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Guten Abend allerseits,
hier erst einmal die Kurzform meines„Problems“:
Seid mittlerweile sechs Jahren absolut nichts mit Frauen gehabt und davor war auch nicht viel los. In meinem anderen Beitrag vor zwei Jahren steht eigentlich alles drinnen.
Was ist mittlerweile passiert?Natürlich nichts. Ok, ich war bei einer Psychologin und die meinte alles ok. Doll...
Allerdings habe ich einen Weg gefunden damit fertig zu werden nur frage ich mich nun ob dieser Weg „Gesund“ist.
Irgendwann habe ich mir gedacht: Fuck it! Wozu brauch ich eine Partnerin oder Sex oder sonst was intimes.Ich habe doch ansonsten alles! Also warum wegen der einen Sache rum heulen. Es ist sogar so das ich mich nur auf die negativen Aspekte davon konzentriere wie z.B. Abhängigkeit vom Partner. Primitive Unkontrollierbarkeit wegen Sex usw. Ich kann mich auf andere Dinge konzentrieren ohne gleich von irgendeinen Rock abgelenkt zu werden.Wenn ich andere Pärchen in meinem Freundeskreis sehe oder welche die nur „Spaß“ haben denke ich mir gleich: „Ok. Jetzt ist alles gut aber irgendwann krachts“ oder „Der arme Kerl / arme Frau muss das ganze Leben umkrempeln und seinen / ihren Partner um Erlaubnis fragen um mal was trinken zu gehen“ oder „Was für ein Depp! Was der alles auf sich nimmt nur einen Stich zu landen!“. Und irgendwie sehe ich das auch wirklich so und sage mir: „Sei froh das Du dieser menschlichen Schwäche nicht erliegst!“. Wenn ich eine Frau sehe,kennen lerne, denke ich gar nicht mehr, oder versuche nicht mehr irgendwie an Intimität zu denken. Das funktioniert alles soweit und eigentlich ging es mir damit sehr gut.
Warum schreibe ich dann hier? Aus zwei Gründen:
Wie ist Eure Meinung? Oh wieder ganzer Roman geschrieben...sorry
Übrigens bin ich für die Hilfe hier immer sehr froh und würde gerne immer wieder was zurück geben aber irgendwie kommt das mir falsch vor, da ich davon überhaupt keine Ahnung habe...
Trotzdem vielen Dank schon mal!
hier erst einmal die Kurzform meines„Problems“:
Seid mittlerweile sechs Jahren absolut nichts mit Frauen gehabt und davor war auch nicht viel los. In meinem anderen Beitrag vor zwei Jahren steht eigentlich alles drinnen.
Was ist mittlerweile passiert?Natürlich nichts. Ok, ich war bei einer Psychologin und die meinte alles ok. Doll...
Allerdings habe ich einen Weg gefunden damit fertig zu werden nur frage ich mich nun ob dieser Weg „Gesund“ist.
Irgendwann habe ich mir gedacht: Fuck it! Wozu brauch ich eine Partnerin oder Sex oder sonst was intimes.Ich habe doch ansonsten alles! Also warum wegen der einen Sache rum heulen. Es ist sogar so das ich mich nur auf die negativen Aspekte davon konzentriere wie z.B. Abhängigkeit vom Partner. Primitive Unkontrollierbarkeit wegen Sex usw. Ich kann mich auf andere Dinge konzentrieren ohne gleich von irgendeinen Rock abgelenkt zu werden.Wenn ich andere Pärchen in meinem Freundeskreis sehe oder welche die nur „Spaß“ haben denke ich mir gleich: „Ok. Jetzt ist alles gut aber irgendwann krachts“ oder „Der arme Kerl / arme Frau muss das ganze Leben umkrempeln und seinen / ihren Partner um Erlaubnis fragen um mal was trinken zu gehen“ oder „Was für ein Depp! Was der alles auf sich nimmt nur einen Stich zu landen!“. Und irgendwie sehe ich das auch wirklich so und sage mir: „Sei froh das Du dieser menschlichen Schwäche nicht erliegst!“. Wenn ich eine Frau sehe,kennen lerne, denke ich gar nicht mehr, oder versuche nicht mehr irgendwie an Intimität zu denken. Das funktioniert alles soweit und eigentlich ging es mir damit sehr gut.
Warum schreibe ich dann hier? Aus zwei Gründen:
- Ich merke halt dann doch immer wieder mal das mich das Thema irgendwo immer noch beschäftigt. Ich denke nicht so direkt daran aber merke das es tief im Inneren an mir nagt und das zieht mich ziemlich runter. Merke das in dem ich z.B. an einem Wochenende in dem nicht wirklich was mit Freunden oder Family geht, ich sehr viel schlafe und irgendwie antriebslos bin. Keine Lust auf gar nichts und so. Das ist zwar eher selten aber in letzter Zeit immer häufiger.
- Obwohl mir klar ist das niemals eine intimere Beziehung mit einer Frau möglich ist, habe ich nichts gegen Frauen und suche zumindest platonisch ihre nähe. Leider funktionierte das ebenfalls nicht. Sicher gibt es mal das eine oder andere Gespräch mit Freundinnen von Freunden oder weiblichen Bekannten aber nur Oberflächlichkeiten und ich dachte mir ein weiblicher Kumpel wäre mal ganz interessant. Obwohl ich immer sage das so eine Freundschaft nie gut enden kann weil eine Seite (meistens die männliche) immer irgendwann Hintergedanken hat aber ich habe mich ja ganz gut im Griff und von der Gegenseite geht auch keine „Gefahr“ aus, also sollte alles passen. So habe ich vor einiger Zeit eine alte Freundin mal wieder getroffen und mache in letzter Zeit immer wieder was mit ihr. Bisher eigentlich auch sehr oberflächlich aber unangenehm ist es und eigentlich sogar recht lustig. Trotzdem habe ich mich dabei ertappt das ich mich, nun ja nicht gefreut aber zumindest gut drauf war wenn sie mir schreibt oder wir was machen und das ganz klar ein Unterschied zu normalen Kumpels besteht. Glücklicherweise ist mein Terminplan zur Zeit recht voll so bin ich quasi gezwungen mich von mir fern zu halten aber auch ohne das, würde ich Abstand halten. Es ist nicht so das ich „verknallt“ bin oder so was, weis nicht einmal ob ich sie mag aber ich merke das irgendwas anders ist. Erst fragte ich mich: Warum? Du hast Dich so im Griff? Warum lässt Du Dich so verwirren? Und dann wars mir klar: So gut wie kein Kontakt zu Frauen, klar das meine „Urinstinkte“ entsprechend auf die die nächstbeste die sich mit Dir abgeht reagieren. Finde es nur schade das auch sowas simples bei mir nicht geht. Hier bitte kein „Vielleicht steht sie ja auf Dich“ oder „Es könnte die Richtige sein“. Nein
Wie ist Eure Meinung? Oh wieder ganzer Roman geschrieben...sorry
Übrigens bin ich für die Hilfe hier immer sehr froh und würde gerne immer wieder was zurück geben aber irgendwie kommt das mir falsch vor, da ich davon überhaupt keine Ahnung habe...
Trotzdem vielen Dank schon mal!