Ich lese hier, dass manche Sex und Liebe in einer Beziehung trennen können. Und ich bin etwas erstaunt, vor allem, wenn es Frauen sagen.
Ich habe das auch schon oft gehört. Zum Beispiel in den seligen 68ziger-Zeiten war das eine regelrechte Mode in manchen Kreisen (wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Etablissement).
Aber in den Fällen, die mir bekannt sind, lief es meist darauf hinaus, dass die Beteiligten sich in die Tasche lügen, vor allem die Frauen. Dass sie das nur machten, weil sie nicht als „prüde“ gelten wollten, weil es erwartet wurde. Erst später, als sie einen Standpunkt hatten, sich die Frage stellen und auch beantworten konnten, was will ich eigentlich, merkten sie, dass sie das gar nicht wollten, sich schlecht dabei fühlten, sich das aber nicht eingestehen konnten. Und mag sein, dass meine info nicht immer richtig ist.
Aber wenn es so ist, dass viele das trennen können, dann frage ich mich, warum nach wie vor so wenig Frauen die Dienstleistungen männlicher Prostituierten in Anspruch nehmen. Da ist es doch zu haben, einfach und bequem, Sex ganz unverbindlich, ohne Gefühl und Liebe, und vor allem: Das Risiko ist kalkulierbar, nicht wie in einem Beispiel hier, dass es für eine Studentin unbedingt der eigene Prof sein muss, mit den entsprechenden Risiken.
Und wenn ich recht informiert bin, dann leben wir in Zeiten, wo es im Internet gleich massenweise angeboten wird, der unverbindliche Sex, ganz ohne das „Risiko“ der Liebe, vor allem für junge Frauen.
Wer hat damit welche Erfahrungen gemacht?
Ich habe das auch schon oft gehört. Zum Beispiel in den seligen 68ziger-Zeiten war das eine regelrechte Mode in manchen Kreisen (wer zweimal mit der selben pennt, gehört schon zum Etablissement).
Aber in den Fällen, die mir bekannt sind, lief es meist darauf hinaus, dass die Beteiligten sich in die Tasche lügen, vor allem die Frauen. Dass sie das nur machten, weil sie nicht als „prüde“ gelten wollten, weil es erwartet wurde. Erst später, als sie einen Standpunkt hatten, sich die Frage stellen und auch beantworten konnten, was will ich eigentlich, merkten sie, dass sie das gar nicht wollten, sich schlecht dabei fühlten, sich das aber nicht eingestehen konnten. Und mag sein, dass meine info nicht immer richtig ist.
Aber wenn es so ist, dass viele das trennen können, dann frage ich mich, warum nach wie vor so wenig Frauen die Dienstleistungen männlicher Prostituierten in Anspruch nehmen. Da ist es doch zu haben, einfach und bequem, Sex ganz unverbindlich, ohne Gefühl und Liebe, und vor allem: Das Risiko ist kalkulierbar, nicht wie in einem Beispiel hier, dass es für eine Studentin unbedingt der eigene Prof sein muss, mit den entsprechenden Risiken.
Und wenn ich recht informiert bin, dann leben wir in Zeiten, wo es im Internet gleich massenweise angeboten wird, der unverbindliche Sex, ganz ohne das „Risiko“ der Liebe, vor allem für junge Frauen.
Wer hat damit welche Erfahrungen gemacht?