- Dabei
- 6 Jan 2016
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Nach etwas längerer Zeit nun ein Update:
Wie schon länger im Vorraus geplant bin ich am 29.01. zu ihr gefahren. Das interessante ist, dass wir uns nun seit dem 28.01. genau 3 Monate kennen und die Wartezeit war glaube ich absolut gut so, denn wir haben nichts überstürzt und uns Zeit gelassen uns so gut kennenzulernen, wie es über die Entfernung möglich ist. Ich habe es so gemacht, wie ich geplant habe: Ich bin aus dem Zug ausgestiegen und das Erste was ich getan habe, als ich sie sah - Ich habe sie geküsst. Von da an war alles irgendwie völlig natürlich und ungezwungen. Keine Zurückhaltung, keine Schüchternheit. Die Chemie hat so gut funktioniert, wie in den drei Monaten zuvor.
Bei ihr zu Hause angekommen haben wir zuerst ein bisschen auf der Couch entspannt und gequatscht. Dann habe ich einen Break im Gespräch gemacht und sie in die Badewanne gescheucht. Während sie in der Wanne entspannt hat, habe ich im Schlafzimmer Teelichter angezündet und auf meinem Tablet Musik angemacht. Anschließend habe ich sie ausgiebig massiert und nunja... aus der Massage wurde schnell mehr. Wir hatten Sex miteinander, wobei genau das passiert ist, was ich befürchtet habe. Das Kondom hat uns nicht standgehalten. Ich habe es bei der Entdeckung sofort mitgeteilt, aber ihre Antwort hat mich dann doch überrascht, weil sie selbst so auf das Kondom bestanden lass: "Dann lass es weg". Es hätte wohl eh keinen Zweck gehabt, ein Neues zu nehmen. Das Problem mit nicht standhaltenden Kondomen kenne ich von früher. Das aber nur nebenbei.
Am nächsten Tag wollte ich eigentlich noch mal in die Stadt, aber wir sind nicht dazu gekommen. Wir haben viel mit einander über Gott und die Welt gequatscht und konnten die Finger nicht voneinander lassen. Am Abend musste sie noch einmal zu einer wichtigen Weihnachtsfeier. Die Zeit habe ich genutzt, um eine kleine BDSM-Session vorzubereiten. Als sie zurückkam, haben wir miteinander gespielt. So vorsichtig und zurückhaltend, wie ich ihr versprochen habe und es hat ihr außerordentlich gut gefallen.
Am Sonntag dann habe ich sie dazu bringen können, mich zu massieren, wovor sie Angst hatte. Wir haben eine Massagekerze benutzt und beim Warten auf das schmelzen des Wachses habe ich ihr mein Spielzeug, das am Vortag noch nicht zum Einsatz kam, Stück für Stück gezeigt und erklärt. Aus den gegenseitigen Massagen wurde dann auch wieder mehr. Am Abend sind wir dann gemütlich Sushi essen gegangen und anschließend zu einem Lichterfest in einem Park. Wir sind Hand in Hand durch den Park spaziert und wir haben uns sehr wohl miteinander gefühlt. Am Abend haben wir dann noch eine DVD gesehen und ich habe sie noch einmal verwöhnt.
Am Montag vormittag musste ich dann leider wieder fahren. Aber wir sehen uns schon nächste Woche Dienstag wieder.
Es blieb natürlich nicht nur beim Sex. Wir haben viel miteinander gekuschelt und viel geküsst. Es war ein wunderschönes Wochenende und ich kann es nicht abwarten, sie wieder in die Arme zu schließen.
Wie schon länger im Vorraus geplant bin ich am 29.01. zu ihr gefahren. Das interessante ist, dass wir uns nun seit dem 28.01. genau 3 Monate kennen und die Wartezeit war glaube ich absolut gut so, denn wir haben nichts überstürzt und uns Zeit gelassen uns so gut kennenzulernen, wie es über die Entfernung möglich ist. Ich habe es so gemacht, wie ich geplant habe: Ich bin aus dem Zug ausgestiegen und das Erste was ich getan habe, als ich sie sah - Ich habe sie geküsst. Von da an war alles irgendwie völlig natürlich und ungezwungen. Keine Zurückhaltung, keine Schüchternheit. Die Chemie hat so gut funktioniert, wie in den drei Monaten zuvor.
Bei ihr zu Hause angekommen haben wir zuerst ein bisschen auf der Couch entspannt und gequatscht. Dann habe ich einen Break im Gespräch gemacht und sie in die Badewanne gescheucht. Während sie in der Wanne entspannt hat, habe ich im Schlafzimmer Teelichter angezündet und auf meinem Tablet Musik angemacht. Anschließend habe ich sie ausgiebig massiert und nunja... aus der Massage wurde schnell mehr. Wir hatten Sex miteinander, wobei genau das passiert ist, was ich befürchtet habe. Das Kondom hat uns nicht standgehalten. Ich habe es bei der Entdeckung sofort mitgeteilt, aber ihre Antwort hat mich dann doch überrascht, weil sie selbst so auf das Kondom bestanden lass: "Dann lass es weg". Es hätte wohl eh keinen Zweck gehabt, ein Neues zu nehmen. Das Problem mit nicht standhaltenden Kondomen kenne ich von früher. Das aber nur nebenbei.
Am nächsten Tag wollte ich eigentlich noch mal in die Stadt, aber wir sind nicht dazu gekommen. Wir haben viel mit einander über Gott und die Welt gequatscht und konnten die Finger nicht voneinander lassen. Am Abend musste sie noch einmal zu einer wichtigen Weihnachtsfeier. Die Zeit habe ich genutzt, um eine kleine BDSM-Session vorzubereiten. Als sie zurückkam, haben wir miteinander gespielt. So vorsichtig und zurückhaltend, wie ich ihr versprochen habe und es hat ihr außerordentlich gut gefallen.
Am Sonntag dann habe ich sie dazu bringen können, mich zu massieren, wovor sie Angst hatte. Wir haben eine Massagekerze benutzt und beim Warten auf das schmelzen des Wachses habe ich ihr mein Spielzeug, das am Vortag noch nicht zum Einsatz kam, Stück für Stück gezeigt und erklärt. Aus den gegenseitigen Massagen wurde dann auch wieder mehr. Am Abend sind wir dann gemütlich Sushi essen gegangen und anschließend zu einem Lichterfest in einem Park. Wir sind Hand in Hand durch den Park spaziert und wir haben uns sehr wohl miteinander gefühlt. Am Abend haben wir dann noch eine DVD gesehen und ich habe sie noch einmal verwöhnt.
Am Montag vormittag musste ich dann leider wieder fahren. Aber wir sehen uns schon nächste Woche Dienstag wieder.
Es blieb natürlich nicht nur beim Sex. Wir haben viel miteinander gekuschelt und viel geküsst. Es war ein wunderschönes Wochenende und ich kann es nicht abwarten, sie wieder in die Arme zu schließen.
