Hallo,
ich brauche Hilfe. Mein Freund und ich führten eine (aus meiner Sicht) fast 2jährige glückliche Beziehung. Wir haben wir uns immer unterstützt und waren ein Team.
Vor ein par Tagen war ich im Urlaub und er schrieb komisch über WhatsApp, zu der Zeit habe ich mir nichts dabei gedacht. Am folgenden Wochenende wollte er mich nicht sehen, sondern am Montag mit mir sprechen. Da ich mir Sorgen machte (ein paar seiner Familienmitlglieder sind schwer krank, ich dacht zuerst es sei etwas schlimmes vorgefallen) habe ich mich entschlossen, dennoch zu ihm zu fahren (wir wohnen nicht zsm). An diesem Abend (Samstag) sagte er mir, dass er die Beziehung beende, er hat keine Gefühle mehr für mich hat. Das riss mir den Boden unter den Füßen weg.Seine Gründe sind mein Verhalten: ich habe ihn gestresst, da ich hysterisch werden kann, wenn etwas nicht funktioniert wie ich das mir einbilde. Außerdem habe ich zu sehr versucht, ihn zu verbiegen etc. Die genannten Gründe sind für mich nachvollziehbar. Ich denke, dass es daran lag, dass ich ihn ein wenig "untergebuttert" habe. Ich habe während der Beziehung ein par mal gehört, dass "ich eine Liga zu hoch für ihn wäre". Ich glaube, darauf habe ich mich ausgeruth.
An diesem Abend sagte ich ihm außerdem, dass mir die Lage unserer Beziehung nicht bewusst war, ich jedoch an mir arbeite. Außerdem bat ich, die Beziehung nicht sofort zu beenden. Ich erbat mir am folgenden Montag nochmals ein Gespräch und ein endgültiges in zwei Wochen – bis dahin befinden wir uns in einer Pause. Bei besagtem Gespräch fragte ich, wie er das zwischen uns sieht – er antwortete mir, dass seine Entscheidung mehr ein Prozess gewesen sei, er fühlte sich schon eine Zeit nicht mehr Wohl. Unseren gemeinsamen Urlaub Anfang Juli fand er schön und als eine kleine Besserung, trotzdem sei seine Entscheidung eigentlich schon endgültig. Er entschuldigte sich bei mir, nicht eher etwas gesagt zu haben.
Unser Treffen in 2 Wochen steht noch. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich vor gut einem Jahr auch leichte Zweifel an meinen Gefühlen hatte, dass sich das jedoch von allein wieder gelegt hat. Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass wir uns die knapp 2 Wochen nun jeder für sich Zeit nehmen sollten, alles zu verdauen und über alles klar zu werden und wir bei diesem Treffen dann weitersehen werden.
Ich habe ihm gesagt, dass ich bis dahin gerne auf Kontakt zu ich verzichten würde, da auch ich mir erst darüber klar werden muss, was ich will da mich das ganze sehr verletzt hat. Er erwiderte dass ich bei Fragen (bald klausurenphase, studieren gemeinsam) immer zu ihm kommen könne .., dass er mich als Freundin im Sinne von Friendzone nicht verlieren möchte.
Momentan bin ich dabei, mein Selbstbewusstsein zu stärken. Einerseits um nicht als Trauerkloß ihm nächste Woche gegenüber zu stehen, andererseits um mich selbst attraktiver zu fühlen.
Gibt es eine reelle Chance, dass ich seine Gefühle wieder entfachen kann? und wie?
Habt ihr Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht?
ich brauche Hilfe. Mein Freund und ich führten eine (aus meiner Sicht) fast 2jährige glückliche Beziehung. Wir haben wir uns immer unterstützt und waren ein Team.
Vor ein par Tagen war ich im Urlaub und er schrieb komisch über WhatsApp, zu der Zeit habe ich mir nichts dabei gedacht. Am folgenden Wochenende wollte er mich nicht sehen, sondern am Montag mit mir sprechen. Da ich mir Sorgen machte (ein paar seiner Familienmitlglieder sind schwer krank, ich dacht zuerst es sei etwas schlimmes vorgefallen) habe ich mich entschlossen, dennoch zu ihm zu fahren (wir wohnen nicht zsm). An diesem Abend (Samstag) sagte er mir, dass er die Beziehung beende, er hat keine Gefühle mehr für mich hat. Das riss mir den Boden unter den Füßen weg.Seine Gründe sind mein Verhalten: ich habe ihn gestresst, da ich hysterisch werden kann, wenn etwas nicht funktioniert wie ich das mir einbilde. Außerdem habe ich zu sehr versucht, ihn zu verbiegen etc. Die genannten Gründe sind für mich nachvollziehbar. Ich denke, dass es daran lag, dass ich ihn ein wenig "untergebuttert" habe. Ich habe während der Beziehung ein par mal gehört, dass "ich eine Liga zu hoch für ihn wäre". Ich glaube, darauf habe ich mich ausgeruth.
An diesem Abend sagte ich ihm außerdem, dass mir die Lage unserer Beziehung nicht bewusst war, ich jedoch an mir arbeite. Außerdem bat ich, die Beziehung nicht sofort zu beenden. Ich erbat mir am folgenden Montag nochmals ein Gespräch und ein endgültiges in zwei Wochen – bis dahin befinden wir uns in einer Pause. Bei besagtem Gespräch fragte ich, wie er das zwischen uns sieht – er antwortete mir, dass seine Entscheidung mehr ein Prozess gewesen sei, er fühlte sich schon eine Zeit nicht mehr Wohl. Unseren gemeinsamen Urlaub Anfang Juli fand er schön und als eine kleine Besserung, trotzdem sei seine Entscheidung eigentlich schon endgültig. Er entschuldigte sich bei mir, nicht eher etwas gesagt zu haben.
Unser Treffen in 2 Wochen steht noch. Ich habe ihm auch gesagt, dass ich vor gut einem Jahr auch leichte Zweifel an meinen Gefühlen hatte, dass sich das jedoch von allein wieder gelegt hat. Daraufhin habe ich ihm gesagt, dass wir uns die knapp 2 Wochen nun jeder für sich Zeit nehmen sollten, alles zu verdauen und über alles klar zu werden und wir bei diesem Treffen dann weitersehen werden.
Ich habe ihm gesagt, dass ich bis dahin gerne auf Kontakt zu ich verzichten würde, da auch ich mir erst darüber klar werden muss, was ich will da mich das ganze sehr verletzt hat. Er erwiderte dass ich bei Fragen (bald klausurenphase, studieren gemeinsam) immer zu ihm kommen könne .., dass er mich als Freundin im Sinne von Friendzone nicht verlieren möchte.
Momentan bin ich dabei, mein Selbstbewusstsein zu stärken. Einerseits um nicht als Trauerkloß ihm nächste Woche gegenüber zu stehen, andererseits um mich selbst attraktiver zu fühlen.
Gibt es eine reelle Chance, dass ich seine Gefühle wieder entfachen kann? und wie?
Habt ihr Erfahrungen mit solchen Situationen gemacht?