Betrachtung:
Ordnung und Liebe
Die Liebe füllt, was die Ordnung umschließt.
Sie ist das Wasser, die Ordnung der Krug.
Die Ordnung sammelt,
die Liebe fließt.
Ordnung und Liebe wirken zusammen.
Wie sich ein klingend Lied den Harmonien fügt,
so fügt die Liebe sich der Ordnung.
Und wie das Ohr sich schwer gewöhnt
an Dissonanzen, auch wenn man sie erklärt,
so gewöhnt sich unsere Seele schwer
an Liebe ohne Ordnung.
Mit dieser Ordnung gehen manche um,
als wäre sie nur eine Meinung,
die man beliebig haben oder ändern kann.
Doch sie ist uns vorgegeben.
Sie wirkt, auch ohne daß wir sie verstehen.
Sie wird nicht gedacht, sie wird gefunden.
Wir erschließen sie, wie Sinn und Seele,
aus der Wirkung.
also ich weiß nicht....? vielleicht ist es so, daß liebe zwar existiert, aber nicht ohne begleitende spielregeln (Gefäß).
man braucht diese regeln, damit die liebe funktioniert.
man kann diese spielregeln ein bisschen verletzen, dann bekommt das gefäß einen sprung. den sprung kann man kitten, und das gefäß ist wieder dicht.
wenn aber die ordnung, das gefäß völlig ersprungen ist, dann kann kein mensch der welt die milliarde kleinster splitter wieder zusammenfügen.
und die liebe ist verloren in der großen weite der welt und sucht verzweifelt ihr gefäß (das alte, das es nicht mehr geben wird, oder irgendwo in der welt ein neues gefäß).
halte die liebe fest als ein heiliges gut mit dem man mit viel sorgfalt umgehen muss.
denn wenn man nur noch damit beschäftigt ist das gefäß zu kitten....was ist das dann......
ich glaube dass treue und sich ewig an einen menschen zu binden etwas ist was sich die menschen selbst auferlegt haben....wahrscheinlich ist es eher so dass wir seriell monogam sind und es normal ist dass man sich nach ein paar jahren wieder voneinander löst...aber weh tut es trotzdem und man will es nicht....ist das dann anerzogen, daß es weh tut?....in anderen kulturen ist das ja normal. wir sind halt nicht besonders gut im loslassen. ich kanns mir für mich aber auch nicht wirklich vorstellen. das herz geht da nicht mit dem kopf einher.
Ordnung und Liebe
Die Liebe füllt, was die Ordnung umschließt.
Sie ist das Wasser, die Ordnung der Krug.
Die Ordnung sammelt,
die Liebe fließt.
Ordnung und Liebe wirken zusammen.
Wie sich ein klingend Lied den Harmonien fügt,
so fügt die Liebe sich der Ordnung.
Und wie das Ohr sich schwer gewöhnt
an Dissonanzen, auch wenn man sie erklärt,
so gewöhnt sich unsere Seele schwer
an Liebe ohne Ordnung.
Mit dieser Ordnung gehen manche um,
als wäre sie nur eine Meinung,
die man beliebig haben oder ändern kann.
Doch sie ist uns vorgegeben.
Sie wirkt, auch ohne daß wir sie verstehen.
Sie wird nicht gedacht, sie wird gefunden.
Wir erschließen sie, wie Sinn und Seele,
aus der Wirkung.
also ich weiß nicht....? vielleicht ist es so, daß liebe zwar existiert, aber nicht ohne begleitende spielregeln (Gefäß).
man braucht diese regeln, damit die liebe funktioniert.
man kann diese spielregeln ein bisschen verletzen, dann bekommt das gefäß einen sprung. den sprung kann man kitten, und das gefäß ist wieder dicht.
wenn aber die ordnung, das gefäß völlig ersprungen ist, dann kann kein mensch der welt die milliarde kleinster splitter wieder zusammenfügen.
und die liebe ist verloren in der großen weite der welt und sucht verzweifelt ihr gefäß (das alte, das es nicht mehr geben wird, oder irgendwo in der welt ein neues gefäß).
halte die liebe fest als ein heiliges gut mit dem man mit viel sorgfalt umgehen muss.
denn wenn man nur noch damit beschäftigt ist das gefäß zu kitten....was ist das dann......
ich glaube dass treue und sich ewig an einen menschen zu binden etwas ist was sich die menschen selbst auferlegt haben....wahrscheinlich ist es eher so dass wir seriell monogam sind und es normal ist dass man sich nach ein paar jahren wieder voneinander löst...aber weh tut es trotzdem und man will es nicht....ist das dann anerzogen, daß es weh tut?....in anderen kulturen ist das ja normal. wir sind halt nicht besonders gut im loslassen. ich kanns mir für mich aber auch nicht wirklich vorstellen. das herz geht da nicht mit dem kopf einher.