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Hallo,
ich fasse jetzt mal den Mut und schreib mein (unser) Problem.
Ich bin jetzt seit elf Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Wir haben alles gemeinsam gemacht, gearbeitet, hobby, Freunde. Vor drei Jahren kam dann unsere Tochter zur Welt. Meine Freundin hatte nach der Geburt sehr starke gesundheitliche Probleme. Ich habe sie in allem unterstützt und sie durch alle tiefs begleitet. Ich (und auch sie) dachten das das die Liebe ist, man hat ein gemeinsames Ziel und macht alles für den anderen. Leider ist aber die Zeit für uns, also Zärtlichkeiten, Sex und dem anderen das Gefühl geben, das er noch geliebt wird völlig abhanden gekommen.
Auch war Sex für mich immer irgendwo mit Anstrengung verbunden, da ich immer der aktive Teil war. So zog ich die Hand vor, anstadt auf meine Partnerin zu warten und dies mit ihr zu teilen.(Betrug??) Im letzen Jahr sprach mich meine freundin dann mal darauf an und wir merkten das hier irgendetwas schief lief. Dazu muß ich sagen das wir immer fair und loyal mit einander umgegangen sind und das auch jetzt noch tun. Im januar diesen Jahres holte sie sich nun das was ich ihr nicht mehr geben konnte, und zwar mit einem guten Freund von uns beiden (dieser frisch verlassen).
Jetzt ist es so das wir einfach aus beruflicher und auch familiärer Sicht noch zusammen wohnen und alle Dinge des täglichen Ablaufes gemeinsam meisstern. Wenn man alle Fakten zusammenzählt müßten wir uns sofort trennen, aber irgendwie hängt sie immer noch an mir und natürlich der kleinen Familie, zieht sich aber auch zu dem anderen hingezogen. Heult in letzter Zeit nur noch, bereut aber auch nicht was geschehen ist. Ich tröste sie auch und wir reden sehr viel über alles was uns angeht. Wir sind nicht böse mit- und zueinander, ich lasse sie auch sich mit ihm treffen, auch wenns mir dann doch beschissen geht. Ich denke aber auch das die beiden sich lieben und ich dem auch nicht mehr im Wege stehen will. Dazu kommt das er und ich das selbe Hobby haben und uns auch darüber kennengelernt haben. Es besteht auch da eine emotionale bindung meinerseits zu ihm. Und ich wünschte es wird wider wie früher. Ist das normal, so ein verhalten??
Es wäre schön eure Meinung dazu zu hören.
ich fasse jetzt mal den Mut und schreib mein (unser) Problem.
Ich bin jetzt seit elf Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Wir haben alles gemeinsam gemacht, gearbeitet, hobby, Freunde. Vor drei Jahren kam dann unsere Tochter zur Welt. Meine Freundin hatte nach der Geburt sehr starke gesundheitliche Probleme. Ich habe sie in allem unterstützt und sie durch alle tiefs begleitet. Ich (und auch sie) dachten das das die Liebe ist, man hat ein gemeinsames Ziel und macht alles für den anderen. Leider ist aber die Zeit für uns, also Zärtlichkeiten, Sex und dem anderen das Gefühl geben, das er noch geliebt wird völlig abhanden gekommen.
Auch war Sex für mich immer irgendwo mit Anstrengung verbunden, da ich immer der aktive Teil war. So zog ich die Hand vor, anstadt auf meine Partnerin zu warten und dies mit ihr zu teilen.(Betrug??) Im letzen Jahr sprach mich meine freundin dann mal darauf an und wir merkten das hier irgendetwas schief lief. Dazu muß ich sagen das wir immer fair und loyal mit einander umgegangen sind und das auch jetzt noch tun. Im januar diesen Jahres holte sie sich nun das was ich ihr nicht mehr geben konnte, und zwar mit einem guten Freund von uns beiden (dieser frisch verlassen).
Jetzt ist es so das wir einfach aus beruflicher und auch familiärer Sicht noch zusammen wohnen und alle Dinge des täglichen Ablaufes gemeinsam meisstern. Wenn man alle Fakten zusammenzählt müßten wir uns sofort trennen, aber irgendwie hängt sie immer noch an mir und natürlich der kleinen Familie, zieht sich aber auch zu dem anderen hingezogen. Heult in letzter Zeit nur noch, bereut aber auch nicht was geschehen ist. Ich tröste sie auch und wir reden sehr viel über alles was uns angeht. Wir sind nicht böse mit- und zueinander, ich lasse sie auch sich mit ihm treffen, auch wenns mir dann doch beschissen geht. Ich denke aber auch das die beiden sich lieben und ich dem auch nicht mehr im Wege stehen will. Dazu kommt das er und ich das selbe Hobby haben und uns auch darüber kennengelernt haben. Es besteht auch da eine emotionale bindung meinerseits zu ihm. Und ich wünschte es wird wider wie früher. Ist das normal, so ein verhalten??
Es wäre schön eure Meinung dazu zu hören.