
- Dabei
- 22 Mrz 2021
- Beiträge
- 1.318
aber nur fast.
Bzw. blieben zu Hause die Untertassen heil, denn Muttern wäre ja auf Arbeit.
OK, hätte, hätte, Fahrradkette.
Also, @Musikus1234 - Eltern beide in Teilzeit, vier Kinder da, Eltern funktionieren zwar als Eltern, aber nicht mehr als Paar, ja, und nun?
Wenn's als Paar nicht mehr geht: Wozu gibt's Scheidungsrichter?
Wenn's weiter als Paar gehen soll, dann: warum?
Und wenn die Frage nach dem Warum zufriedenstellend beantwortet ist, kommt die nächste: Was haben bitte des einen narzisstische Mutter und des anderen narzisstischer Vater mit euch als Paar zu tun, um das es hier geht?
Anders gefragt: Sind jene narzisstische Mutter und jener narzisstische Vater wirklich so wichtig? Seid ihr verpflichtet, denen in eurem Denken so viel Präsenz zu gestatten? So viel Macht einzuräumen? Die Verantwortung für eure Partnerschaft habt ausschließlich ihr! Du und deine Frau! Nicht ihr Vater, nicht deine Mutter - oder war's umgekehrt?
Eure Ehe führt ihr (an die Wand), nicht die.
Ihr lebt euren Kindern ein Scheiß-Vorbild vor.
Ja, OK - du und deine Frau seid aus eurer jeweiligen Kindheit heraus "traumatisiert". Aber weder ist das eine Rechtfertigung noch eine Verpflichtung für euch, dieses "Trauma" zu pflegen.
Eure Kinder brauchen Sicherheit. Die brauchen starke, Eltern. Nicht solche, die sich selbst lieber als traumatisierte Kinder sehen und benehmen, sondern als erwachsene Eltern, die nicht nur funktionieren, sondern ein Paar sind.
Oder - sollte das nicht gehen, was ja menschlich und keine Todsünde wäre - die fair und ohne Krieg und ohne langes Leiden auseinandergehen und den Kindern zwar nicht mehr Eltern, aber Mutter und Vater sind.
Edit: Die letzten Beiträge von @Zufallsgenerator , @Musikus1234 und mir haben sich zeitlich überschnitten.