Ja ich glaube auch, dass jeder von uns leicht reden hat.
Ich habe eine Freundin, die nie Kinder wollte. Und dann so mit 37 oder so hatte sie eine Eileiterschwangerschaft. Das hat sie so grundlegend verändert. Plötzlich hat das ihre Mutterinstinkte geweckt. Früher hat sie schon mal die Pille danach eingeworfen, um ja nicht schwanger zu werden, aber diese Eileiterschwangerschaft, die natürlich die Schwangerschaftshormone geweckt hat, hat sie total verändert. Sie ist ein Jahr darauf nochmal gewollt schwanger geworden und hat dann zwei Jahre später noch ein Kind bekommen. Ob das jetzt zu spät ist für eine Frau oder nicht, das bewerte ich nicht. Aber was diese Hormonausschüttung bewirkt ist wirklich bemerkenswert.
Als ich beschloss, nie Kinder bekommen zu wollen (das war nicht immer so, das hat ein traumatisches Erlebnis bei mir ausgelöst), habe ich auch dafür gesorgt, nie schwanger zu werden und wurde es auch nicht. Ich bin auch froh, dass ich nie in die Situation wie Daisy (also abgesehen von dem Verlassenwerden) gekommen bin. Aber das wollte ich auch um keinen Preis.
Abtreibung ist ein Thema, mit dem ich schon in meiner Kindheit konfrontiert war, ich kannte einen Arzt, der sich sehr um die Aufklärung diesbezüglich einsetzte und ich habe Bilder gesehen von abgetriebenen Föten und auch erfahren, was dabei genau passiert mit dem Kind. Deswegen war ich wohl auch nie so leichtfertig, was Verhütung betrifft, (will Daisy aber auch nicht unterstellen, dass sie es war, bitte nicht falsch auffassen), weil ich eben niemals in diese Situation kommen wollte - weil ich mich definitiv niemals für eine Abtreibung hätte durchringen können.
Ich habe eine Freundin, die nie Kinder wollte. Und dann so mit 37 oder so hatte sie eine Eileiterschwangerschaft. Das hat sie so grundlegend verändert. Plötzlich hat das ihre Mutterinstinkte geweckt. Früher hat sie schon mal die Pille danach eingeworfen, um ja nicht schwanger zu werden, aber diese Eileiterschwangerschaft, die natürlich die Schwangerschaftshormone geweckt hat, hat sie total verändert. Sie ist ein Jahr darauf nochmal gewollt schwanger geworden und hat dann zwei Jahre später noch ein Kind bekommen. Ob das jetzt zu spät ist für eine Frau oder nicht, das bewerte ich nicht. Aber was diese Hormonausschüttung bewirkt ist wirklich bemerkenswert.
Als ich beschloss, nie Kinder bekommen zu wollen (das war nicht immer so, das hat ein traumatisches Erlebnis bei mir ausgelöst), habe ich auch dafür gesorgt, nie schwanger zu werden und wurde es auch nicht. Ich bin auch froh, dass ich nie in die Situation wie Daisy (also abgesehen von dem Verlassenwerden) gekommen bin. Aber das wollte ich auch um keinen Preis.
Abtreibung ist ein Thema, mit dem ich schon in meiner Kindheit konfrontiert war, ich kannte einen Arzt, der sich sehr um die Aufklärung diesbezüglich einsetzte und ich habe Bilder gesehen von abgetriebenen Föten und auch erfahren, was dabei genau passiert mit dem Kind. Deswegen war ich wohl auch nie so leichtfertig, was Verhütung betrifft, (will Daisy aber auch nicht unterstellen, dass sie es war, bitte nicht falsch auffassen), weil ich eben niemals in diese Situation kommen wollte - weil ich mich definitiv niemals für eine Abtreibung hätte durchringen können.