Hallo liebe Community,
kurz zu mir, ich würde mich selbst als das Gegenteil von einem Arschloch bezeichnen. Tritt der Fall ein, dass ich Interesse an einer Frau habe, so zeige ich das auch. Das ganze klappt auch meistens ganz gut bis zu einem gewissen Punkt. "Der Punkt der Entscheidung": ich treffe mich mit der Frau regelmäßig und auch häufig, auf Wunsch und Verlangen beider Parteien. Ich bekomme oft gesagt, was für ein toller Mensch ich bin, was die jeweilige Frau an mir schätzt, ich bekomme Hoffnung gemacht mit aussagen wie "ich hab dich echt richtig gern und könnte mir etwas mit dir vorstellen". Interesse des gegenüber ist auch da, da sie selbst oft nach treffen fragen und mich sehen wollen und Zeit mit mir verbringen. Man trifft sich immer und immer wieder, man kommt sich auch dementsprechend immer näher und wird sich Vertrauter. Es bilden sich irgendwann Gefühle... Irgendwann kommt aber der Punkt X, da wo es beginnt ernst zu werden! Tja, wie soll es anders sein, die Frau macht den Rückzieher mit zum Teil unfassbar "dämlichen" Begründungen.
Im Moment habe ich z.B. Folgendes Problem: ich treffe mich intensiver ca. 1 1/2 Monate mit ner Frau, die ich allerdings schon über die 1 1/2 Monate raus kenne (bestimmt schon 6-7 Monate). Bis Ende Februar waren wir nur gute Freunde, dann haben wir angefangen uns noch näher kennen zu lernen. Es lief gut, viele Komplimente bekommen, viel Zuneigung von ihr, sie hat mir in einigen Situationen gezeigt, dass ich ihr wichtig bin. Sie betont es auch immer wieder dass ich ihr and Herz gewachsen bin, ich ihr wichtig bin, dass sie sich etwas festeres mit mir vorstellen könnte usw.. Ich war immer für sie da und sie für mich und ich strenge mich auch extrem an und hänge mich sehr rein. Aber seit etwa 1 Woche zieht sie sich immer weiter zurück, zeigt mehr und mehr Desinteresse, aber warum? Was soll das? Warum mache ich einem Menschen extreme Hoffnungen und zeige ihm wie gerne ich ihn habe, aber verletze ihn dann letztlich?
Aber zum eigentlichen Thema: wie gesagt ich selbst sehe mich als das Gegenteil eines Arschlochs, mein Bruder hingegen gibt selbst zu (und ich sehe das auch so), dass er ein arschloch ist. Ihm Rennen die Frauen mehr oder weniger Hinterher, nur ist es bei ihm so, dass er der ist, der letztlich den Schwanz einzieht und Desinteresse zeigt. Bei ihm läuft das alles insgesamt besser als bei mir. Er rät mir auch oft, sei mehr ein arschloch. Meine Antwort darauf ist aber immer die selbe: "nein, ich bin nicht so und kann das nicht, wenn ich jemanden gern habe."
An die Frauen Welt: sollte ich mich gegen meine eigenen Grundsätze stellen und versuchen mich unzukrempeln und zum arschloch zu werden? Ich weis leider nicht Mehrheit weiter und bin mittlerweile auch echt ratlos...
ich bedanke mich mal für jegliche Art von Antwort, egal, auf welchen Absatz bezogen!
Gruß
kurz zu mir, ich würde mich selbst als das Gegenteil von einem Arschloch bezeichnen. Tritt der Fall ein, dass ich Interesse an einer Frau habe, so zeige ich das auch. Das ganze klappt auch meistens ganz gut bis zu einem gewissen Punkt. "Der Punkt der Entscheidung": ich treffe mich mit der Frau regelmäßig und auch häufig, auf Wunsch und Verlangen beider Parteien. Ich bekomme oft gesagt, was für ein toller Mensch ich bin, was die jeweilige Frau an mir schätzt, ich bekomme Hoffnung gemacht mit aussagen wie "ich hab dich echt richtig gern und könnte mir etwas mit dir vorstellen". Interesse des gegenüber ist auch da, da sie selbst oft nach treffen fragen und mich sehen wollen und Zeit mit mir verbringen. Man trifft sich immer und immer wieder, man kommt sich auch dementsprechend immer näher und wird sich Vertrauter. Es bilden sich irgendwann Gefühle... Irgendwann kommt aber der Punkt X, da wo es beginnt ernst zu werden! Tja, wie soll es anders sein, die Frau macht den Rückzieher mit zum Teil unfassbar "dämlichen" Begründungen.
Im Moment habe ich z.B. Folgendes Problem: ich treffe mich intensiver ca. 1 1/2 Monate mit ner Frau, die ich allerdings schon über die 1 1/2 Monate raus kenne (bestimmt schon 6-7 Monate). Bis Ende Februar waren wir nur gute Freunde, dann haben wir angefangen uns noch näher kennen zu lernen. Es lief gut, viele Komplimente bekommen, viel Zuneigung von ihr, sie hat mir in einigen Situationen gezeigt, dass ich ihr wichtig bin. Sie betont es auch immer wieder dass ich ihr and Herz gewachsen bin, ich ihr wichtig bin, dass sie sich etwas festeres mit mir vorstellen könnte usw.. Ich war immer für sie da und sie für mich und ich strenge mich auch extrem an und hänge mich sehr rein. Aber seit etwa 1 Woche zieht sie sich immer weiter zurück, zeigt mehr und mehr Desinteresse, aber warum? Was soll das? Warum mache ich einem Menschen extreme Hoffnungen und zeige ihm wie gerne ich ihn habe, aber verletze ihn dann letztlich?
Aber zum eigentlichen Thema: wie gesagt ich selbst sehe mich als das Gegenteil eines Arschlochs, mein Bruder hingegen gibt selbst zu (und ich sehe das auch so), dass er ein arschloch ist. Ihm Rennen die Frauen mehr oder weniger Hinterher, nur ist es bei ihm so, dass er der ist, der letztlich den Schwanz einzieht und Desinteresse zeigt. Bei ihm läuft das alles insgesamt besser als bei mir. Er rät mir auch oft, sei mehr ein arschloch. Meine Antwort darauf ist aber immer die selbe: "nein, ich bin nicht so und kann das nicht, wenn ich jemanden gern habe."
An die Frauen Welt: sollte ich mich gegen meine eigenen Grundsätze stellen und versuchen mich unzukrempeln und zum arschloch zu werden? Ich weis leider nicht Mehrheit weiter und bin mittlerweile auch echt ratlos...
ich bedanke mich mal für jegliche Art von Antwort, egal, auf welchen Absatz bezogen!
Gruß