Fast alle meine Beziehungen haben mit enormer Sinneslust begonnen. Ein Treffen ohne dabei Sex zu haben war - (so wie ich es deute vor allem aus Sicht der Frau) fast unmöglich. Lange Gespräche, gemeinsame Unternehmungen und alles begleitet von Erotik und Sex.
Nun kenne ich zwei Verläufe:
- Blieb es bei getrennten Wohnungen und (fast) täglichen Besuchen/ Treffen, konnte dieses Begehren von beiden Seiten meist über mehrere Jahre erhalten bleiben. Eigentlich der Himmel auf Erden, wäre nicht beiderseits der Wunsch nach gemeinsam Wohnen.
- Sobald ich mit einer Frau zusammengezogen bin, flaute die Erotik ab. Was kam, war das schöne Gefühl, die geliebte Frau an meiner Seite zu haben, mein Begehren blieb, aber das sexuelle Interesse meiner Partnerin flaute zunehmend ab. Irgendwann nur mehr ein oder zweimal pro Woche Sex, dann nicht mal mehr das. Und auch keine Berührungen, Umarmungen ausgehend von meiner Partnerin. Meine Initiative wurde zurückgewiesen. Jede vorher so entspannt lustvolle Bemerkung zu diesem Thema wurde plötzlich problematisiert.
Ich schätze mich nicht als jemand ein, der Druck macht oder sich mit der Zeit weniger bemüht. Veränderung ist Teil des Lebens und nicht immer hat man Lust. Logisch. Aber das ist eine Entwicklung, die ich nun mehrmals erlebt habe (und auch jetzt gerade erlebe) und ich bin wirklich verzweifelt. Denn ich liebe meine Patnerin, will ihr auch sexuell treu bleiben, halte die emotionale und körperliche Kälte aber kaum aus. Für mich sind Berührung, Zärtlichkeit und erfüllte Sexualität basale Grundbedürfnisse.
Daher frage ich mal nach euren Meinungen: Kann es sein, dass der Verlusst der Erotik der Preis für eine Lebensgemeinschaft ist? Mir kommt es fast so vor. Dieser Preis wäre mir zu hoch. Beziehungsweise kennt Ihr Lösungen aus diesem Dilemma?
Nun kenne ich zwei Verläufe:
- Blieb es bei getrennten Wohnungen und (fast) täglichen Besuchen/ Treffen, konnte dieses Begehren von beiden Seiten meist über mehrere Jahre erhalten bleiben. Eigentlich der Himmel auf Erden, wäre nicht beiderseits der Wunsch nach gemeinsam Wohnen.
- Sobald ich mit einer Frau zusammengezogen bin, flaute die Erotik ab. Was kam, war das schöne Gefühl, die geliebte Frau an meiner Seite zu haben, mein Begehren blieb, aber das sexuelle Interesse meiner Partnerin flaute zunehmend ab. Irgendwann nur mehr ein oder zweimal pro Woche Sex, dann nicht mal mehr das. Und auch keine Berührungen, Umarmungen ausgehend von meiner Partnerin. Meine Initiative wurde zurückgewiesen. Jede vorher so entspannt lustvolle Bemerkung zu diesem Thema wurde plötzlich problematisiert.
Ich schätze mich nicht als jemand ein, der Druck macht oder sich mit der Zeit weniger bemüht. Veränderung ist Teil des Lebens und nicht immer hat man Lust. Logisch. Aber das ist eine Entwicklung, die ich nun mehrmals erlebt habe (und auch jetzt gerade erlebe) und ich bin wirklich verzweifelt. Denn ich liebe meine Patnerin, will ihr auch sexuell treu bleiben, halte die emotionale und körperliche Kälte aber kaum aus. Für mich sind Berührung, Zärtlichkeit und erfüllte Sexualität basale Grundbedürfnisse.
Daher frage ich mal nach euren Meinungen: Kann es sein, dass der Verlusst der Erotik der Preis für eine Lebensgemeinschaft ist? Mir kommt es fast so vor. Dieser Preis wäre mir zu hoch. Beziehungsweise kennt Ihr Lösungen aus diesem Dilemma?