
- Dabei
- 22 Sep 2020
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Hallöchen,
wie in den Regeln verlangt versuche ich mich kurz zu halten:
mein bester Freund und ich haben uns vor wenigen Wochen gegenseitig Gefühle gestanden, aber er hat bereits damals gesagt, dass er nicht weiß, ob eine Beziehung der klügste Schritt wäre, da er Angst hat, alles kaputt zu machen. Nach diesem Abend haben wir gesagt, dass wir "mal gucken wollen" wie es so wird und es wurden zwar einige Signale deutlicher usw. aber es wurde nie wirklich ernst. Jetzt vor ein paar Tagen habe ich ihn erneut angesprochen, weil ich wirklich Probleme habe, nicht zu wissen, woran ich bin. Er hat wiederholt, dass er zwar immer noch Gefühle für mich hat, aber das alles nicht riskieren möchte und deshalb lieber befreundet sein möchte. Das Problem ist allerdings, dass ich für mich gemerkt habe, dass ich ihn einfach nicht als Freund sehen kann, da meine Gefühle zu stark sind. Das heißt im Umkehrschluss dass ich ihn nicht mehr sehen kann, bis ich keine Gefühle mehr habe. Das musste ich ihm dann auch sagen.
Ich verstehe aber nicht, wie man Gefühle für einen Menschen haben kann, und dann mit einer Freundschaft in Ordnung sein kann. Ich könnte das doch nie auf Dauer unterdrücken und ich für mich könnte auch nie wirklich über ihn hinwegkommen, wenn ich weiter mit ihm so eng befreundet bleibe. Das Ding ist aber auch, dass wir uns in den letzten Wochen nicht wie normale Freunde verhalten haben und ich deshalb auch nicht zu "normalen" Freunden zurückgehen könnte...
Vielleicht könnt ihr mit mir ja ein paar Erfahrungen oder Tipps teilen, was ich machen kann. Sollte ich trotz Gefühlen aber der sehr engen Freundschaft mit ihm befreundet bleiben? Kann ich mir noch Hoffnungen machen? Rein theoretisch wurde die Freundschaft jetzt schon durch die ganze Kiste kaputt gemacht.
wie in den Regeln verlangt versuche ich mich kurz zu halten:
mein bester Freund und ich haben uns vor wenigen Wochen gegenseitig Gefühle gestanden, aber er hat bereits damals gesagt, dass er nicht weiß, ob eine Beziehung der klügste Schritt wäre, da er Angst hat, alles kaputt zu machen. Nach diesem Abend haben wir gesagt, dass wir "mal gucken wollen" wie es so wird und es wurden zwar einige Signale deutlicher usw. aber es wurde nie wirklich ernst. Jetzt vor ein paar Tagen habe ich ihn erneut angesprochen, weil ich wirklich Probleme habe, nicht zu wissen, woran ich bin. Er hat wiederholt, dass er zwar immer noch Gefühle für mich hat, aber das alles nicht riskieren möchte und deshalb lieber befreundet sein möchte. Das Problem ist allerdings, dass ich für mich gemerkt habe, dass ich ihn einfach nicht als Freund sehen kann, da meine Gefühle zu stark sind. Das heißt im Umkehrschluss dass ich ihn nicht mehr sehen kann, bis ich keine Gefühle mehr habe. Das musste ich ihm dann auch sagen.
Ich verstehe aber nicht, wie man Gefühle für einen Menschen haben kann, und dann mit einer Freundschaft in Ordnung sein kann. Ich könnte das doch nie auf Dauer unterdrücken und ich für mich könnte auch nie wirklich über ihn hinwegkommen, wenn ich weiter mit ihm so eng befreundet bleibe. Das Ding ist aber auch, dass wir uns in den letzten Wochen nicht wie normale Freunde verhalten haben und ich deshalb auch nicht zu "normalen" Freunden zurückgehen könnte...
Vielleicht könnt ihr mit mir ja ein paar Erfahrungen oder Tipps teilen, was ich machen kann. Sollte ich trotz Gefühlen aber der sehr engen Freundschaft mit ihm befreundet bleiben? Kann ich mir noch Hoffnungen machen? Rein theoretisch wurde die Freundschaft jetzt schon durch die ganze Kiste kaputt gemacht.