positives erlebt hat, ist es was anderes.
Wenn du wirklich erst 18 bist, dann kommen die positiven Erfahrungen einfach erst. Du hast auch geschrieben, dass es immer und immer wieder derselbe war - somit hast du auch keinen Vergleich.

Mach dein Glück und deine Zufriedenheit nicht von anderen abhängig;)
Das ist der Schlüssel zum Erfolg.
 
Dabei
17 Aug 2009
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#63
Der Satz: "Geld regiert die Welt" ist populär. Aber auch irreführend. Ich möchte ihn sogar in sein Gegenteil umformulieren, so wie es andere sinngemäß auch schon ausführten. Die wichtigsten Dinge gibt es ohne Geld: Wertschätzung, Anerkennung, Befriedigung, Liebe.
Das kann ich alles mit Geld kaufen. Wertschätzung? Hast du dich schon mal umgehört wie Mütter, die zuhause bleiben, um ihre Kinder groß zu ziehen, gewertschätzt werden? Oder Arbeitslose?

Ich bin in der Nachkriegszeit aufgewachsen. Meine Mutter war Kriegerwitwe. In meiner Kindheit hatten wir so gut wie kein Geld, auch noch, als ich später Student war. Damals gab es keine Sozialhilfe, kein Bafög. Dafür aber, gemessen am damaligen Einkommen hohe Studiengebühren, viel höher wie das , was jetzt teilweise wieder eingeführt wird.
Das waren andere Zeiten, in denen zwar Armut herrschte, die aber schnell überkommen wurde. Zudem lag ja eine breite Zukunft vor einem, während wir in einer Zeit leben, in der der Wohlstand abnimmt. Gleichzeitig aber die Reichsten reicher und die Ärmsten örmer werden. Das kann man nicht vergleichen. Zumal Bildung unser einziger Rohstoff ist, stellen Studiengebühren und jegliche Abgaben, die Gruppen von gering Begüterten Menschen von Bildung ausschließen einen Harakiri unserer Gesellschaft dar.
Aber das nur am Rande.

Es geht auch gar nicht so sehr um die gesellschaftliche Relevanz von Geld, sondern um die - um es Sarrazinesque zu formulieren - genetische Prädisposition der Frau, sich an den Besten zu verkaufen. Der Beste ist der, mit dem meisten Geld in unserer Gesellschaft.
 
Dabei
24 Apr 2008
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#64
Ich les hier recht selten, aber über deine Aussagen, dili, bin ich dann doch mal gestolpert, weil sie für mich eine Tendenz erkennen lassen, die ich eher aus gewissen (pseudo)elitären Foren kenne.
Natürlich sind viele nach außen hin liberal, zeigen aber in ihren Ansichten wenn sie "unbeobachtet" sind (dazu gehören auch Foren) schon ein gewisses Standesdünkel. Gewisse (Vor)urteile werden nur geschickter verpackt. Mit den Jahren wird's schlimmer, egal in welcher Berufsgruppen der Studierten man sich dann aufhält. Da nützt auch die Betonung auf den gewählten Lieblingsberuf nichts, wenn man zwar Kontakt hat (eventuell auch auf diese "Leistung" stolz ist), aber sich auch gemessen abgrenzt, wenn's an das private Umfeld geht. Ist auch kein Vorwurf (nur mein persönlicher Eindruck und Erfahrungen), nur sollte man keine Pauschalaussagen treffen, auch wenn versucht wird, dies mit der 90%-Aussage zu umgehen. Zumindest sagst du in deinen anderen Beiträgen, dass du dann nur noch von dir redest.

Wer von euch würde denn mit einem Mann zusammensein wollen, der ungepflegt, in zerschlissenen Klamotten rumrennt und noch net mal Geld für ne Wohnung hat? Ich würd mal so frech sein und behaupten 90 % würden noch nicht mal ein Wort mit so jemandem reden!
Wenig Geld haben ist also gleichbedeutend mit ungepflegt sein. Dann hätten wir ja schon das erste Erkennungsmerkmal...

Und wie bekommen Männer denn Frauen? Zum "Umwerben" gehören Geschenkle - sei es mal eine Rose, ein Besuch im Kino, Pralinen ... und was braucht Mann da - Geld ;)
Nein, Männer "bekommen" Frauen (im partnerschaftlichen Sinn) auch auf andere Weise ohne ihnen jemals ein Geschenk gemacht zu haben. Interaktionen und damit meine ich keinen Sex.

Jedem seinen Anspruch. Der/die eine schaut auf's Geld, der/die andere auf die Optik, der/die Dritte auf gemeinsame Ansichten und Intelligenz, der/die Vierte... usw. Aber bitte nicht so verallgemeinern. Viele tun das hier - ist auch okay, da man sich ja nicht auf alles einschießen muss, aber bei dir hatte ich bis vor kurzem noch einen anderen Eindruck.
 

Mork

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Dabei
11 Dez 2010
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#66
Weiber...weiber...weiber....
solange du uns so nennst, hoffe ich,dass kein Weib dich will. Unglaublich.
Du bist sicherlich nicht einer der "netten jungs"...du bist einer von der schlimmen Sorte -.-
"material frau"....bääh.
Gott sei dank will dich keine.
Nun unter der holden Weiblichkeit gibts eben auch verachtungswürdeige Exemplare. Die Frage ist doch eher, warum er nur an solche Luder gerät. Ich tippe mal auf unbewältigte Kindheitserlebnisse, dadurch vermindertes Selbstwertgefühl. Ein leichtes Opfer für Schlampen...
 
Dabei
14 Nov 2010
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#67
Nun unter der holden Weiblichkeit gibts eben auch verachtungswürdeige Exemplare. Die Frage ist doch eher, warum er nur an solche Luder gerät. Ich tippe mal auf unbewältigte Kindheitserlebnisse, dadurch vermindertes Selbstwertgefühl. Ein leichtes Opfer für Schlampen...
Weil er selber so einer ist, zieht er die auch an.
Bessere Exemplare wollen soetwas wie den TE nicht.
 

dili

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18 Feb 2008
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#71
Ich les hier recht selten, aber über deine Aussagen, dili, bin ich dann doch mal gestolpert, weil sie für mich eine Tendenz erkennen lassen, die ich eher aus gewissen (pseudo)elitären Foren kenne.
Natürlich sind viele nach außen hin liberal, zeigen aber in ihren Ansichten wenn sie "unbeobachtet" sind (dazu gehören auch Foren) schon ein gewisses Standesdünkel. Gewisse (Vor)urteile werden nur geschickter verpackt. Mit den Jahren wird's schlimmer, egal in welcher Berufsgruppen der Studierten man sich dann aufhält. Da nützt auch die Betonung auf den gewählten Lieblingsberuf nichts, wenn man zwar Kontakt hat (eventuell auch auf diese "Leistung" stolz ist), aber sich auch gemessen abgrenzt, wenn's an das private Umfeld geht. Ist auch kein Vorwurf (nur mein persönlicher Eindruck und Erfahrungen), nur sollte man keine Pauschalaussagen treffen, auch wenn versucht wird, dies mit der 90%-Aussage zu umgehen. Zumindest sagst du in deinen anderen Beiträgen, dass du dann nur noch von dir redest.

Wenig Geld haben ist also gleichbedeutend mit ungepflegt sein. Dann hätten wir ja schon das erste Erkennungsmerkmal...

Nein, Männer "bekommen" Frauen (im partnerschaftlichen Sinn) auch auf andere Weise ohne ihnen jemals ein Geschenk gemacht zu haben. Interaktionen und damit meine ich keinen Sex.

Jedem seinen Anspruch. Der/die eine schaut auf's Geld, der/die andere auf die Optik, der/die Dritte auf gemeinsame Ansichten und Intelligenz, der/die Vierte... usw. Aber bitte nicht so verallgemeinern. Viele tun das hier - ist auch okay, da man sich ja nicht auf alles einschießen muss, aber bei dir hatte ich bis vor kurzem noch einen anderen Eindruck.
Sorry liebe Schneemondfrau, wenn ich dich irgendwie verletzt habe ... das war sicher nicht meine Absicht!
Aber erstmal: ich habe nie gesagt, das gepflegt sein und Geld haben zusammengehört. Oder eben das Gegenteil. Es gibt viele "ärmere" (wie man das auch immer definieren mag, und wo man das auch immer ansetzen mag) Menschen, die das Beste aus sich machen. Und das gibt es sicher auch anders herum.

Und zu dem zweiten ... dann bist du wohl eine Ausnahme. Wow! Also ich wär schon voll traurig, wenn ich keine Geschenke von ihm bekommen wuerde - und sei es nur was kleines zu Geburtstag oder Weihnachten... (ganz ehrlich, ich glaube keiner Frau würde das gefallen ... aber ich möchte nicht schon wieder verallgemeinern ;) ) Allerdings freu ich mich immer noch am meisten über selbstgemachtes und Briefe... Aber Blumen und co. sind halt doch klasse. Und jede Frau will doch verwöhnt werden ...

Naja, ich bin schon überzeugt von dem, was ich sage, also das viele Frauen auch auf Geld achten, aber du hast schon Recht mit dem allzu argen Verallgemeinern. Sorry nochmal! Es gibt solche und solche. Und bei mir muss er eben alles haben :) ;)
 

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