
- Dabei
- 27 Aug 2011
- Beiträge
- 138
Hallo Lovehelp-User,
ich eröffne dieses Thema, weil es ein solches auf dieser Plattform einfach noch nicht gab und mich möglichst viele Ansichten zu diesem Thema interessieren.
Die Frage, die ich mir stelle, ist wie wichtig euch die politische Überzeugung eures Partners / eurer Partnerin ist? Sollte der Partner eher die gleiche Einstellung teilen oder ist euch das egal?
Der Anlass für diesen Thread ist ein Vorkommnis, welches sich in meinem erweiterten Bekanntenkreis, abgespielt hat.
Ein entfernter Bekannter (nennen wir ihn der einfachheit halber A.) hat sich schon jahrelang in einer Partei engagiert und hat berechtigte Chancen ein sehr begehrtes kommunalpolitisches Amt in naher Zukunft bekleiden zu können. A engagiert sich in einer Partei, bei der mit seiner Loyalität ein guter Posten sicher ist, da die Partei von A. üblicherweise die Wahlen bei uns gewinnt.
Nun hat sich der (inzwischen Geschiedene) A. in eine jüngere Frau verguckt, die wie es der Zufall will, die Tochter des größten politischen Konkurrenten von A. ist. Das hat einer von der Ortsgruppe von A's Partei mitbekommen und selbstverständlich dem örtlichen Fraktionsvorsitzendem gesteckt. Die Reaktion des Fraktionsvorsitzenden lautete wie folgt: A. solle die Liebschaft mit der Tochter des politischen Konkurrenten beenden, sonst unterstützt die Ortsgruppe A. nicht mehr. Dies bedeutet praktisch, dass A. sich seine kommunalpolitische Karriere in die Haare schmieren kann. Schlussendlich hat A. die Liäson mit der Tochter seines politischen Konkurrenten beendet um seine Karrierechancen offenzuhalten. Achja bevor ich es vergesse: A. ist 35 Jahre alt und seine Liebschaft war 21.
Dieses Verhalten von A. löste in unserem Freundeskreis eine rege Diskussion aus, ob es richtig oder falsch war, sich so zu verhalten. Meiner Meinung nach als zwar politisch Interessierter aber parteiloser ist, dass A's Verhalten einfach feige ist. Andere Freunde von mir findes A's Verhalten richtig. Wie seht ihr das? Wäre schön, wenn sich ein deutliches Meinungsbild von neutralen Betrachtern der Geschichte ergeben würde.
Vielen Dank an alle die sich daran beteiligen.
ich eröffne dieses Thema, weil es ein solches auf dieser Plattform einfach noch nicht gab und mich möglichst viele Ansichten zu diesem Thema interessieren.
Die Frage, die ich mir stelle, ist wie wichtig euch die politische Überzeugung eures Partners / eurer Partnerin ist? Sollte der Partner eher die gleiche Einstellung teilen oder ist euch das egal?
Der Anlass für diesen Thread ist ein Vorkommnis, welches sich in meinem erweiterten Bekanntenkreis, abgespielt hat.
Ein entfernter Bekannter (nennen wir ihn der einfachheit halber A.) hat sich schon jahrelang in einer Partei engagiert und hat berechtigte Chancen ein sehr begehrtes kommunalpolitisches Amt in naher Zukunft bekleiden zu können. A engagiert sich in einer Partei, bei der mit seiner Loyalität ein guter Posten sicher ist, da die Partei von A. üblicherweise die Wahlen bei uns gewinnt.
Nun hat sich der (inzwischen Geschiedene) A. in eine jüngere Frau verguckt, die wie es der Zufall will, die Tochter des größten politischen Konkurrenten von A. ist. Das hat einer von der Ortsgruppe von A's Partei mitbekommen und selbstverständlich dem örtlichen Fraktionsvorsitzendem gesteckt. Die Reaktion des Fraktionsvorsitzenden lautete wie folgt: A. solle die Liebschaft mit der Tochter des politischen Konkurrenten beenden, sonst unterstützt die Ortsgruppe A. nicht mehr. Dies bedeutet praktisch, dass A. sich seine kommunalpolitische Karriere in die Haare schmieren kann. Schlussendlich hat A. die Liäson mit der Tochter seines politischen Konkurrenten beendet um seine Karrierechancen offenzuhalten. Achja bevor ich es vergesse: A. ist 35 Jahre alt und seine Liebschaft war 21.
Dieses Verhalten von A. löste in unserem Freundeskreis eine rege Diskussion aus, ob es richtig oder falsch war, sich so zu verhalten. Meiner Meinung nach als zwar politisch Interessierter aber parteiloser ist, dass A's Verhalten einfach feige ist. Andere Freunde von mir findes A's Verhalten richtig. Wie seht ihr das? Wäre schön, wenn sich ein deutliches Meinungsbild von neutralen Betrachtern der Geschichte ergeben würde.
Vielen Dank an alle die sich daran beteiligen.