auch das war bzw ist mir natürlich bekannt/bewußt. Nur, ich mein, die Frage ist ja immer was einem wichtiger ist und da denken sicher viele eher in die Richtung "hauptsache Arbeit, hauptsache Einkommen". Und dem ist auch nicht zu widersprechen. Nur für mich ... naja, ich muß sagen, mittlerweile wird mir das immer mehr egal, also was das Finanzielle angeht.
Ich versteh nicht wieso, aber es ist so. Ich sehe bereits jetzt, im neuen Job kaum eine lang- oder zumindest mittelfristige Perspektive und bin kurz davor zu Fragen ob man mich nicht wieder kündigen könnte, da ich mich hier nicht wirklich richtig aufgehoben fühle. Auch wenn ich´s Pensum schaffe und den Anschein mache als wäre Potential vorhanden (was wohl auch so ist), aber letztendlich bringt es keinem etwas wenn ich dann genervt auf der Arbeit erscheine und nur ein Ziel kenne; Feierabend! (ich muß dazu sagen, sind mind. 1 1/2, im Normalfall aber gut 2 Stunden Fahrt, eine Strecke).
ja, ich behaupte jetzt mal, meine relativ kurze Arbeitslosenzeit fehlt mir *fg*, aber so wie ich das hier mitbekomme nennt man das wohl eine Depression. Denn irgendwie, wenn man mich anspricht, kommt durchaus immer was und bei den Telefonaten auch alles prima. Nur ich fühle mich nicht so.
Seltsam.
Tja, alleks, was soll ich dir dazu sagen ??? So ein Job ist im Grunde "das kleinste" Problem finde ich. Ich war über den Verlust der anderen Stelle auch nicht wirklich traurig, aber ... naja mir fehlt eine gewisse Person.
So verrückt sich das anhört, aber ich würd ja lieber mit dir tauschen
