Im vergangenen August begann ich (51) eine Affaire mit einer 29jährigen, die "auf mich zukam", mich nach dem Sport sprechen wollte, nur noch an mich denken könne und bei diesem ersten Gespräch bereits mit mir intim wurde. Ich wusst nicht, wie mir geschah.
Wir erlebten in den folgenden Wochen unfassbar schöne Momente, Spaziergänge, Gefühle, Berührungen ... und jedes (!) Treffen endete mir wunderbarsten Intimitäten. Sie hat ein 1 1/2jähriges Kind, war in Trennung vom Ex und ich bin verheiratet in einer standby-Ehe (seit 10 Jahren, und seit 2 Jahren intimlos) mit 2 fast volljährigen Kindern.
Sie zog in eine eigene Wohnung und unsere Treffen gingen weiter. Intimtität und Vertrautheit erreichten ein Maß, das nicht mehr zu beschreiben ist. Sie war wie eine Droge für mich und gab sich mir völlig dahin. Als wir uns im November ein paar Tage nicht treffen konnten, schlief sie wieder mit dem Ex. Beim nächsten Treffen, wo wir uns (deshalb) "verabschieden" wollten, kam es (von ihrer Initiative) wieder zum Sex und die Affaire lief weiter. Weitere wundervolle Wochen vergingen. Sie gestand mir, mich zu lieben und mit mir zusammensein zu wollen. Ich konnte diese Gefühle nur erwidern und bereitete mich darauf vor, meine Familie für sie zu verlassen.
Sie sagte mir, ich sei der einzige, der sie je verstanden hätte. Ich sei derjenige, dem sie sich öffnen könne und der ihre sexuellen Bedürfnisse absolut befriedigte. Neben zärtlichem Sex forderte Sie mich auch oft auf, härter zu ihr zu sein (z.B. fesseln). Wir erlebten Momente völliger Verschmelzung. Eine gemeinsame Nacht (im Dezember) schien dieses ganze Glück zu besiegeln. Wir liebten uns ohne Ende.
Als es im Februar einmal bei mir mit der Erektion haperte, beleidigte sie mich übel am nächsten Tag. "Ich wollte gestern gef*** werden, doch du konntest nicht, Du Schlappschwanz". Als ich danach wegen dieser Demütigung die Affaire beenden wollte, flehte und bettelte sie mich an, sie nicht zu verlassen, ihr noch einmal eine Chance zu geben. Das tat ich und wir hatten nochmals zwei- oder dreimal wunderbare Erlebnisse.
Karneval konnte ich wiedermal 1-2 Tage nicht und danach schrieb sie: "Habe jemanden kennengelernt. Es war noch nichts. Haben uns nur 1 mal getroffen. Will fair zu Dir bleiben. Besprechen das persönlich." Einen Tag später kam es zum "Abschiedsgespräch". Sie versicherte mir, MICH zu lieben, nur mich zu wollen, aber die geplante Trennung von Familie ginge ihr nicht schnell genug. Sie wolle jetzt jemanden, der immer an ihrer Seite wäre. Wir hielten uns fest, küssten uns, .... dann riss sie mir die Hose auf und machte mich sexuell noch einmal glücklich. Das war doch kein Abschied ???
In einem letzten Telefonat gestanden wir uns gegenseitig unsere Liebe. Sie bestätigte, dass sie MICH liebe, sich nach mir sehne und eigentlich MICH haben wolle. Aber sie wolle JETZT jemanden kennenlernen, und ich solle sie gehen lassen. Eigentlich wolle sie nur MICH. Der Wagen des "Neuen" stand aber bereits jeden Tag (und auch über Nacht) vor ihrer Wohnung. Habe herausgefunden, wer es ist. Ein jüngerer Mann (28) von auswärts.
In einer wütenden Nachricht fragte ich sie, wie Sie mich so schnell und eiskalt abschießen könne und dass ich daran zweifeln müsste, dass sie mich "liebt", wenn doch schon 1 Tag später ein Neuer bei Ihr übernachtet. Es folgte eine wütende Mail von ihr, ICH habe doch nicht gewollt, ICH solle ihr jetzt sagen, dass ich sie aus meinem Leben streichen und "alles aufgeben" wolle.
Seitdem (3 Wochen) ist Funkstille. Ich bin am Boden zerstört, emotional in einem Ausnahmezustand und habe mir sofort psychotherapeutische Hilfe geholt.
Von der absoluten Zuwendung, dem absolut fantastischen Sex zum KALTEN Entzug, bei dem gerade NICHTS miehr übrig bleibt. Tage nach unserem letzten intimen Kontakt hat Sie schon einen Neuen.
Meine Welt steht gerade still.
Wir erlebten in den folgenden Wochen unfassbar schöne Momente, Spaziergänge, Gefühle, Berührungen ... und jedes (!) Treffen endete mir wunderbarsten Intimitäten. Sie hat ein 1 1/2jähriges Kind, war in Trennung vom Ex und ich bin verheiratet in einer standby-Ehe (seit 10 Jahren, und seit 2 Jahren intimlos) mit 2 fast volljährigen Kindern.
Sie zog in eine eigene Wohnung und unsere Treffen gingen weiter. Intimtität und Vertrautheit erreichten ein Maß, das nicht mehr zu beschreiben ist. Sie war wie eine Droge für mich und gab sich mir völlig dahin. Als wir uns im November ein paar Tage nicht treffen konnten, schlief sie wieder mit dem Ex. Beim nächsten Treffen, wo wir uns (deshalb) "verabschieden" wollten, kam es (von ihrer Initiative) wieder zum Sex und die Affaire lief weiter. Weitere wundervolle Wochen vergingen. Sie gestand mir, mich zu lieben und mit mir zusammensein zu wollen. Ich konnte diese Gefühle nur erwidern und bereitete mich darauf vor, meine Familie für sie zu verlassen.
Sie sagte mir, ich sei der einzige, der sie je verstanden hätte. Ich sei derjenige, dem sie sich öffnen könne und der ihre sexuellen Bedürfnisse absolut befriedigte. Neben zärtlichem Sex forderte Sie mich auch oft auf, härter zu ihr zu sein (z.B. fesseln). Wir erlebten Momente völliger Verschmelzung. Eine gemeinsame Nacht (im Dezember) schien dieses ganze Glück zu besiegeln. Wir liebten uns ohne Ende.
Als es im Februar einmal bei mir mit der Erektion haperte, beleidigte sie mich übel am nächsten Tag. "Ich wollte gestern gef*** werden, doch du konntest nicht, Du Schlappschwanz". Als ich danach wegen dieser Demütigung die Affaire beenden wollte, flehte und bettelte sie mich an, sie nicht zu verlassen, ihr noch einmal eine Chance zu geben. Das tat ich und wir hatten nochmals zwei- oder dreimal wunderbare Erlebnisse.
Karneval konnte ich wiedermal 1-2 Tage nicht und danach schrieb sie: "Habe jemanden kennengelernt. Es war noch nichts. Haben uns nur 1 mal getroffen. Will fair zu Dir bleiben. Besprechen das persönlich." Einen Tag später kam es zum "Abschiedsgespräch". Sie versicherte mir, MICH zu lieben, nur mich zu wollen, aber die geplante Trennung von Familie ginge ihr nicht schnell genug. Sie wolle jetzt jemanden, der immer an ihrer Seite wäre. Wir hielten uns fest, küssten uns, .... dann riss sie mir die Hose auf und machte mich sexuell noch einmal glücklich. Das war doch kein Abschied ???
In einem letzten Telefonat gestanden wir uns gegenseitig unsere Liebe. Sie bestätigte, dass sie MICH liebe, sich nach mir sehne und eigentlich MICH haben wolle. Aber sie wolle JETZT jemanden kennenlernen, und ich solle sie gehen lassen. Eigentlich wolle sie nur MICH. Der Wagen des "Neuen" stand aber bereits jeden Tag (und auch über Nacht) vor ihrer Wohnung. Habe herausgefunden, wer es ist. Ein jüngerer Mann (28) von auswärts.
In einer wütenden Nachricht fragte ich sie, wie Sie mich so schnell und eiskalt abschießen könne und dass ich daran zweifeln müsste, dass sie mich "liebt", wenn doch schon 1 Tag später ein Neuer bei Ihr übernachtet. Es folgte eine wütende Mail von ihr, ICH habe doch nicht gewollt, ICH solle ihr jetzt sagen, dass ich sie aus meinem Leben streichen und "alles aufgeben" wolle.
Seitdem (3 Wochen) ist Funkstille. Ich bin am Boden zerstört, emotional in einem Ausnahmezustand und habe mir sofort psychotherapeutische Hilfe geholt.
Von der absoluten Zuwendung, dem absolut fantastischen Sex zum KALTEN Entzug, bei dem gerade NICHTS miehr übrig bleibt. Tage nach unserem letzten intimen Kontakt hat Sie schon einen Neuen.
Meine Welt steht gerade still.