Isolation und keine sozialen Kontakte - Was tun?

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22 Jan 2015
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#1
Mein Name ist Daniel und bin 33 Jahre alt. Leide seit 15 Jahren unter schwerer Sozialphobie und Panikattacken. Verlasse seit 15 Jahren überhaupt nicht das Haus und lebe noch bei meinen Eltern und beziehe eine kleine Rente. Bin seit 5 Wochen in Behandlung bei einem Arzt und muss jede Woche Donnerstag hingehen.

Und verliebte mich in die Arzt-Helferin, weil Sie mich beruhigte und viel auf mich einredet. Das Problem ist muss ständig an Sie denken und kann kein normales Gespräch mit Ihr führen bzw schaffe es nie bei Menschen bei einer Unterhaltung ins Gespräch zu bleiben.

Habe keinerlei Freunde oder soziale Kontakte außer mit meinen Eltern. Bin durch die lange soziale Isolation total abhängig von meinen Eltern und unselbstständig (unbeholfen). Führe kein Leben wie ein 33 Jähriger Mann und alle meine ehem. Klassenkameraden sind verheiratet und haben Kinder nur bei mir klappte es nie mit den Frauen. Mein Psychologe meinte das Interesse wäre eine Einbildung weil Sie mit mir redete und einfühlsam war und das so nicht kenne weil mir das fehlt der soziale Umgang mit Leuten.

Was würdet Ihr mir den Raten? Mir geht es so schlecht und das schlimmste ist, ihr das nicht sagen zu können wie es Innerlich mir geht.

Was würdet Ihr an meiner Stelle tun???
 
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Dabei
22 Jan 2015
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#2
Isolation und keine sozialen Kontakte was tun??

bin der Daniel bin 33 Jahre alt lebe noch bei meinen Eltern und habe keine sozialen Kontakte seit 15 jahren. Bin den ganzen Tag zuhause und unternehme nichts. Meine Eltern besorgen alles Einkaufen und sonst alle Dinge. Bin seit 2004 in Frührente.

Hatte bis jetzt nur bei meinen Eltern im Betrieb gearbeitet ein Halbtags-Job und das meistens nur für paar Stunden und mache seit 15 Jahren nichts mehr. Fühle mich sehr einsam. Bekomme es nicht hin Freunde zu bekommen. Habe starke Sozialphobie und Persönlichkeitsstörungen und Ängste und kann auf Leute nicht zugehen. Habe versucht übers Internet Kontakte zu knüpfen was nicht kappte. Alle setzen mich auf igno.


Habe dann wegen der Einsamkeit den Kontakt zu Webcamgirls aufgenommen die nur mein Geld wollten und es zur Sucht wurde und täglich mich 24 Stunden dort aufhalte. Hatte alles versucht war in 9 Kliniken die alle sagten mir ist nicht zu helfen. war in diversen Einrichtungen für labile Menschen (Tagesstätte, Tagesklinik, Behindertenwerkstatt) und das alles nur sehr kurzfristig. Hatte in meinem Leben durch das persönliche Budget 7 Betreuer gehabt. Keiner kam mit mir klar. Seit 2007 wurde alles eingestellt.

Bin in einer Situation es nicht mehr auszuhalten. Die Einsamkeit macht mich kaputt. Lebe sehr ländlich. Meine Eltern sind nur unterwegs arbeiten und bin mit meiner Oma allein jeden Tag. Kann nicht mehr. Trau mich nicht das Haus zu verlassen und bin unselbstständig und kann nicht mehr mir Dinge behalten oder merken. Bin 33 und führe ein komplett anderes leben. Keine Freunde, nie eine Beziehung, nie richtig gearbeitet und bin in ein Punkt wo es nicht mehr geht und das Gefühl habe alles zu verpassen und nichts mehr zu schaffen. Bin ab einem alter hängen geblieben und merke das jetzt richtig.

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen. Mein Tagesablauf ist jeden Tag das gleiche: spät aufstehen so gegen 11 Fernseher und Computer einschalten und Webcamgirls kontaktieren. Das alles täglich seit 11 Jahren. Brauche Hilfe.

Was würdet Ihr machen??
 
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Revage

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3 Mai 2014
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#4
Ohne abwertend klingen zu wollen, aber wie sollen wir dir helfen, wenn es zig Ärzte und Kliniken mit geschultem Fachpersonal nicht können ?

Die Umstände und dein Alter sprechen nicht gerade für dich.
Ich wüsste jetzt nichts womit ich dir helfen könnte, tut mir leid.
 

dili

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18 Feb 2008
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#5
Hallo Daniel,
du bist wirklich in einer schwierigen Situation - aber da musst du dich jetzt selbst rausholen ... wichtig ist, dass DU etwas machen willst - dir scheint es trotz deiner Probleme noch zu gut zu gehen, sonst wuerdest du glaube ich anders mit der Situation umgehen.

bin der Daniel bin 33 Jahre alt lebe noch bei meinen Eltern und habe keine sozialen Kontakte seit 15 jahren. Bin den ganzen Tag zuhause und unternehme nichts. Meine Eltern besorgen alles Einkaufen und sonst alle Dinge. Bin seit 2004 in Frührente.
Warum unternimmst du nichts? Du schreibst, du hast eine Sozialphobie und Aengste. Die kannst du natuerlich nicht bekaempfen, wenn du zu Hause hockst und nichts machst. Wie waere es mit kleinen Schritten? Mal einkaufen gehen, mal spazieren gehen ...
Das mit den sozialen Kontakten finde ich ganz traurig! Seit 15 Jahren? Puh, Junge, du musst raus!

Hatte bis jetzt nur bei meinen Eltern im Betrieb gearbeitet ein Halbtags-Job und das meistens nur für paar Stunden und mache seit 15 Jahren nichts mehr. Fühle mich sehr einsam. Bekomme es nicht hin Freunde zu bekommen. Habe starke Sozialphobie und Persönlichkeitsstörungen und Ängste und kann auf Leute nicht zugehen. Habe versucht übers Internet Kontakte zu knüpfen was nicht kappte. Alle setzen mich auf igno.
Nochmal: Es gibt viele Leute, die starke Phobien und Probleme haben, die aber trotzdem Kontakte knuepfen koennen. Hast du schon mal probiert, Leute zu finden, denen es aehnlich geht? Vielleicht waere es einfacher fuer dich, erstmal Kontakte mit Menschen zu knuepfen, die dich verstehen und es nachvollziehen koennen, wenn du mal komisch reagierst.
Wieso arbeitest du nicht mehr?

Habe dann wegen der Einsamkeit den Kontakt zu Webcamgirls aufgenommen die nur mein Geld wollten und es zur Sucht wurde und täglich mich 24 Stunden dort aufhalte. Hatte alles versucht war in 9 Kliniken die alle sagten mir ist nicht zu helfen. war in diversen Einrichtungen für labile Menschen (Tagesstätte, Tagesklinik, Behindertenwerkstatt) und das alles nur sehr kurzfristig. Hatte in meinem Leben durch das persönliche Budget 7 Betreuer gehabt. Keiner kam mit mir klar. Seit 2007 wurde alles eingestellt.
Das kann auch nicht klappen, wenn du nur kurzfristig in Kliniken oder zu Therapien gehst. Eine Krankheit - vor allem eine solche - zu behandeln braucht Zeit. Warum ist dir denn nicht zu helfen? Du musst schon kooperieren, wenn du etwas aendern willst ... Wenn du dich querstellst, und das Gefuehl habe ich, ist es kein Wunder, wenn man dir nicht helfen kann.

Bin in einer Situation es nicht mehr auszuhalten. Die Einsamkeit macht mich kaputt. Lebe sehr ländlich. Meine Eltern sind nur unterwegs arbeiten und bin mit meiner Oma allein jeden Tag. Kann nicht mehr. Trau mich nicht das Haus zu verlassen und bin unselbstständig und kann nicht mehr mir Dinge behalten oder merken. Bin 33 und führe ein komplett anderes leben. Keine Freunde, nie eine Beziehung, nie richtig gearbeitet und bin in ein Punkt wo es nicht mehr geht und das Gefühl habe alles zu verpassen und nichts mehr zu schaffen. Bin ab einem alter hängen geblieben und merke das jetzt richtig.

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen. Mein Tagesablauf ist jeden Tag das gleiche: spät aufstehen so gegen 11 Fernseher und Computer einschalten und Webcamgirls kontaktieren. Das alles täglich seit 11 Jahren. Brauche Hilfe.

Was würdet Ihr machen??
Du hast nicht nur das Gefuehl, etwas zu verpassen - du verpasst was. Aber das Gute ist, du kannst es in die Hand nehmen und aendern. Such dir professionelle Hilfe und zieh die Therapie durch (wenn du willst) - arbeite an dir, fuehr dir vor Augen, dass es nicht schlimm ist, mit anderen in Kontakt zu treten und dass du es schaffen kannst.

Vielleicht kannst du nach einer Behandlung sogar weg, in eine Art betreutes Wohnen oder so - dann kommst du auch mal von zu Hause weg. Das wuerde dir gut tun! Aber ich versteh schon, dass das jetzt wohl nicht funktionieren wuerde ... mit deinen ganzen Aengsten.

Welche Ursache hat das Ganze eigentlich? Vielleicht kann man da ja ansetzen?

Liebe Gruesse,
dili
 
Dabei
1 Sep 2010
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#6
Was würdet Ihr an meiner Stelle machen. Mein Tagesablauf ist jeden Tag das gleiche: spät aufstehen so gegen 11 Fernseher und Computer einschalten und Webcamgirls kontaktieren. Das alles täglich seit 11 Jahren. Brauche Hilfe.

Was würdet Ihr machen??
1. Fernseher und PC aus!
2. Sport! Geh z.B. joggen, das wirkt Wunder.
Fang ganz langsam an, mit spazieren gehen, konsequent, jeden Tag!
Immer länger, dann schneller, dann laufen mit Pausen etc.
3. Du musst WOLLEN. Nur jammern bringt dich nicht weiter. Also setz dir Ziele.
4. Tu was Sinnvolles, und wenn es nur ein bisschen helfen im Haushalt ist.
Du könntest deine Eltern unterstützen, indem du putzt und dich um die Wäsche
kümmerst, das hilft super gegen Langeweile und du fühlst dich besser, als
nach einem Tag vorm PC.
Kochen kann sogar richtig Spaß machen, fang mit einfachen Sachen an und
lerne dazu.

Jetzt bin ich gespannt auf deine Aureden, warum du das alles nicht kannst :)
 
Dabei
23 Jan 2015
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#7
Hallo Daniel,

wenn du das wirklich willst dann schaffst du auch einen Weg da raus, es spielt sich alles in deinem Kopf ab, und deine Gedanken formen deine Gefühle, also achte darauf wie du denkst , und warum du so denkst, aber vor allem setzt dir ein Ziel und setzte es langsam um.
Du muss dich überwinden es einfach tun solange bis die Angst verschwunden ist, ja das hört sich einfach an ich weiß aber nur so schaffst du aus diesem Zustand raus, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Immer zu Hause sein das kennst du ja ist ja Routine, aber wenn du neue Erfahrungen machen willst musst du das gewohnte durchbrechen und dir was zutrauen dir selber gut zureden dass du das schaffst und du dein Ziel erreichen wirst.
Wenn du alleine bist also isoliert zu Hause bist und du eine Person triffst die dir gut zuredet denkst du sofort dass du verliebt bist oder so ähnlich da musst du aufpassen es ist nur weil du Aufmerksamkeit bekommen hast weil dir das so sehr fehlt und du nur noch daran denkst weil du dich so alleine fühlst und du dich nur noch an diesem Gedanken festhältst.
Gib dir selbst soviel Aufmerksamkeit und Liebe wie du selber brauchst und sag dir immer dass du dass schaffen wirst, vielleicht helfen dir ja auch verschiedene Meditationen zu deinem Thema und Bücher oder Beiträge es gibt so vieles online.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Neue Erfahrungen finde ich einfach wundervoll, es ist eine Herausforderung und daran wächst man im Leben finde ich mal und es macht dich stark und stärker und dann willst du immer mehr.
Ich hoffe es gibt dir ein bisschen Mut. just do it
 
Dabei
1 Sep 2010
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#8
Hallo Daniel,

ich vermute mal, es gefällt dir nicht, was du hier zu lesen bekommst.
Aber mach dir eines klar: Du musst über deinen Schatten springen, niemand kann das für dich tun. Du kannst dir dabei Unterstützung und Hilfe holen, aber letzendlich bist Du allein es, der den ersten und weitere Schritte gehen muss.
Eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Also komm raus aus der Opferrolle und tu was für dich, auch wenn es unbequem ist.
Fang ganz klein an, aber fang an!!!
 
Dabei
22 Okt 2014
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#9
Hallo Daniel. Du befindest Dich in einer schwierigen Situation. Ich denke, ohne ärztliche / psychologische Hilfe kommst Du aus der Sache nicht raus.

Mach Dir keine Selbstvorwürfe, vergleiche Dich nicht mit anderen Personen oder mit irgendwelchen Idealbildern.

Damit Du aus der Bude rauskommst, wäre es vielleicht ein Ansatz, in irgend einer Form zumindest geringfügig zu arbeiten (ca. 10 Stunden pro Woche), soweit mit Deinem Gesundheitszustand vereinbar, oder an irgend einem Umschulungs- oder Integrationshilfeprogramm teilzunehmen. Du solltest Dich z.B. bei der Stelle, die Dir die Rente gewährt, erkundigen, vielleicht fällt auch Deinem Arzt etwas ein. Ggf. kannst Du auch ehrenamtlich tätig sein. Es gibt tausende Möglichkeiten. Es kommt auf die Art und Schwere Deiner Erkrankung an, ggf. auch darauf, ob Du wegen Deines Leidens schwerbehindert bist oder sein könntest.

Nun noch zu dem Nebenschauplatz Sprechstundenhilfe: Bloß keine Gefühlsgeständnisse! Du schaffst dadurch nur Schwierigkeiten, wenn es keinen echten äußeren Anlass dafür gibt - und den gibt es im Moment überhaupt nicht, da Du mit ihr noch in keiner Weise auch nur ansatzweise intim warst. Du bist aufgrund Deiner Situation emotional ein "trockener Schwamm" und dementsprechend empfänglich für die geringste Zuwendung.

Sprich mit Deinem Arzt ggf. auch genau darüber.
 
Dabei
22 Okt 2014
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#10
Ohne abwertend klingen zu wollen, aber wie sollen wir dir helfen, wenn es zig Ärzte und Kliniken mit geschultem Fachpersonal nicht können ?

Die Umstände und dein Alter sprechen nicht gerade für dich.
Ich wüsste jetzt nichts womit ich dir helfen könnte, tut mir leid.
Revage, Dein Kommentar ist unpassend hart und kontraproduktiv...dem TE kann auf tausend Arten geholfen werden und er kann vor allem selbst was aus sich machen und Initiative ergreifen.
 
Dabei
22 Okt 2014
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#13
Hi Bela
hast du(36) bei deinem Vorwurtf daran gedacht das @Revage 13 Jahre jünger ist?
In dem Alter hat man noch nicht so den Überbick,also gehe nicht so hart mit ihm ins Gericht!:roll:
Revage ist eine sie...wollte mit ihr nicht "ins Gericht" gehen...wollte den TE einfach vor dem jugendlich-direkten Sound ihres Beitrages "schützen"...
 
Dabei
5 Nov 2007
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Alter
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#15
....Ich (23) und meine Freundin (19) sind/waren jetzt genau zwei Jahre zusammen. ....


...Um die Situation zu verstehen kurz etwas zu mir: Ich bin nicht der Typ "Arschloch-Mann" sondern kümmere mich um meine Freundin so gut es geht, schenke ihr (laut ihr schon zu viel) alle Aufmerksamkeit und bin immer für sie da. ....

....Ich bin trotzdem als Mann derjenige, der "mehr" gibt in der Beziehung. Ich will sie häufiger sehen, ....
Warum soll das Geschlecht von Revage zweifelhaft sein? So schreibt er über sich, siehe oben.

Revage: Aber es wäre natürlich hilfreich, dein Geschlecht hier sichtbar zu machen. Bleibst ja trotzdem anonym.
 
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Dabei
22 Jan 2015
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#16
hallo zusammen danke für eure vielen Nachrichten. Hab mal den Landrat kontaktiert aber er hat auf meine Nachricht nicht reagiert. Finde das schon traurig dass das Gesundheitsamt sagt das es bei mir durch die Rente ein minimaleinkommen besteht und meine Eltern viel Geld verdienen und noch bei meinen Eltern lebe, wäre einfach keine große Notwendigkeit da mir zu helfen.

will hilfe rief auch bei Psychologen an um Therapie machen zu wollen aber alle sagen mir Sie hätten kein Platz mehr frei oder die Wartezeit wäre 7 Monate oder länge

Lebe leider sehr ländlich im Dorf und hier gibt es überhaupt keine Angebote

zu der Arzthelferin. Die Gefühle werden immer schlimmer. Habe sie am Donnerstag wiedergesehen und bei einem Moment versucht etwas mit Ihr zu reden. Habe Ihr ein Kompliment gemacht über Ihre Ohrringe und Sie erzählte das Sie Ihrer Oma gehörten und wollte wissen ob Sie ab und zu mal in dem oder dem Ort sei da sagte Sie dort ginge Sie nie hin

und hab mich dann nicht mehr getraut tiefer ins Gespräch zu gehen. Aber Sie war danach wieder so nett und humorvoll und würde es Ihr am liebsten sagen aber meine Hemmungen sind zu groß vor allem weil dann wieder keine Gegenfragen kamen wenn von mir etwas gefragt wurde und bis jetzt hat das jede Frau getan wenn von mir die Frage kam wie geht es dir? danke gut und fragte dann was machst du so dann nix so war immer der Verlauf bei Frauen gewesen und wie würdet Ihr den reagieren wenn Ihr total verliebt seit ???
 
Dabei
1 Sep 2010
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#17
Dein Problem ist nicht das Verliebtsein. Nimm deine wirklichen Probleme in Angriff, dann klappts auch mit den Frauen. In DIESER Reihenfolge.
Du bist auf das Wesentliche, was dir hier geraten wurde und was du gefragt wurdest, nicht eingegangen.
 
Dabei
4 Jun 2013
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#18
will hilfe rief auch bei Psychologen an um Therapie machen zu wollen
aber alle sagen mir Sie hätten kein Platz mehr frei oder die Wartezeit wäre 7 Monate oder länger
Hi Daniel
dein Problem besteht doch schon mehr als 11 Jahre,...
was dagegen sind denn 7 Monate,eventuell auch länger, um zu einem Therapeuten zu gehen ?

Mit nur "Kopf in den Sand stecken" kommst du doch nicht weiter!:eusa_doh:
 
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