Hallo
Ich weiß nicht genau, ob ich hier wirklich richtig bin, aber ich bräuchte mal eure Meinung.
Ich bin vor einiger Zeit mit einem Kommilitonen zusammengekommen. Wir wollten das ganze nicht gleich rumerzählen und uns erstmal häufiger Treffen, bis wir irgendwann sagen, ok jetzt können es die anderen ruhig erfahren.
Das Problem ist jetzt Folgendes: Wenn wir gemeinsam etwas unternehmen ist eigentlich alles super. Wir haben total viel Spaß, haben die gleichen Interessen und uns wird nie langweilig. Wenn wir bei ihm oder mir sind landen wir auch meist im Bett.
Das ist ja alles schön, aber er kifft schon seit einiger Zeit. Das wusste ich schon, als wir uns kennenlernten. Aber das wurde in der Zeit (als noch nichts zwischen uns lief) immer schlimmer. Mittlerweile tut er es täglich. Sein bester Freund ist auch einer meiner besten. Er macht sich auch schon Sorgen, da er die Uni total schleifen lässt, total unzuverlässig wird,vergesslich wird und sogar seine Hobbys vernachlässigt.
In letzter Zeit haben wir uns leider kaum Treffen können, wir waren beide krank, dann beide einzeln im Urlaub.. Er meldet sich da leider sehr wenig bei mir. Der gemeinsame Freund meint zu mir, dass wohl zum Großen Teil am Marihuana liegt.
Ich hatte schon mehrere Beziehungen, aber ich war noch nie so verliebt wie jetzt. Ich will einfach gerne wissen, was das Kiffen mit einem Menschen macht. Liegt das eher an mir oder an dem Kiffen?
Ich würde ihm auch gerne helfen, ich glaube er hat selber gemerkt, dass es eigentlich zu viel ist. Aber wirklich aufhören oder reduzieren will er es nicht. Und das wäre ja wahrscheinlich die Grundvoraussetzung, dass er selber aufhören will...
Ich mache mir da echt Gedanken, ich will ihn nicht verlieren, aber ich habe manchmal echt das Gefühl, ihm ist vieles viel zu gleichgültig, manchmal eben auch ich
Schon mal lieben Dank für alle Antworten!
Ich weiß nicht genau, ob ich hier wirklich richtig bin, aber ich bräuchte mal eure Meinung.
Ich bin vor einiger Zeit mit einem Kommilitonen zusammengekommen. Wir wollten das ganze nicht gleich rumerzählen und uns erstmal häufiger Treffen, bis wir irgendwann sagen, ok jetzt können es die anderen ruhig erfahren.
Das Problem ist jetzt Folgendes: Wenn wir gemeinsam etwas unternehmen ist eigentlich alles super. Wir haben total viel Spaß, haben die gleichen Interessen und uns wird nie langweilig. Wenn wir bei ihm oder mir sind landen wir auch meist im Bett.
Das ist ja alles schön, aber er kifft schon seit einiger Zeit. Das wusste ich schon, als wir uns kennenlernten. Aber das wurde in der Zeit (als noch nichts zwischen uns lief) immer schlimmer. Mittlerweile tut er es täglich. Sein bester Freund ist auch einer meiner besten. Er macht sich auch schon Sorgen, da er die Uni total schleifen lässt, total unzuverlässig wird,vergesslich wird und sogar seine Hobbys vernachlässigt.
In letzter Zeit haben wir uns leider kaum Treffen können, wir waren beide krank, dann beide einzeln im Urlaub.. Er meldet sich da leider sehr wenig bei mir. Der gemeinsame Freund meint zu mir, dass wohl zum Großen Teil am Marihuana liegt.
Ich hatte schon mehrere Beziehungen, aber ich war noch nie so verliebt wie jetzt. Ich will einfach gerne wissen, was das Kiffen mit einem Menschen macht. Liegt das eher an mir oder an dem Kiffen?
Ich würde ihm auch gerne helfen, ich glaube er hat selber gemerkt, dass es eigentlich zu viel ist. Aber wirklich aufhören oder reduzieren will er es nicht. Und das wäre ja wahrscheinlich die Grundvoraussetzung, dass er selber aufhören will...
Ich mache mir da echt Gedanken, ich will ihn nicht verlieren, aber ich habe manchmal echt das Gefühl, ihm ist vieles viel zu gleichgültig, manchmal eben auch ich
Schon mal lieben Dank für alle Antworten!