Besten Freund der Verlobten akteptieren

Dabei
14 Aug 2012
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#1
Hallo zusammen,

also, kurz und knapp, meine Verlobte hat einen allerbesten Freund, über den lässt se auch nix kommen.. naja... vom Prinzip her kein Problem... aber bei uns beiden war schon mal schluss... bevor wir zusammengekommen sind, hatte se ihn schon ein paar mal als "Betthäschen" obwohl er ne Freundin hatte zum damaligen Zeitpunkt.

In unserer Beziehung war einmal schluss... das erste, was se getan hat, versucht mit ihm wieder zu schlafen, hat nicht funktioniert, weil se dann gemerkt hat, wie sehr ihr doch was an mir liegt, und dann sind wir auch wieder zusammen gekommen, Sie hat mir das auch alles erzählt, und ich versuche, das alles einfach zu vergessen...

Aber er ist trotzdem immer wieder mal bei Ihr, in der Zeit ist das Handy nahezu tabu "weil er das unhöflich findet" wenn ich da bin, interessiert Sie das auch nicht...

naja... solange er da ist, kann ich nicht kommen, weil ich könnte ja anfangen, ne Szene zu machen...

Das ist ja keine Situation, wie se immer herrschen kann, wir heiraten immerhin nächstes Jahr... Und ich vertraue Ihr... definitiv...

Es ist nicht mal so sehr die Eiffersucht... aber dieses Gefühl, dass da jemand anders ist, der heilig ist... und unantastbar... das sollte eig. nur der eigene Freund/Verlobte sein, oder was denkt ihr?

Mit ihr drüber reden kann ich nicht... jedes mal sagt se mir nur, ich bin paranoid, soll mich nicht so anstellen, und das ist halt so und das muss ich akzeptieren... aber er ist nicht gerade ein gentleman... war jetzt verlobt, hat aber jetzt gemerkt, es ist nix, und ist jetzt wieder solo, und jetzt steht er wieder ständig auf der Matte... kann mir irgendjemand bitte sagen, was ich machen kann, soll?????

Danke euch!
 
Dabei
29 Okt 2008
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#2
Guten Abend,

du bist der Blindheit in deiner "Beziehung" unterlegen. Heirate dieses Weib nicht.

bevor wir zusammengekommen sind, hatte se ihn schon ein paar mal als "Betthäschen"
In unserer Beziehung war einmal schluss... das erste, was se getan hat, versucht mit ihm wieder zu schlafen,
Deine Zukünftige ist ein egoistisches, triebgesteuertes Scheusal, dass, sofern sie den einen gerade nicht haben kann, den anderen heran zieht, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Hüte dich tunlichst davor, niemals krankheitsbedingt nicht auf Abruf für Sex greifbar zu sein, ansonsten wird sich dein Weib wen anderes suchen.

Löse die Verlobung auf und trenne dich von ihr, das ist der einzige richtige Rat, den man dir geben kann.
 
Dabei
5 Sep 2011
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#3
Ich weiß auch nicht recht, ob eure Verlobung unter den Prämissen Sinn macht. :eusa_think:

Es ist eigentlich egal, ob er ihr Bettgefährte war oder nicht. Ich habe auch gute Freunde, mit denen ich mitunter auch mehrfach das Bett geteilt habe, und lasse mir den Kontakt zu diesen Freunden auch nicht nehmen. Sie sind Freunde, mehr nicht. Und das muss mein Freund entsprechend akzeptieren.

Bei euch ist das aber etwas schwieriger, weil du ihr nicht vertraust (das ist offensichtlich) und weil sie dich nicht unbedingt liebevoll zu behandeln scheint - denn sonst hätten diese Zweifel in dir keinen Platz.

Generell finde ich es merkwürdig, wenn Menschen einander "vergöttern". Vor allem unter Erwachsenen (von bloßen Wichsvorlagen fürs Auge mal abgesehen!). :shock:

Der Partner sollte niemals den alleinigen Lebensinhalt bedeuten, heißt im Umkehrschluss, niemand sollte sein Glück allein vom Partner abhängig machen. Der Mensch ist in der Regel ein soziales Wesen und ein Sozialkontakt genügt da eben auch in aller Regel nicht. ;) Ebenso wenig ist es sinnvoll, eine Person zu glorifizieren und über alle anderen zu stellen - egal ob das nun der Partner ist oder ein Freund. Das klingt für mich nach Pubertät.

In meinen Augen herrscht in eurer Beziehung insgesamt Redebedarf. Aber bitte wie Erwachsene und ohne Vorwürfe. Letztere rufen ohnehin zumeist nur Trotzreaktionen hervor.
 
Dabei
29 Okt 2008
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#4
Guten Abend MissMackie,

Es ist eigentlich egal, ob er ihr Bettgefährte war oder nicht.
Das ist es indes nicht, viel mehr ist es so, dass gerade das Auslöser für seine Zweifel ist.

Ich habe auch gute Freunde, mit denen ich mitunter auch mehrfach das Bett geteilt habe,
Das disqualifiziert dich auch bereits als unparteiische Diskussionsteilnehmerin, da du den Sachverhalt nicht nüchtern betrachten kannst.

Bei euch ist das aber etwas schwieriger, weil du ihr nicht vertraust
Das tut er doch. Das ist unschwer nachzulesen.

Generell finde ich es merkwürdig, wenn Menschen einander "vergöttern".
Den offensichtlichen Verdacht, sie irrational gar zu "vergöttern" erweckt er keineswegs, viel mehr sind berechtigte Sorgen und Warnsignale im Bezug auf seine Partnerin gegeben. Was du "Vergöttern" nennst, ist der Wunsch nach Monogamie, ein Begriff, den deine Generation jedoch flächendeckend nicht mehr kennt.

Der Partner sollte niemals den alleinigen Lebensinhalt bedeuten, heißt im Umkehrschluss, niemand sollte sein Glück allein vom Partner abhängig machen. Der Mensch ist in der Regel ein soziales Wesen und ein Sozialkontakt genügt da eben auch in aller Regel nicht.
Das wird nirgens behauptet und ich finde - mit Verlaub -, dass das eine dummdreiste Ausrede für den sprunghaften Wechsel der "Betthäschen" ist.
 
Dabei
11 Aug 2011
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#5
Grundsätzlich ist nichts dagegen zu sagen.Als sie Single war,war es durchaus legitim.Warum aucht nicht.Es ist offensichtlich nur körperlich,sonst wären sie ja ein Paar geworden, oder sie würde eben mit Dir keine Beziehung eingehen.


Das Problem was ich sehe ist die fehlende Empathie.
Sie verlangt von Dir das Du tolerant bist, legt aber wenig Wert darauf etwas dafür zu tun.

naja... solange er da ist, kann ich nicht kommen, weil ich könnte ja anfangen, ne Szene zu machen...
Sie weiß das es nicht ganz korrekt ist was sie macht.Und das es zu missempfindungen kommen kann.Aber anstatt daran mit Dir gemeinsam zu arbeiten macht sie lieber dicht.

Fazit:

Es geht mal nicht so sehr darum was sie denkt.Sondern eher was sind die Motive des besten Freundes?Dieses Bewusstsein musst Du ihr vermitteln.Es geht nicht darum das sie nix macht, sondern das er es versucht.Ein ehemaliger Sex-Partner ist nun mal nicht der inbegriff von Sicherheit innerhalb der Beziehung.Das muss Deiner Verlobten bewusst sein, sieht sie das nicht ein, soll sie eben mit ihrem besten Freund eine Beziehung eingehen.Längerfristig ist solch eine Dauerberieslung müßig und anstrengend.
Zumal Dir nicht zugetraut wird das Du das handeln könntest..von vorne rein.
 
Dabei
5 Sep 2011
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#6
Das ist es indes nicht, viel mehr ist es so, dass gerade das Auslöser für seine Zweifel ist.
Korrekt. In diesem Fall zumindest, da sie ja während der Trennung, die erfolgte, auch wieder mit ihm ins Bett wollte. Was aber im Übrigen die ganze Beziehung bereits in Frage stellt, denn unter diesen Voraussetzungen ist es höchst naiv vom TS gewesen, die Beziehung mit ihr wieder aufzugreifen.
Was ich meinte: im Normal spielen vorherige Bettgeschichten und Sexualpartner keine Rolle bzw. sollten sie diese nicht spielen. Vergangenheit ist Vergangenheit.
Aber natürlich ist es so eine Sache, wenn erst die alte Bettgeschichte und dann die alte Beziehung wieder aufgewärmt ist. Da ist Drama vorprammiert.

Das disqualifiziert dich auch bereits als unparteiische Diskussionsteilnehmerin, da du den Sachverhalt nicht nüchtern betrachten kannst.
Eine mutwillige und haltlose Unterstellung. In der Tat erlaubt mein Verstand mir beide Parteien zu betrachten. Deshalb schrieb ich auch, dass es eigentlich egal sei, dass der Mann ihr ehemaliger Liebhaber ist. Faktisch ist dem nicht so. Und übrigens ist mein Freund in diesem Punkt das exakte Gegenteil von mir, weshalb ich auch weiß, wie jemand denkt, der keine Bettgeschichten hat. Es ist nichts Verwerfliches, aber nicht jeder kann den Fortbestand einer Freundschaft akzeptieren, in der es auch einmal Sex gab.

Nur: wenn das so ist, dann sollte man sich gründlich überlegen, ob man die Beziehung tatsächlich eingehen möchte oder nicht. Denn dass sie Sex mit ihrem besten Freund hatte, wusste der TS vermutlich schon zu Beginn oder gar vor Beginn der Beziehung.

Das tut er doch. Das ist unschwer nachzulesen.
Für mich liest sich das allerdings nicht so. Allein schon diese Passage hier des TS lässt mich daran zweifeln:
war jetzt verlobt, hat aber jetzt gemerkt, es ist nix, und ist jetzt wieder solo, und jetzt steht er wieder ständig auf der Matte... kann mir irgendjemand bitte sagen, was ich machen kann, soll?????
Zugleich schreibt er, dass sein Problem nicht die Eifersucht sei, sondern dass da jemand wichtiger sei als er. Und was bitte, soll dieses Gefühl denn sein, wenn nicht Eifersucht, vielleicht in Kombination mit Misstrauen?

Übrigens finde ich sein Misstrauen nicht einmal unberechtigt, doch es gilt hier, seinen Umgang damit zu optimieren. Und da hilft nur zu reden. Wie ich bereits schrieb.

Den offensichtlichen Verdacht, sie irrational gar zu "vergöttern" erweckt er keineswegs, viel mehr sind berechtigte Sorgen und Warnsignale im Bezug auf seine Partnerin gegeben.
Ich meinte damit NICHT explizit den TS! Sondern seine Verlobte, denn der TS schreibt ja, dass sie ihren besten Freund über alle anderen zu stellen scheint. Und das finde ich albern. Es ist egal, wen sie "vergöttert", es ist einfach pubertär. Wie gesagt, den TS habe ich keineswegs damit gemeint.

Allerdings schrieb der TS auch:
[...]dass da jemand anders ist, der heilig ist... und unantastbar... das sollte eig. nur der eigene Freund/Verlobte sein, oder was denkt ihr?
Und das ist ebenso grenzwertig. Unantastbar ist niemand, weil niemand unfehlbar ist.


Was du "Vergöttern" nennst, ist der Wunsch nach Monogamie, ein Begriff, den deine Generation jedoch flächendeckend nicht mehr kennt.
:shock:
Welche Generation meinst du?
Ich bin 27 und damit ungefähr in deinem Alter.
Und ja, ich führe eine monogame Beziehung. Ich kann mir auch andere Varianten vorstellen, aber ich bevorzuge das monogame Beziehungsmodell einfach.
Offtopic:

Vielleicht solltest du dich einfach mal ein bisschen mehr hier umsehen und dir die Beiträge aktiver Nutzer wie mir einmal ansehen, ehe du vorschnell urteilst.
Ich bin übrigens sehr wohl dazu in der Lage, Fragestellungen etwas differenzierter zu betrachten. Zum einen aufgrund der Erfahrungen, die ich allgemein im Leben machen durfte, und zum anderen aufgrund meines Studiums und meines Berufes. Aber natürlich ist es immer leichter, altkluge generalisierte Kommentare zu verfassen. ;)



Noch etwas:

Lieber heavenstorm,

wenn du sagst, dass du mit ihr nicht darüber reden kannst, dann nur weil sie nicht darüber reden will. Um dieses Problem zu lösen, solltest du dir einmal im Vorfeld überlegen, was du eigentlich möchtest und mit welchen Bedingungen und Konsequenzen deine Wünsche einher gehen. Vor allem diese Konsequenzen solltest du deiner Verlobten dann einmal mitteilen, damit sie aufhört, so dermaßen respektlos auf dir herumzutrampeln.
Wie ich bereits sagte: rede vernünftig mit ihr! Du bist 30 und deine Verlobte wird wohl in einem zumindest ähnlichen Alter sein und nicht mehr schmollend auf den Nägeln kauen, wenn etwas nicht nach ihren Vorstellungen verläuft.
 
Dabei
29 Okt 2008
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#7
Guten Abend,

MissMackie hat gesagt.:
Korrekt. In diesem Fall zumindest, da sie ja während der Trennung, die erfolgte, auch wieder mit ihm ins Bett wollte. Was aber im Übrigen die ganze Beziehung bereits in Frage stellt, denn unter diesen Voraussetzungen ist es höchst naiv vom TS gewesen, die Beziehung mit ihr wieder aufzugreifen.
Um diese Haltung zum Ausdruck zu bringen, hätte ein simples "Ich stimme Accident zu" gereicht, denn nichts anderes habe ich sinngemäß ausgesagt.

MissMackie hat gesagt.:
Was ich meinte: im Normal spielen vorherige Bettgeschichten und Sexualpartner keine Rolle bzw. sollten sie diese nicht spielen. Vergangenheit ist Vergangenheit.
Ich persönlich würde einer gänzlich neuen Person ihre Vergangenheit nicht vorwerfen. Da dieses huren-ähnliche Verhalten jedoch während der Zeit des einander Kennens an den Tag gelegt wurde, reicht die Zeitspanne nicht, um einem Menschen Einsicht nachsagen zu können. Anders ausgedrückt: Man kann sagen, gegenwärtig ist diese Frau ein Flittchen.

MissMackie hat gesagt.:
Aber natürlich ist es so eine Sache, wenn erst die alte Bettgeschichte und dann die alte Beziehung wieder aufgewärmt ist. Da ist Drama vorprammiert.
Da ist "Drama" bei dummen Menschen vorprogrammiert, die resistent gegen die Wahrheit sind. Der vorausschauende Beziehungspart wird die Beziehung nach diesen Beobachtungen und Feststellungen beenden.

MissMackie hat gesagt.:
Für mich liest sich das allerdings nicht so. Allein schon diese Passage hier des TS lässt mich daran zweifeln:
heavenstorm hat gesagt.:
war jetzt verlobt, hat aber jetzt gemerkt, es ist nix, und ist jetzt wieder solo, und jetzt steht er wieder ständig auf der Matte... kann mir irgendjemand bitte sagen, was ich machen kann, soll?????
Werte Madame,

das bezog sich auf den Bekannten des TE, bzw. auf den besten Freund seiner Verlobten, nicht auf ihn.

MissMackie hat gesagt.:
Welche Generation meinst du?
Nach Offenbarung deines Alters meine ich die unsere. Mir war klar, dass du nicht älter als 40 sein kannst und selbst dann greift, was ich sagte.

MissMackie hat gesagt.:
Und ja, ich führe eine monogame Beziehung. Ich kann mir auch andere Varianten vorstellen, aber ich bevorzuge das monogame Beziehungsmodell einfach.
Du kannst es dir also vorstellen. Das ist ja exakt das, was ich meine. Wäre dieser Weg augenblicklich der mit weniger Hindernissen für dich, würdest du ihn gehen. Das ist sinngemäß die Bestätigung meiner Ausführungen.
 
Dabei
27 Mrz 2012
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#8
Es ist sicherlich sinnvoll beim Thema zu bleiben, statt so einen Diskussionsstreit zu führen. Dafür wäre allerdings eine Antwort auf das bisher Gesagt und Gefragte vom TE persönlich hervorragend.


Auch wenn ich wiederholen werde, was wahrscheinlich schon gefallen ist, tu ich es dennoch:

Tatsache ist, dass (1) Vorgeschichten vorhanden sind, (2) sie abblockt darüber vernünftig zu reden, wenn der TE selbst reden möchte und (3) die Freundin den TE nicht gerne dabei hat, wenn ihr Freund da ist.

(1) Ihre Vorgeschichten würde ich nicht so krass einstufen, da es Vergangenheit ist. Menschen sind eben menschlich und handeln oft ihrem Gefühl nach ohne die Folgen zu bedenken. So auch anscheinend diese Frau, die vll in ihrem Herzschmerz bei der kurzzeitigen Trennung Ablenkung bei ihrem Freund suchte.
Was genau da die Ursache darstellt, ist ja nicht wichtig. Wichtig ist, dass sie trotz Betthässchen etc mit dem TE eine (hoffentlich) monogame Beziehung führt und diese nicht gerade ins Feuer legt, wenn sie nächstes Jahr heiraten wollen.

So viel ist zu ihrer Verteidigung zu sagen. Die beiden anderen Punkte allerdings werden ungefähr dem übereinstimmen, was Reak bereits sagte.
Sie weiß natürlich ob ihrer Vorgeschichte und sicherlich ist auch ihr das Gefühl der Eifersucht nicht fremd. Folglich müsste sie sich denken können, wie sich der TE fühlt, wenn sie sich mit ihrem Freund trifft.. der zudem noch mehrmals mit ihr geschlafen hat.

(2) Dass da das Kopfkino angeht muss ihr bewusst sein. Also ist
jedes mal sagt se mir nur, ich bin paranoid, soll mich nicht so anstellen, und das ist halt so und das muss ich akzeptieren
das nicht nur abblockend und fies, sondern auch kontraproduktiv. Die Kommunikation, die in Beziehungen doch immer als so wichtig und wertvoll angepriesen wird, liegt brach.

(3) Der Fakt, dass sie ihn dann nicht einmal anwesend wissen will, wenn sie sich mit dem Freund trifft, ist dann schon fast das sekundäre Element, das den TE geradezu drängt, Misstrauen zu haben.


=> Die elementare Frage ist also: Wieso unternimmt sie nichts um dem TE den Zweifel und das Misstrauen zu nehmen, sondern sät diese Samen auf einen so fruchtbaren gedüngten Boden?

Ein Gespräch muss her. Beide Sachen müssen angesprochen und ihre Art damit umzugehen aufgezeigt werden. Sollte sie dann immer noch alles herunterspielen, gespielt schlecht machen oder leugnen, ist zu bedenken, ob mit einer solchen Person auf Dauer zusammengelebt werden möchte.
 

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