
- Dabei
- 4 Feb 2012
- Beiträge
- 98
Alle meine Sehnsüchte...
So, der Jammermensch und der passive Forumteilnehmer ist mal wieder da.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Lovehelp fangen wir da mal an. Ich weiß echt nicht mehr, ob ich mich von meinem letzten Schwarm (immerhin schon ein halbes Jahr her seit meinen hefitgen Gefühle für sie) los gekommen bin oder nicht. Wir schreiben ab und zu noch über FB aber am Arbeitsplatz Uni laufen wir uns nicht mehr über den Weg. Ich fühle mich wirklich einsam und regelrecht verlassen. Ich habe zwar Freunde die mich aufmuntern können und mit denen ich ab und zu auch zusammen bin oder zumindenst schreibe, eine Familie, die mir allerdings nicht mehr so den Halt gibt wie früher. auch wenn wir miteinander etwas unternehmen etc.. Aber ich fühle mich dann dermaßen schlecht dass ich kaum regieren kann oder ich mich freuen will, das zeigen will und dennoch recht dumpf bleibe. Es ist gerade so, als ob ich im Inneren zusammenbrechen oder wegbrechen würde.
Ja ich schließe mich schon dannach auch wieder weg hocke am PC oder schaue Fußball im TV oder lege mich einfach ins Bett. Lernen ist nicht mehr drin, ich kriege mich kaum noch konzentriert. In der Uni eben auch nicht mehr so wirklich zu Hause geht dann gar nicht mehr. Ich weiß nicht, ob das normal ist, aber ich fange dann zwanghaft an, den jungen Frauen nachzuschauen, irgendwie fängt das Herz an zu brennen oder zu stechen und dann fühle ich mich erst recht mieß. Wenn ich mal schaffen würde klar im Kopf zu bleiben, wäre das wohl nicht das Problem, aber es fühlt sich reglrecht Triebgesteuert an, schaffe ich es doch mal wenigstens "hi" zu sagen, bleibts dabei - plötzlich Angst vor der eigenen Courage und im Moment glaube ich dann das war schon richtig so. Bis dann später wieder der Einbruch kommt....
Meine Freunde sagen, da müsse ich klaren Kopf bewahren, Kopf nach oben und so weiter, dürfe mich und meine Sehnsüchte nicht so wichtig nehmem.
Dabei klappt dahingehend gar nichts mehr. Das nächste Problem, das Dritte: ich würde wieder mal gerne Bolzen oder Futsal spielen. Ich gehörte da einer Gruppe an die das machte. Danach fühlte ich mich auch besser. Was kommt? Jedesmal danach hatte wahnsinnig Schmerzen im Rücken. Rückenkrank. Fußball / Futsal ruiniert mir den Rücken! Das fühlte sich wie ein Todesurteil an, das nächste: seit über einem Jahr ist das linke Sprunggelenk kaputt, die Behandlung sehr schleppend. Dabei mein anderes Knie überlastet und nun laboriere ich schon da lange herum. Das war auch der Punkt an dem ich den Stundenplan an der Uni reduzierte - nicht ganz ohne Ärger.ABer ich kann nicht Fußball spielen obwohl ich wollte, das Wetter ist zu mieß schwimmen zu gehen... Laufen kann ich auch nur sehr fehlerhaft.
Ich weiß, das ist blöd, aber ich bin fast der Meinung das gehört alles zusammen. Ständig muss mein Ego herabkühlen weil ich ständig verliere (Uni, Liebe, Gesundheit). Ich drehe fast durch wenn meine Nachbarin in kurzen Pants herumläuft, ich fühle mich Faul wenn ich die Bein hochliegend habe und den Fußballern im TV zuguge.
Was kann ich denn tun, außer Kopf hoch? Habe ich einen geistigen Schaden, weil zu lange Einsam und ständig alles in den Sand zu setzen? Kann mir ein Psychiater helfen? Ich versuche mich ja damit zu trösten, immerhin studiere ich das was ich will, da das nun auch schon auf dem Spiel steht und mir so der Spaß daran vergangen ist, weine ich schon einige Nächte oft....
P.S: Mir ist auch klar, das mit meinem mittlerweile Übergewicht und Akne - was ich alles aktiv bekämpfe aber auch scheitere - macht mich das natürlich auch nicht interessanter.
So, der Jammermensch und der passive Forumteilnehmer ist mal wieder da.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Lovehelp fangen wir da mal an. Ich weiß echt nicht mehr, ob ich mich von meinem letzten Schwarm (immerhin schon ein halbes Jahr her seit meinen hefitgen Gefühle für sie) los gekommen bin oder nicht. Wir schreiben ab und zu noch über FB aber am Arbeitsplatz Uni laufen wir uns nicht mehr über den Weg. Ich fühle mich wirklich einsam und regelrecht verlassen. Ich habe zwar Freunde die mich aufmuntern können und mit denen ich ab und zu auch zusammen bin oder zumindenst schreibe, eine Familie, die mir allerdings nicht mehr so den Halt gibt wie früher. auch wenn wir miteinander etwas unternehmen etc.. Aber ich fühle mich dann dermaßen schlecht dass ich kaum regieren kann oder ich mich freuen will, das zeigen will und dennoch recht dumpf bleibe. Es ist gerade so, als ob ich im Inneren zusammenbrechen oder wegbrechen würde.
Ja ich schließe mich schon dannach auch wieder weg hocke am PC oder schaue Fußball im TV oder lege mich einfach ins Bett. Lernen ist nicht mehr drin, ich kriege mich kaum noch konzentriert. In der Uni eben auch nicht mehr so wirklich zu Hause geht dann gar nicht mehr. Ich weiß nicht, ob das normal ist, aber ich fange dann zwanghaft an, den jungen Frauen nachzuschauen, irgendwie fängt das Herz an zu brennen oder zu stechen und dann fühle ich mich erst recht mieß. Wenn ich mal schaffen würde klar im Kopf zu bleiben, wäre das wohl nicht das Problem, aber es fühlt sich reglrecht Triebgesteuert an, schaffe ich es doch mal wenigstens "hi" zu sagen, bleibts dabei - plötzlich Angst vor der eigenen Courage und im Moment glaube ich dann das war schon richtig so. Bis dann später wieder der Einbruch kommt....
Meine Freunde sagen, da müsse ich klaren Kopf bewahren, Kopf nach oben und so weiter, dürfe mich und meine Sehnsüchte nicht so wichtig nehmem.
Dabei klappt dahingehend gar nichts mehr. Das nächste Problem, das Dritte: ich würde wieder mal gerne Bolzen oder Futsal spielen. Ich gehörte da einer Gruppe an die das machte. Danach fühlte ich mich auch besser. Was kommt? Jedesmal danach hatte wahnsinnig Schmerzen im Rücken. Rückenkrank. Fußball / Futsal ruiniert mir den Rücken! Das fühlte sich wie ein Todesurteil an, das nächste: seit über einem Jahr ist das linke Sprunggelenk kaputt, die Behandlung sehr schleppend. Dabei mein anderes Knie überlastet und nun laboriere ich schon da lange herum. Das war auch der Punkt an dem ich den Stundenplan an der Uni reduzierte - nicht ganz ohne Ärger.ABer ich kann nicht Fußball spielen obwohl ich wollte, das Wetter ist zu mieß schwimmen zu gehen... Laufen kann ich auch nur sehr fehlerhaft.
Ich weiß, das ist blöd, aber ich bin fast der Meinung das gehört alles zusammen. Ständig muss mein Ego herabkühlen weil ich ständig verliere (Uni, Liebe, Gesundheit). Ich drehe fast durch wenn meine Nachbarin in kurzen Pants herumläuft, ich fühle mich Faul wenn ich die Bein hochliegend habe und den Fußballern im TV zuguge.
Was kann ich denn tun, außer Kopf hoch? Habe ich einen geistigen Schaden, weil zu lange Einsam und ständig alles in den Sand zu setzen? Kann mir ein Psychiater helfen? Ich versuche mich ja damit zu trösten, immerhin studiere ich das was ich will, da das nun auch schon auf dem Spiel steht und mir so der Spaß daran vergangen ist, weine ich schon einige Nächte oft....
P.S: Mir ist auch klar, das mit meinem mittlerweile Übergewicht und Akne - was ich alles aktiv bekämpfe aber auch scheitere - macht mich das natürlich auch nicht interessanter.
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