Hallo zusammen,
mein Freund (20) und ich (19) sind seit 5 Jahren zusammen. Seit 3 1/2 Jahren führen wir eine Fernbeziehung von 40km und seit einem Jahr von 500km aber wir sehen uns trotzdem nahezu jedes Wochenende.
Ich finde das so schon blöd sich nur am Wochenende sehen zu können, weil man dann auch oft irgendwie was vorhat und dann gar nicht so viel Zeit zu zweit hat. Am liebsten würde ich mit ihm zusammenwohnen. Ich habe keine Lust mehr auf dieses hin und her, ich möchte endlich, dass alles „richtig“ ist und wir uns eine Zukunft aufbauen können. Im Sommer muss mein Freund vom Studium allerdings 2-3 Monate nach Amerika.
Das ist teilweise genau zu der Zeit wo ich nach meinem Abi ein bisschen Freilauf habe, allerdings besteht keine Chance ihn zu besuchen, da er keinen festen Standort die ganze Zeit hat und er dort nicht alleine wohnen würde und ich dann ins Hotel müsste und dann wird das aber zu teuer etc. Jetzt ist mein Problem dass ich überhaupt nicht weiß, wie ich damit umgehen soll, wie ich es schaffe das zu akzeptieren und wie ich es generell schaffen soll, wenn er weg ist. Ich finde die Vorstellung sich so lange nicht zu sehen, sich nicht in den Arm nehmen zu können etc schrecklich und dann auf Grund der Zeitverschiebung nicht mal richtig schreiben oder telefonieren zu können, ist auch nicht gerade hilfreich.
Ich weiß jetzt schon, dass es eine so schwierige Zeit für mich wird und ich mache mir jetzt schon Gedanken, obwohl es noch ein halbes Jahr dauert. Ich schaffe es einfach nicht da positiv drauf zu schauen, vor allem, weil ich weiß, dass mein Freund dahin „muss“ und es nicht komplett auf Freiwilligkeit basiert. Ansonsten könnte ich mir ja noch einreden wie toll das für ihn ist, dass er sich einen Traum erfüllen kann bla bla, aber er ist selber noch nicht so ganz begeistert und ich ziehe ihn natürlich nur noch weiter runter.
Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich es schaffen kann das zu akzeptieren, damit umgehen zu können und generell positiver darauf blicken kann? Ich schaffe es einfach nicht.
mein Freund (20) und ich (19) sind seit 5 Jahren zusammen. Seit 3 1/2 Jahren führen wir eine Fernbeziehung von 40km und seit einem Jahr von 500km aber wir sehen uns trotzdem nahezu jedes Wochenende.
Ich finde das so schon blöd sich nur am Wochenende sehen zu können, weil man dann auch oft irgendwie was vorhat und dann gar nicht so viel Zeit zu zweit hat. Am liebsten würde ich mit ihm zusammenwohnen. Ich habe keine Lust mehr auf dieses hin und her, ich möchte endlich, dass alles „richtig“ ist und wir uns eine Zukunft aufbauen können. Im Sommer muss mein Freund vom Studium allerdings 2-3 Monate nach Amerika.
Das ist teilweise genau zu der Zeit wo ich nach meinem Abi ein bisschen Freilauf habe, allerdings besteht keine Chance ihn zu besuchen, da er keinen festen Standort die ganze Zeit hat und er dort nicht alleine wohnen würde und ich dann ins Hotel müsste und dann wird das aber zu teuer etc. Jetzt ist mein Problem dass ich überhaupt nicht weiß, wie ich damit umgehen soll, wie ich es schaffe das zu akzeptieren und wie ich es generell schaffen soll, wenn er weg ist. Ich finde die Vorstellung sich so lange nicht zu sehen, sich nicht in den Arm nehmen zu können etc schrecklich und dann auf Grund der Zeitverschiebung nicht mal richtig schreiben oder telefonieren zu können, ist auch nicht gerade hilfreich.
Ich weiß jetzt schon, dass es eine so schwierige Zeit für mich wird und ich mache mir jetzt schon Gedanken, obwohl es noch ein halbes Jahr dauert. Ich schaffe es einfach nicht da positiv drauf zu schauen, vor allem, weil ich weiß, dass mein Freund dahin „muss“ und es nicht komplett auf Freiwilligkeit basiert. Ansonsten könnte ich mir ja noch einreden wie toll das für ihn ist, dass er sich einen Traum erfüllen kann bla bla, aber er ist selber noch nicht so ganz begeistert und ich ziehe ihn natürlich nur noch weiter runter.
Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich es schaffen kann das zu akzeptieren, damit umgehen zu können und generell positiver darauf blicken kann? Ich schaffe es einfach nicht.
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