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Hallo,
ich m30 habe vor einigen Wochen auf einem Dorffest eine w36 aus meiner Region kennen gelernt, die charakterlich meine absolute Traumfrau ist. Man sieht ihr die 36j. bezüglich Optik und Verhalten allerdings absolut nicht an, hätte Sie auf Ende 20 geschätzt. Der Altersunterschied ist für uns beide auch kein Problem, es ist eh nur eine Zahl…
Schon als wir uns auf dem Fest das erste Mal gegenseitig in die Augen geschaut haben merkte ich, dass ich sie unbedingt ansprechen musste, weil ich irgendwie fühlte, dass ihr Blick auf gegenseitiger Sympathie beruhte. Schließlich hatte ich dann später auch ihre Handynummer bekommen – Bingo!
Wir haben uns nach dem Fest dann für ein neues Treffen verabredet und dabei sehr viele Gemeinsamkeiten festgestellt. Unsere Weltansichten, Humor, Lebensziele/Wünsche, beide KEIN Kinderwunsch und einfach das gemeinsame Miteinander… All das passt quasi wie Arsch auf Eimer wie sie selbst bestätigt und was sich auch durch die unzähligen Whatsapp-Unterhaltungen immer wieder zeigt.
Sie ist seit Juli/August 2016 Single (Fernbeziehung, im Streit auseinander gegangen) und war erst vor wenigen Wochen in eine neue Wohnung umgezogen. Was auffällt ist, dass sie sich quasi täglich mit ihren Freundinnen und Arbeitskolleginnen für diverse Aktivitäten verabredet und mit denen Wochenendtrips zu entfernt wohnenden Freunden unternimmt. Sie selbst sagt, dass sie viel um die Ohren hat und durch die ganzen Aktivitäten momentan gar nicht mehr so richtig zur Ruhe kommt. Zu dem Zeitpunkt vermutete ich schon, dass sie sich damit irgendwie von der Vergangenheit ablenken wollen würde, denn sie ist wirklich unnormal viel auf Achse…
Nun haben wir uns für das nächste Treffen auf dem Weihnachtsmarkt verabredet. Einen Tag zuvor sagte sie jedoch ab.
Begründung: Sie sei einfach noch nicht bereit, sich auf etwas Neues einzulassen, weil sie die Vergangenheit noch nicht verarbeitet hätte. Sie hätte momentan zu viel im Kopf und um die Ohren und wolle sich deshalb nicht nur halbherzig mit mir treffen, wie sie sagte, denn sie könne nicht dafür garantieren, dass es dann einem von uns beiden nicht doch weh tun würde. Auch sei ihr bewusst, dass sie eine mögliche Chance verpasse, aber es würde sie momentan einfach überfordern. Sie habe zwar einem Kennenlernen zugestimmt, aber sie merke, dass die Erinnerungen aus der Vergangenheit sie immer wieder einholen.
Ich antwortete (hier verkürzt geschrieben), dass ich Verständnis für ihren Standpunkt habe, aber ich sie nicht einfach aufgeben will, weil man einen so sehr passenden Menschen dafür einfach zu selten im Leben kennen lernt und sie mir sehr wichtig geworden ist (…)
Sie sagte darauf, dass sie das sehr süß und lieb von mir findet, sie mich und meine Ansichten mag und sie den Kontakt zu mir ja NICHT einstampfen wolle. Man könne sich auch weiterhin treffen, aber „alles erstmal freundschaftlich“.
Sie ist mir im Laufe der letzten Wochen verdammt wichtig geworden, ich will sie nicht verlieren. Auch ohne rosarote Brille kann ich absolut behaupten, dass ich einen so zu mir passenden Menschen wie sie bisher noch nie kennen gelernt habe. Und ich habe im Laufe der Jahre schon einige kennen gelernt…
Ich habe jetzt einfach nur Angst, dass wenn ich mich vorläufig rein freundschaftlich mit ihr weiterhin treffe, ich automatisch irgendwann in die „Friendzone“ abrutsche, also sie mich dann eher als guten Freund sieht und nicht mehr als potentiellen Beziehungspartner. Auch würde ich mir etwas blöd vorkommen, wenn ich mich zukünftig nur freundschaftlich mit ihr treffe und so tue, als wäre vorher kein Wunsch nach „mehr“ mit ihr gewesen…
Ich möchte sie auf gar keinen Fall verlieren, aber ich möchte auch nicht in die „Friendzone“ abrutschen, aus der ich dann wahrscheinlich nicht mehr heraus kommen würde.
Wie schätzt ihr die Situation ein und wie soll ich mich zukünftig verhalten?
ich m30 habe vor einigen Wochen auf einem Dorffest eine w36 aus meiner Region kennen gelernt, die charakterlich meine absolute Traumfrau ist. Man sieht ihr die 36j. bezüglich Optik und Verhalten allerdings absolut nicht an, hätte Sie auf Ende 20 geschätzt. Der Altersunterschied ist für uns beide auch kein Problem, es ist eh nur eine Zahl…
Schon als wir uns auf dem Fest das erste Mal gegenseitig in die Augen geschaut haben merkte ich, dass ich sie unbedingt ansprechen musste, weil ich irgendwie fühlte, dass ihr Blick auf gegenseitiger Sympathie beruhte. Schließlich hatte ich dann später auch ihre Handynummer bekommen – Bingo!
Wir haben uns nach dem Fest dann für ein neues Treffen verabredet und dabei sehr viele Gemeinsamkeiten festgestellt. Unsere Weltansichten, Humor, Lebensziele/Wünsche, beide KEIN Kinderwunsch und einfach das gemeinsame Miteinander… All das passt quasi wie Arsch auf Eimer wie sie selbst bestätigt und was sich auch durch die unzähligen Whatsapp-Unterhaltungen immer wieder zeigt.
Sie ist seit Juli/August 2016 Single (Fernbeziehung, im Streit auseinander gegangen) und war erst vor wenigen Wochen in eine neue Wohnung umgezogen. Was auffällt ist, dass sie sich quasi täglich mit ihren Freundinnen und Arbeitskolleginnen für diverse Aktivitäten verabredet und mit denen Wochenendtrips zu entfernt wohnenden Freunden unternimmt. Sie selbst sagt, dass sie viel um die Ohren hat und durch die ganzen Aktivitäten momentan gar nicht mehr so richtig zur Ruhe kommt. Zu dem Zeitpunkt vermutete ich schon, dass sie sich damit irgendwie von der Vergangenheit ablenken wollen würde, denn sie ist wirklich unnormal viel auf Achse…
Nun haben wir uns für das nächste Treffen auf dem Weihnachtsmarkt verabredet. Einen Tag zuvor sagte sie jedoch ab.
Begründung: Sie sei einfach noch nicht bereit, sich auf etwas Neues einzulassen, weil sie die Vergangenheit noch nicht verarbeitet hätte. Sie hätte momentan zu viel im Kopf und um die Ohren und wolle sich deshalb nicht nur halbherzig mit mir treffen, wie sie sagte, denn sie könne nicht dafür garantieren, dass es dann einem von uns beiden nicht doch weh tun würde. Auch sei ihr bewusst, dass sie eine mögliche Chance verpasse, aber es würde sie momentan einfach überfordern. Sie habe zwar einem Kennenlernen zugestimmt, aber sie merke, dass die Erinnerungen aus der Vergangenheit sie immer wieder einholen.
Ich antwortete (hier verkürzt geschrieben), dass ich Verständnis für ihren Standpunkt habe, aber ich sie nicht einfach aufgeben will, weil man einen so sehr passenden Menschen dafür einfach zu selten im Leben kennen lernt und sie mir sehr wichtig geworden ist (…)
Sie sagte darauf, dass sie das sehr süß und lieb von mir findet, sie mich und meine Ansichten mag und sie den Kontakt zu mir ja NICHT einstampfen wolle. Man könne sich auch weiterhin treffen, aber „alles erstmal freundschaftlich“.
Sie ist mir im Laufe der letzten Wochen verdammt wichtig geworden, ich will sie nicht verlieren. Auch ohne rosarote Brille kann ich absolut behaupten, dass ich einen so zu mir passenden Menschen wie sie bisher noch nie kennen gelernt habe. Und ich habe im Laufe der Jahre schon einige kennen gelernt…
Ich habe jetzt einfach nur Angst, dass wenn ich mich vorläufig rein freundschaftlich mit ihr weiterhin treffe, ich automatisch irgendwann in die „Friendzone“ abrutsche, also sie mich dann eher als guten Freund sieht und nicht mehr als potentiellen Beziehungspartner. Auch würde ich mir etwas blöd vorkommen, wenn ich mich zukünftig nur freundschaftlich mit ihr treffe und so tue, als wäre vorher kein Wunsch nach „mehr“ mit ihr gewesen…
Ich möchte sie auf gar keinen Fall verlieren, aber ich möchte auch nicht in die „Friendzone“ abrutschen, aus der ich dann wahrscheinlich nicht mehr heraus kommen würde.
Wie schätzt ihr die Situation ein und wie soll ich mich zukünftig verhalten?